Warum überhaupt Social Media Marketing? Und die ganze Content-Erstellung – sei es ein Blogartikel, ein Podcast, YouTube-Video. Das ist alles eine Herausforderung für dich? Du stößt auf Widerstände, die dich daran hindern, aktiv zu werden. Da geht vielen so.
Lass mich dir in diesem Blogartikel aufführen, wie du Widerstände überwinden kannst, um in den vollen Genuß von Reichweite und Sichtbarkeit zu kommen, um dadurch Kunden zu generieren – und das mit Freude dabe.
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Lass uns über die Content Erstellung sprechen und zwar darüber, wie Du deine Widerstände, die Du wahrscheinlich auch dazu hast, überwinden kannst. Gerade jetzt am Jahresanfang ist das ja ein Thema, was Du geplant haben solltest. Und insofern sage ich heute hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode von zur Sache Digitalität. Hier geht es darum, die digitale Transformation zu, wuppen, insbesondere in der Immobilienbranche, die ja leider auch immer noch weiter hinterherhinkt. Digitale Transformation als Thematik, dass es notwendig ist, Digitalität Unternehmer in zu werden und das bedeutet nichts anderes als erstens Verknüpfungen zu tätigen, Verknüpfung zwischen der Tradition und der Innovation von analog zu digital. Es geht aber auch darum, sich ständig weiterzubilden, denn ohne diese Agilität, also Learning by doing anzuwenden, ja, kommen wir einfach gar nicht mehr hinterher. Und der dritte Aspekt der DD der Digitalität, das ist ja die Thematik, neues Netzwerken anzuwenden, also von jedermann zu lernen und sich schon immer zu respektieren. Also lass uns mal loslegen mit der Contenterstellung. Und ja, was höre ich denn des Öfteren? Denn ich höre schon noch des Öfteren von meinen Kunden, von Interessenten, von ja, vom Umfeld. Ich weiß, wie wichtig Content ist. Aber Und dann kommen so vier Sachen, die ich jetzt mal aufzähle. Die Contenterstellung, die ist mir viel zu kompliziert. Sie ist mir zu aufwendig und deswegen mach ich sie nicht. Oder nee, Social Media, das ist nicht so mein Ding, da bin ich auch nicht vertreten oder meine Kunden sind erst gar nicht da. Das hat ein Glück ein wenig abgenommen. Also die das Argument werd ich jetzt nicht mehr allzu oft, aber ich hör es immer noch. Und auch natürlich, oh, ich würd so gern Technik verwenden, also es mehr automatisieren, mehr ja digital bearbeiten und nicht so zeitaufwendig, aber ich verstehe die Technik nicht. Und es kommt natürlich auch immer noch das Argument, ich kaufe lieber Leads. Ja und wenn dir diese Gedanken bekannt vorkommen, dann bleib jetzt wirklich dran, denn ich versprech dir, Du wirst am Ende dieser Episode ja nicht nur motiviert sein, nicht nur inspiriert sein. Mir geht es auch viel, viel mehr darum, dass Du in die Umsetzung kommen kannst und in die Umsetzung kommst. Denn das ist mir auch aufgefallen, ich habe so oft im letzten Jahr immer gesagt, dass ich dich inspirieren möchte und die Ideen liefern möchte. Und dann hab ich so irgendwie gedacht, nee, das ist doch gar nicht. Ich möchte, dass Du in die Umsetzung kommst. Und daher habe ich schon die letzten Wochen sehr viel da dran gearbeitet, insbesondere auch zum Content wirklich das Wie zu erarbeiten. Also wie Du das umsetzen kannst, dass es einfach ist. Und ja, da kommen wir gleich überall drauf zu sprechen, denn ja, umsetzen deswegen, weil nur dann wirst Du auch dann diese Freude und diese Glückseligkeit, die ja mein Jahresmotto ist, erleben. Also dass Du mehr Zeit hast fürs Wesentliche, für deine Hobbys, für deine Kunden, für das, warum Du mal angetreten bist mit deinem Job. Und das ist ja eben gerade nicht zum