Die Wahl der richtigen Social Media Plattform kann entscheidend für den Erfolg deines Unternehmens sein. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen und Tipps, wie du die Plattform finden kannst, die am besten zu deiner Zielgruppe und deinem Content passt.
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Wie findest Du eigentlich die richtige Social Media Plattform für dein Business? Ja, und damit herzlich willkommen zu einer neuen Folge von zur Sache Digitalität. Ja, welche Plattform ist für dich die richtige? Diese Frage hab ich mir auch vor einigen Jahren gestellt und ich möchte dir ein paar Stecks mit auf den Weg geben, wie ich dabei vorgegangen bin, denn niemand möchte ja stundenlang in Social Media investieren, also Stunden Zeit investieren, nur dann die falsche Zielgruppe zu erreichen. Bei mir war das so, dass ich vor ein paar Jahren, also ich denk, es war so zwanzig neunzehn, da habe ich das nämlich so durchgemacht, dass ich ja mit Instagram angefangen habe, weil das war damals so der das aufkommende Tool. Facebook kannte man schon und Instagram fand ich auch spaßig mit den visuellen Selfie Stick gekauft und ein Selfie Stick gekauft und ein paar Apps für Videos zu produzieren. Hieß es ja damals noch nicht. Gram tv hieß es damals noch. Na ja, und ich bin dann auch wirklich aufm Marktplatz gelaufen und hab gedacht, komm, stell dich nicht so an. Du verlässt jetzt einfach deine Komfortzone und machst Videos. Du erzählst einfach in diese Kamera rein, auch wenn dir Leute zuschauen. Und ich hab wirklich stundenlang gebraucht und hab Überwindung gehabt, dann irgendwann auch das Ganze ja hochzuladen auf Instagram, weil ich mir unsicher war, wie professionell kommt das denn jetzt überhaupt bei meiner Zielgruppe an. Aber eigentlich war das total egal, weil ich hatte ja noch keine Reichweite, entsprechend hat das kaum jemand gesehen. Und dir geht es vielleicht auch so, dass Du denkst, Du musst da echt perfekt sein. Meistens ist es ganz am Anfang nicht notwendig und wer ist schon perfekt? Also ist es wirklich das erstrebenswerte? Wir wollen halt nur professionell sein und deswegen sagen wir da, glaub ich, oft perfekt dazu. Es gepostet wirklich genau nachdem, wie mein Coach das damals uns angelert hat. Das war 'n halbjähriges Programm. Die ganzen Strategien habe ich gemacht. Ich weiß nicht, wie viel Hunderte von Stories ich aus Bildern gemacht habe mit Zitaten, die man posten sollte. Höchst, es war alles Kuddelmuddel dabei. Es gab auch 'n paar Likes und Kommentare, aber das waren alles Likes und Kommentare von denen aus der Gruppe oder es waren Freunde, die irgendwas kommentiert haben. So richtig bin ich nie in Instagram warm geworden und von daher sind da auch nie über zwei, ja doch über zweihundert Follower bin ich schon noch gekommen. Aber da waren dann auch viele, ich sag mal Herren, die dann glaub ich nicht an meinem Business interessiert Und ich hab regelmäßig immer wieder dreißig, vierzig, fünfzig deaktiviert, blockiert und war's dann auch irgendwann satt von diesen Anfragen und diesen Nicht Erreichen der Zielgruppe. Auf Instagram warm geworden. Facebook hab ich immer so nebenbei noch 'n bisschen gemacht, immer was ausprobiert, aber schon Ewigkeiten war ich auf Xing und fast genauso lang auf LinkedIn. Und irgendwann hab ich dann meinen Fokus mehr auf LinkedIn gelegt und da kontinuierlich ja etwas Ähnliches gemacht wie auf Instagram, aber halt nicht diese Bildchen oder Videos produziert und vorgestellt, sondern hab mir ja Bild und Text veröffentlicht und hab aber dann da auch gemerkt, hey, da bekommst Du doch über diesen Wege sehr viele Follower oder Vernetzungsanfragen. Das hatte eine ganz andere Qualität. Und ich hab es ja schon 'n paarmal gesagt, für mich ist auch LinkedIn wirklich eine der besten Tools. Schon alleine deswegen, dass man da keinen Fake Account machen kann. Inzwischen kann man sich dort verifizieren, also das ist ja wirklich mitm Personalausweis oder mitm Reisepass, dass man dort mit dem Personalausweis oder mitm Reisepass, dass man dort mit dem eigenen, mit dem richtigen Namen steht und nicht mit irgend Gummibärchenaccounts, sondern es ist mein Name, der da steht und es hat ein ganz anderes Niveau. Es hat eine andere Qualität. Und ich hab dann, wie gesagt, bemerkt, dass ich immer