Ich willl die
Immobilienbranche
revolutionieren
Naja...oder zumindest
Immobilienvermarkter*innen begleiten
zu mehr Struktur im Maklerbüro
und planbarem Wachstum
Mein Name bedeutet Glückseligkeit
Das bedeutet wiederum, in dem zu arbeiten, was einem Freude bereitet. Bei mir beinhaltet das unabhängig und selbstbestimmt zu arbeiten. Bei dir auch?
Um genau das nicht zu verlieren, will ich die Branche revolutionieren.
Du bist Immobilienmakler*in und inserierst in großen Immobiliensuchportalen, du kaufst Leads, du kümmerst dich um deine Kunden, bist offline präsent, hast eine Internetseite und arbeitest mit immobilienspezifischer Software - und fühlst dich dennoch nicht wirklich wertgeschätzt, gut beraten und modern?
Es ist eigentlich recht einseitig und unverhältnismäßig viel Budget, das du bei der Immobilienbewerbung ausgibst.
Es sind eigentlich zu wenig Leads und Kunden, die dir vertrauen und dich wertschätzen.
Es sind eigentlich zu wenig Eigentümer, die du online erreichst und somit zu wenig neue Objektaufträge, die du generierst.
Es kommt eigentlich viel zu oft vor, dass dich die Technik nervt und intuitive Arbeit vermissen lässt.
Das kenne ich alles und weiß, dass das keine Freude bereitet.
Da mir jedoch die Glückseligkeit bei der Arbeit und im Leben so wichtig ist, bin ich auf die Suche gegangen,
- wie es anders geht
- wie es einfacher geht
- wie es mit Begeisterung geht und vorallem
- moderner durch Digitalisierung und Automatisierung
Herausgekommen ist eine Strategie. Mit dieser Strategie biete ich Workshops, ein Mentorship-Jahresprogramm und "done for you-Produkte" für die Immobilienbranche an.
Dabei geht es darum die Digitalisierung mit der Realität zu verknüpfen, ich nenne es Digitalität-Unternehmer*in werden.

Kurz persönlich quatschen?
Damit du mich kurz kennenlernen kannst, insbesondere wenn du überlegst mit mir zu arbeiten, dann schaue dir mein kurzes Video an.
Ich bin Vorreiterin
Viele Jahre arbeitete ich in der Revitalisierung von Immobilien und dann wurde ich selbst Unternehmerin
Ende 2011 bin ich - nachdem ich seit 1999 in der Revitalisierung von Gebäuden und in der Projektentwicklung unterwegs war - angetreten mit dem Wunsch, die Immobilienbranche zu revolutionieren. Gleich mit drei Produkten. PopUp-Immobilien, CAFM-Immobilien und Kreative-Immobilien. Auweia! Drei Produkte gleichzeitig? Nicht gut! Ich glaubte, dass mehr Angebote mehr Umsatz bedeutet, eierte herum und erreichte nicht wirklich viel.
Was hatte ich falsch gemacht?
Heute weiß ich, dass du eine klare Positionierung brauchst, um Kunden zu erreichen. Und ich weiß auch, dass die Zielgruppe ein Problem oder Wunsch haben muss, dass es zu lösen gilt. Das hatte die Branche kurz nach der Finanzkrise in 2008 allerdings nicht.Ich bekam zu spüren, wie uncool es sein kann, viel zu früh Vorreiterin mit viel zu wenig Budget zu sein. Inzwischen haben sich meine Ideen durchgesetzt: PopUp Stores sind ein etabliertes Marketinginstrument und die vernetzte Planung für Gebäude mit Hilfe von Software wird durch BIM (Building Information Modeling) angewendet.
Und was lernte ich daraus?
2013 fokussierte ich mich endlich nur auf eins meiner Angebote. Meine "Kreativen-Immobilien" wurden eine GmbH. Ein PropTech Unternehmen (PropTech steht für property technologie - symbolisch für die Digitalisierung in der Immobilienbranche) für mobiles Marketing mit dem wir Immobilienvermarktern ermöglichen wollten, unabhängig von großen Suchportalen Kunden zu erreichen. Durch Online Tools vereinfachten wir die Kommunikation und verbanden durch künstliche Intelligenz die Immobilie und dem Smartphone des Kauf- oder Mietinteressenten.
expo real, München
Immobilienkongress, Berlin
Hoyer Kongress, Berlin
DMXCO, Köln







Die finanzielle Situation wurde, weil mein Produktangebot ja immer noch viel zu früh war und durch eine fast sechstellige nicht gezahlte Provision, richtig spaßig: Nicht! (Das Verfahren poppt übrigens seit 2015 regelmäßig immer wieder vor Gericht auf). Ich liquidierte letztendlich die GmbH und etwas lediert, aber wissend, dass die Verknüpfung von Digitalisierung und Realität der richtige Weg für die Zukunft ist, machte ich weiter.
I`m a Weiterbildungs-Junkie
Ich erweiterte mein Wissen über Online-Marketing, erlernte wie man Reichweite aufbaut, ohne stundenlang auf Social Media zu verbringen und wie man Kunden in der Offline- und Online Welt begeistert. Wie man Struktur ins Unternehmen bringt und Geschftsabläufe standardisiert, das hatte ich in der Vergangenheit schon oft umgesetzt, aber, wie man es automatisiert, das wusste ich noch nicht - und lies mich darin zertifizieren. Nebenbei vermarktete ich Immobilien, um die Theorie in der Praxis anzuwenden und um die Investition in mich bezahlen zu können.
Den Rest kennst du bereits: Jetzt verknüpfe ich meine langjährige Berufserfahrung in der Immobilienbranche (falls es dich näher interessiert, habe ich sie hier chronologisch niedergeschrieben) mit meiner Freude an der Digitalität.
Und jetzt?
Lust die Fünf-Grundlagen-Strategie kennen zulernen? Am besten nimmst du am nächsten Webinar teil.
Dann lernst du mich auch live kennen. Mich, die gerne Ski fährt, die viel mehr kulturelle Veranstaltungen besuchen möchte, als sie es tut und genauso gerne in Ruhe strickt oder liest und die kölsche fröhliche offene Lebenart lebt - gerne von überall auf der Welt.
Lebe Freude im Büro
Ich habe die Digitalität in meiner DNA, anders kann ich es nicht beschreiben. Und sonst noch?
01. Kein Gelaber
Newsletter bei denen man sich nicht abmelden kann - "Schnell zum Erfolg" - Stories ?
Mit mir nicht!
Respekt ist mir wichtig und so gibt es bei mir kein Gelaber, das es super leicht ist, das Unternehmen zu transformieren. Es ist Arbeit und deswegen ist es so wichtig, das du in dem arbeitest, was du am besten kannst, denn dann bereitet das Arbeiten Freude.
02. Mit Wow
Schon meine Studiums-Projektarbeit hatte den Titel "Kundenorientierung". Es ist ein Erfolgsfaktor, den Kunden zu begeistern und nicht ein Produkt verkaufen zu wollen.
Der Mensch steht im Mittelpunkt bei der Digitalität. Der Mensch als Kunde. Der Mensch als Unternehmer. Der Mensch als Mitarbeiter.
03. Zur Glückseligkeit
Heute weiß ich auch, warum mir Aristoteles schon in der Schule gefiel. Sein Ziel ist auch meins und es ist sogar die Bedeutung meines Namen.
In dem zu arbeiten, was man am Besten kann.
Wenn einem das gelingt, gesellt sich die Freude dazu. Es ist ein Gesetz, dass du mit einer positiven Einstellung, positive Dinge anziehst. So kommst du zu deiner Glückselgkeit.