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Ich will die

Immobilienbranche 

modernisieren

Immobilien vermarkten durch (neue) 🤓 Strategien,
die Freude und Erfolg bringen

Beate ist mein Name

Und der bedeutet Glückseligkeit

Glückseligkeit bedeutet wiederum, in dem zu arbeiten, was einem Freude bereitet.
Bei mir beinhaltet das unabhängig und selbstbestimmt zu arbeiten. Bei dir auch?
Um genau das nicht zu verlieren, will ich die Branche modernisieren.

Strukturiert arbeiten

Nicht einfach wie Blöde immer weiter arbeiten, sondern mit Struktur und Strategie

Der Mensch steht im Mittelpunkt

Viel mehr Wertschätzung für die Immobilienbranche, indem sie ihre Kunden begeistert

Digitalität-Unternehmer*n zu sein bedeutet Freude bei der Arbeit zu haben

Beate Roth

Die Glückselige

Coole Geschäftsprozesse

Zeit effektiv nutzen, dadurch das Abläufe, die automatisiert werden können – auch automatisiert werden

Kein Kauderwelsch

Moderne digitale Tools verstehen und perfekt untereinander verknüpfen

Kurz persönlich quatschen?

Lerne mich kurz kennen und schau dir das Video an

Ich bin Vorreiterin

Viele Jahre arbeitete ich in der Revitalisierung von Immobilien und dann wurde ich selbst Unternehmerin

Ende 2011 bin ich - nachdem ich seit 1999 in der Revitalisierung von Gebäuden und in der Projektentwicklung unterwegs war - angetreten mit dem Wunsch, die Immobilienbranche zu modernisieren. Gleich mit drei Produkten:

  1. PopUp-Immobilien
  2. CAFM-Immobilien
  3. Kreative-Immobilien

Auweia! Drei Produkte gleichzeitig? Nicht gut!

Ich glaubte, dass mehr Angebote mehr Umsatz bedeutet, eierte herum und erreichte nicht wirklich viel.

Was hatte ich falsch gemacht?

Heute weiß ich, dass du eine klare Positionierung brauchst, um Kunden zu erreichen. Und ich weiß auch, dass die Zielgruppe ein Problem oder Wunsch haben muss, dass es zu lösen gilt. Das hatte die Branche kurz nach der Finanzkrise in 2008 allerdings nicht. Ich bekam zu spüren, wie uncool es sein kann, viel zu früh Vorreiterin mit viel zu wenig Budget zu sein.

Inzwischen haben sich meine Ideen durchgesetzt:

  • 1. PopUp Stores sind ein etabliertes Marketinginstrument
  • 2. Vernetzte Planung für Gebäude mit Hilfe von Softwar wird durch BIM (Building Information Modeling) angewendet
  • 3. Online Marketing, Augumented Reality, Video Marketing, eetc. hat die Immobilienbranche erreicht

Und was lernte ich daraus?

2013 fokussierte ich mich endlich nur auf eins meiner Angebote. Meine "Kreativen-Immobilien" wurden eine GmbH. Ein PropTech Unternehmen (PropTech steht für property technologie - symbolisch für die Digitalisierung in der Immobilienbranche) für mobiles Marketing mit dem wir Immobilienvermarktern ermöglichen wollten, unabhängig von großen Suchportalen Kunden zu erreichen. Durch Online Tools vereinfachten wir die Kommunikation und verbanden durch künstliche Intelligenz die Immobilie und dem Smartphone des Kauf- oder Mietinteressenten.

expo real, München

Immobilienkongress, Berlin

Hoyer Kongress, Berlin

DMXCO, Köln

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Bik-Logo
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Die finanzielle Situation wurde – weil ich mein Produkt immer noch viel zu früh der Branche anbot – durch eine fast sechstellige nicht gezahlte Provision, richtig spaßig:

Nicht! (Das Klageverfahren poppt übrigens seit 2015 regelmäßig immer wieder vor Gericht auf, weil nicht nur ich finanziellen Schaden erlebte). 

Ich liquidierte letztendlich die GmbH und etwas lediert, aber wissend, dass die Immobilienbranche noch einen weiten Weg zur Transformation hat, machte ich weiter. 

Kennst du mein Buch?

 Dort verwende ich drei Wege – meine Story, allgemeine Strategien und Praxis für dich – zur Transformation deines Unternehmens:
Vergiss die Digitalisierung!

I`m a Weiterbildungs-Junkie

Ich erweiterte mein Wissen über Online-Marketing, erlernte

  • wie man Reichweite aufbaut, ohne stundenlang auf Social Media zu verbringen
  • wie man Kunden in der Offline- und Online-Welt begeistert
  • wie man Struktur ins Unternehmen bringt und 
  • wie man Geschftsabläufe standardisiert, digitalisiert und automatisiert

Das hatte ich in der Vergangenheit schon mehrfach umgesetzt, aber, wie man es in die Online Welt adabtiert, war mir nicht vertraut. Das holte ich nach und wurde Unternemensberaterin für Automation. Nebenbei vermarktete ich Immobilien, um die Theorie in der Praxis anzuwenden.

Und jetzt?

Lust meine Fünf-Grundlagen-Strategie kennenzulernen? Dann hole dir eine erste Übersicht und Inspiration über meinen "Hab Freude bei der Arbeit"-Newsletter. Vorlagen und Checklisten gebe ich dir direkt mit auf den Weg.

Und lerne mich näher kennen. Mich. Dreifache Oma – endlich 😊 – und, die gerne Ski fährt, die viel mehr kulturelle Veranstaltungen besuchen möchte, als sie es tut und genauso gerne in Ruhe strickt – gerne von überall auf der Welt

Lebe Freude im Büro

Ich habe die Digitalität in meiner DNA, anders kann ich es nicht beschreiben. Und sonst noch?

01. Respekt


Newsletter bei denen man sich nicht abmelden kann - "Schnell zum Erfolg" - Stories ?

Mit mir nicht!

Respekt ist mir wichtig und so gibt es bei mir kein Gelaber, dass es super leicht wäre sein Unternehmen zu transformieren. Es ist Arbeit und deswegen ist es so wichtig, das du in dem arbeitest, was du am besten kannst, denn dann bereitet das Arbeiten Freude.

02. Menschlich nicht digital


Schon meine Studiums-Projektarbeit hatte den Titel "Kundenorientierung". Es ist ein Erfolgsfaktor, den Kunden zu begeistern und nicht ein Produkt verkaufen zu wollen.

Der Mensch steht im Mittelpunkt bei der Digitalität. Der Mensch als Kunde. Der Mensch als Unternehmer. Der Mensch als Mitarbeiter.

Das ist der Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitalität.

03. Glückseligkeit


Heute weiß ich auch, warum mir Aristoteles schon in der Schule gefiel. Sein Ziel ist auch meins und es ist sogar die Bedeutung meines Namen.

In dem zu arbeiten, was man am Besten kann.

Wenn einem das gelingt, gesellt sich die Freude dazu. Es ist ein Gesetz, dass du mit einer positiven Einstellung, positive Dinge anziehst. So kommst du zu deiner Glückselgkeit.

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