mehr Vernetzungsanfragen bekomme, dass ich da viel besser ankomme. Ja, irgendwann im letzten zwanzig dreiundzwanzig bin ich sogar geworden wegen meinem Content, den ich da produziere und was ich an Informationen dort rausgebe. Also dass man dann schon da als professionell schon allein von LinkedIn klassifiziert wurde. Und genau das wollte ich ja auch erreichen. Insofern, wie bin ich also vorgegangen, dass ich mein meine Plattform wirklich gefunden habe? Und ich hab mich nämlich dann irgendwann hingesetzt und hab, also ich sag dir mal vier, die ich gegangen bin. Und das war das Erste, dass ich die Zielgruppe identifiziert habe. Dass ich überlegt hab, wen möcht ich denn überhaupt erreichen? Also wer sind meine Wunschkunden und wo sind meine Wunschkunden denn aktiv? Und dann habe ich festgestellt, ja, die sind zwar auf Instagram auch ein wenig, aber ich habe sie dort nicht erreicht. Viele sind auf Facebook unterwegs, weil auf Instagram waren dann zwar auch schon einige Immobilienmakler, aber mehr, selber Leads zu generieren, nicht sich wirklich zu erkundigen, was es so das bedeutet ja, alles, was man digital Das bedeutet ja alles, was man digital abbilden kann an Arbeitsprozessen, wie man effektiv und effizient wirklich arbeiten kann und manuelles Arbeiten ablegt, wie man Marketing und Vertrieb wirklich in die digitale Welt, ja, konvertiert, transformiert, also umwandelt, da dann viel Zeit zu sparen. Und für mich ist es ja immer das Hauptaugenmerk Augenmerk liegt darauf, dass man die Freude behält bei der Arbeit. So und auf Facebook, ja, fühlt ich mich aber auch nicht so ganz wohl, weil es kommt natürlich drauf an, zu achten, wo ist meine Zielgruppe und wo sind die aktiv, aber wo fühl ich mich denn auch wohl? Und das gehört für mich zum zweiten Punkt, nämlich die Plattformvorteile zu prüfen. Also welche Inhalte funktionieren zum Beispiel auf Facebook? Welche Inhalte funktionieren auf Instagram und welche funktionieren auf LinkedIn? Und die Inhalte, die auf Instagram funktionieren, das waren halt nicht die Inhalte, wo ich mich mit wohlgefühlt habe und nicht die Formate, mit denen ich mich wohlgefühlt habe. Ich hab ja schon lange einen Newsletter auf LinkedIn, wenn Du dich da anmelden möchtest, der heißt Community Update, Community Digitalität Update. Ich weiß gar nicht, wie mein eigener Newsletter heißt. Auf jeden Fall, wenn Du bei mir, glaub ich, vorbeischaust, dann wirst Du ihn finden und ich verlinke ihn auch unterhalb der Shownotes. Und ja, Facebook, wie gesagt, hab ich immer son bisschen gemacht, aber ich hab mich so richtig wohlgefühlt auf LinkedIn. Und nach und nach hab ich dann auch dort immer mehr Immobilienunternehmen gesehen, die da aktiv waren und wie gesagt, die mich dann auch kontaktiert haben. Liken und kommentieren ist immer noch kein Hauptfokus für mich, dass ich sage, dann funktioniert ein Beitrag, weil man natürlich auch gucken muss, wie ist denn die Zielgruppe so unterwegs? Und ja, es ist so, die Immobilienbranche ist nicht so schreibfreudig, so Social Mediafreudig. Also da wird nicht mal grade eben schnell irgendwas gelikt, kommentiert und und und. Die sind 'n bisschen mehr verhalten. Kannst Du gerne ändern und meine Kommentare liken und kommentieren, würde ich mich drüber freuen. Also ich hab halt wirklich im zweiten Step dann geguckt, welche Inhalte funktionieren und wo fühle ich mich mit wohl? Mit welchem Format, mit welchen Inhalten? Der dritte Punkt ist dann ja sone Art Testlauf zu starten, nämlich dann wirklich Inhalte auf den Plattformen aufzuteilen, die Interaktion zu vergleichen. Aber wie gesagt, nicht nur das Liken und Kommentieren, sondern auch, wer kontaktiert mich dann mit privaten Nachrichten? Wie kann ich dann auch dort Leads generieren? Wie viele landen von denen auf meiner Internetseite, auf 'ner Landingpage, sie als Leads zu zu zu gewinnen? Und wer, wie gesagt, schreibt mir eine private Nachricht und die private Nachricht in der Form, dass es sich aufs Business bezieht? Und das habe ich halt nicht ein, zwei Wochen gemacht, ein, zwei Tage gemacht, sondern schon noch, wie gesagt, ich hab ja auch dieses intensive sechs Monate Instagram gemacht und währenddessen auch LinkedIn und Facebook gemacht, aber dann danach auch noch mehr verglichen und diesen Testlauf gestartet. Und dann der vierte Punkt, den ich dir dann empfehle umzusetzen, das ist nämlich dann den Fokus zu setzen und zwar auf anhand der Ergebnisse, die Du dann dort bekommst. Und es kommt ja nicht nur auf die Quantität, sondern auf die Und es kommt ja nicht nur auf die Quantität, sondern auf die Qualität auf drauf an. Und deswegen habe ich mich dann auf LinkedIn konzentriert. Da fühlte ich mich am wohlsten und ich habe die besten Anfragen da bekommen und auch die meisten Follower, die meisten Vernetzungsanfragen, ja, mit dem Ergebnis, dass ich da ja jetzt auch Top Voice bin und dort auch wirklich in den Austausch mit meinen Kontakten komme. Wenn das mit dir noch nicht so der Fall ist, kontaktiere mich gerne. Ich helfe sehr gerne alles in Bezug auf die digitale Transformation. Und es gibt ja auch Überraschungen. Und so langsam bin ich auch im Fieber von der Adventszeit angelangt, denn die ist doch immer wieder schön. Auch wenn man im ersten Moment denkt, ach nee, das ist so früh, dass die Kekse schon wieder in den Regalen liegen. Aber jetzt freu ich mich drauf und deswegen gibt es jetzt ein Adventskalender von zur Sache Digitalität oder von Digitalität GMBH Slash Adventskalender. Das ist übrigens da, wo Du ihn bekommen kannst. Im letzten Jahr hatten wir schon den das erste Mal einen Adventskalender. Und dieses Jahr ist es der vierundzwanzig Tage Marketingmagie Adventskalender. Ein Adventskalender speziell für Immobilienprofis, wo ich jeden Tag eine Marketingidee rausgebe, die dich näher an deinen Kunden bringt. Und wie gesagt, das ist speziell für Immobilienunternehmen. Also melde dich da gerne an oder schreib mich an in LinkedIn sehr gerne und ich werde dir den Link da auch noch mal persönlich schreiben. Oder wir können uns da 'n bisschen persönlich austauschen, was es dir im Speziellen geht. Ansonsten steht es natürlich auch in den Shownotes. So und ja, was hab ich dann gelernt innerhalb dieser Zeit? Dass wirklich das Finden der richtigen Plattform absolut von deiner Zielgruppe abhängig ist und dem Content, der mir gefällt, den ich gerne produziere von den Formaten und der Content, der dann auch wirklich bei der Zielgruppe ankommt. Aber das ist natürlich wichtig, dass ich meine Zielgruppe, meine Wunschkunden kenne. Und deswegen ja, mein Tipp an dich, teste und analysiere, bevor Du dich fest legst. Das beinhaltet aber auch, dass Du natürlich eine gewisse Zeit mehrgleisig fährst, es überhaupt vergleichen zu können. Und dann aber gib dir halt diesen Zeitrahmen und dann investierst Du deine Zeit genau da, wo es sich für dich Du deine Zeit genau da, wo es sich für dich lohnt. Das ist dann wirklich das Wichtige. Und schreib gerne mal, wie sieht das denn bei dir aus? Welche Plattform bringt dir aktuell die besten Ergebnisse? Denn Du als Immobilienmakler*in, Immobilienverwalter*in, als Projektentwickler*in, Bauträger*in, Du bist ja hast ja andere Zielkunden. Und da könnt ich mir vorstellen, dass die meisten hier dann doch eher auf Facebook setzen, wobei ich gerne verrate, dass es auch auf LinkedIn funktioniert. Und auch wenn es eine b-two-b-Plattform ist, wir sind alle Menschen und auch der im Business ist, ist logischerweise irgendwann mal ein Eigentümer oder ein Käufer oder ein Mieter oder ein Vermieter. Also da ist wirklich alles möglich. Insofern schreibt hier in diesem Podcast, kommentiere ihn. Ich freue mich, von euch zu hören und sage, das waren jetzt meine vier Umsetzungstipps. Also wie bekommst Du den richtigen, die richtige Social Media Plattform gefunden? Und ich fass es noch mal kurz zusammen. Erstens, identifiziere deine Zielgruppe, deine Wunschkunden. Wo sind die wirklich aktiv? Dann zweitens, die Plattform erst mal verteilen, wirklich das Ergebnis vergleichen zu können. Und das ist dann auch der vierte Punkt, dann den Fokus zu setzen, nämlich basierend auf den Ergebnissen, dich dann auf eine Plattform zu konzentrieren. Die anderen können ja noch nebenbei etwas laufen, aber da ist nicht dein Fokus drauf. Und dann ja, genau dafür deinen Content zu produzieren. So und wenn Du Content produzieren willst, sicher dir auch gerne den Adventskalender, denn da geht es auch ganz stark Content zu produzieren und wie gesagt, jeden Tag eine Marketingidee. Insofern wünsch ich dir viel Freude bei der Arbeit und verbleibe deine Beate.
Warum ist die Wahl der Plattform so wichtig?
Niemand möchte Stunden in Social Media investieren, nur um die falsche Zielgruppe zu erreichen. Eine falsche Wahl kann nicht nur Zeit, sondern auch Ressourcen kosten und letztendlich das Wachstum deines Unternehmens behindern. Daher ist es entscheidend, die Plattform zu wählen, die dir die besten Ergebnisse liefert.
Mein Weg zur richtigen Plattform
Ich erinnere mich, dass ich 2019 mit Instagram begann, da es damals auf dem Vormarsch war. Ich kaufte mir einen Selfie-Stick und ein paar Apps, um Videos zu erstellen. Doch trotz aller Bemühungen blieb mein Erfolg überschaubar. Ich hatte Schwierigkeiten, eine relevante Zielgruppe zu erreichen und viele meiner Follower waren nicht wirklich an meinem Business interessiert.
Das führte mich zu der Erkenntnis, dass es nicht nur darum geht, eine Plattform zu wählen, die gerade trendy ist, sondern auch zu verstehen, wo meine Zielgruppe tatsächlich aktiv ist und wo ich mich wohlfühle.
So habe ich die richtige Plattform gefunden
Hier sind die Schritte, die ich unternommen habe, um die richtige Plattform zu finden:
Zielgruppe identifizieren
Der erste Schritt war, meine Wunschkunden zu definieren. Ich überlegte, wer sie sind und wo sie aktiv sind. Ich stellte fest, dass viele meiner potenziellen Kunden auf LinkedIn und Facebook waren, während mein Instagram-Profil nur eine begrenzte Reichweite hatte.
Plattformvorteile prüfen
Ich analysierte die Inhalte, die auf den verschiedenen Plattformen gut funktionieren. Instagram war großartig für visuelle Inhalte, aber ich fühlte mich dort nicht wohl. Auf LinkedIn hingegen konnte ich meine Expertise in Form von Texten und Bildern teilen, was mir viel besser lag.
Testlauf starten
Ich führte Testläufe auf verschiedenen Plattformen durch, um die Interaktionen zu vergleichen. Ich beobachtete, wer mir private Nachrichten schrieb und wie viele Leads ich generieren konnte. Dies half mir zu erkennen, welche Plattformen tatsächlich Wirkung zeigten.
Fokus setzen
Basierend auf den Ergebnissen dieser Tests konzentrierte ich mich schließlich auf LinkedIn. Dort fühlte ich mich am wohlsten und erhielt die meisten Anfragen. Die Qualität der Kontakte war ebenfalls höher, da ich mit echten Menschen interagierte.
Die Bedeutung der Plattformwahl für Immobilienprofis
Für Immobilienmakler, -verwalter und Projektentwickler ist es wichtig, die Plattform zu nutzen, die die besten Ergebnisse liefert. LinkedIn kann eine wertvolle Ressource sein, auch wenn es als B2B-Plattform gilt. Es ist entscheidend zu verstehen, dass letztendlich alle Menschen sind und dass die Beziehungen, die du aufbaust, auch im Geschäftsleben von Bedeutung sind.
Was habe ich gelernt?
Die Wahl der richtigen Social Media Plattform hängt stark von deiner Zielgruppe und dem Content ab, den du produzieren möchtest. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse:
- Identifiziere deine Zielgruppe und wo sie aktiv ist.
- Prüfe die Plattformvorteile und welche Inhalte dort gut ankommen.
- Starte Testläufe, um die Interaktionen zu vergleichen.
- Setze deinen Fokus basierend auf den Ergebnissen und fühle dich wohl mit der Plattform.
Fazit
Die richtige Social Media Plattform zu finden, ist ein Prozess, der Zeit und Experimentieren erfordert. Setze dir einen Zeitrahmen, um deine Optionen zu vergleichen, und investiere deine Zeit dort, wo du die besten Ergebnisse siehst. Ich freue mich auf Erfahrungen und Kommentare dazu.