Beispiel nur Content zu erstellen, sondern das soll fluppen und funktionieren. Und deswegen musst Du in die Und deswegen musst Du in die Umsetzung kommen, also die Tradition und Innovation verknüpfen, sonst funktioniert das einfach alles nicht. Und das wird einfach zu kompliziert und das soll ja einfach sein. Starten wir mit dem ersten Punkt. Also die Contenterstellung ist so kompliziert und sie ist mir, also dir zu aufwendig. Da sage ich mal direkt, ich habe da zwei Herangehensweisen, einen Contentplan zu erstellen. Und ja, grade zum Jahresbeginn solltest Du dir einen groben Contentplan fürs ganze Jahr gemacht haben. Und dann, ich gehe gerne auf die neunzig Tage immer ein, also auf ein Quartal, auch diese Quartalsplanung machen. Und natürlich vom ersten Quartal sollte das jetzt auch wirklich schon notiert sein. Zwei Herangehensweisen heißt, ich habe einen Jahreskalender als Content Plan. Der Jahreskalender, das ist etwas, den ich auch meinen Kunden anbiete und Du kannst da gerne auch mein Kunde werden. Also ich verlink dir diesen Jahreskalender Content Plan, der dir schon mehr als dreihundertfünfundsechzig Ideen liefert, Content zu veröffentlichen, also nicht nur zu planen, sondern auch dann diese zu nehmen. Und zwar beziehe ich mich dann darauf sehr, dass Du auf Social Media prostes, also dass Du dir auch Gedanken machen kannst, welche Termine, die es im Jahr Gedanken machen kannst, welche Termine, die es im Jahr gibt. Es gibt ja sehr viele besondere Tage. Also ich sag jetzt mal den Weltfrauentag am siebten dritten ist so einer. Und diese Tage alle mal notiert, dann an dem Tag dazu Stellung zu nehmen, was triggert dich da? Ist es positiv oder negativ für dich behaftet, dieser Tag? Es sind Jahrestage, es sind Geburtstage, besondere. Das dient dann dem, dass deine Mitleser deines Contents dich auch wirklich kennenlernen. Und das ist ja wichtig, diesen Social Gedanke auch auf Social Media zu leben, damit Du Wunschkunden ansprichst. Das hat aber weniger damit zu tun und das ist meine zweite Herangehensweise mit dem, dass Du auch ganz strategisch vorgehst. Und da möchte ich ein Hab acht Stellung jetzt für dich ja, spoilern, nämlich hör jetzt mal gerade kurz sehr gut zu, denn das ist wirklich wertvoll. Wie startest Du denn, wenn Du strategisch vorgehst? Und das sind vier Fragen, die Du dich dir stellen kannst oder worauf Du dich beziehen kannst. Und das ist erstens, welche Probleme hat deine Zielgruppe? Da kannst Du einfach erst mal notieren, was dir so tagtäglich im Geschäft passiert und in der Vergangenheit passiert ist. Das Zweite ist, welche Falschannahmen haben sie? Also genauso das ist jetzt ein Beitrag hier, der Podcast zu einer Falschannahme oder zu einem Widerstand, den Du hast. Also wo merkst Du immer, wo deine Kunden Widerstände haben? Notiere dir da die Dinge, die dir auffallen und und die Du erlebt hast. Drittens ist es dann, welchen Wunsch haben denn deine Kunden? Was wünschen sie sich? Mit welchen Anliegen kommen sie zu dir? Und notiere dir dazu die Dinge, die dir immer wieder begegnen. Ja, und das Vierte ist das, was noch über das Wünschen hinausgeht, also was wollen sie wirklich erleben? Ich sag jetzt mal hier dieses Beispiel, dein Wunsch ist es, mit Sicherheit das Ganze einfach zu machen und diese Freude zu haben bei der Contenterstellung. Und nicht diese, oh nee, die Technik ist mir halt zu aufwendig oder nicht nur die Technik, sondern die Erstellung. Zur Technik kommen wir jetzt gleich. Diese vier Dinger, die bringen dir schon so viel Content, wenn Du dich da mal ganz in Ruhe hinsetzt und dir da vielleicht zu den unterschiedlichen Thematiken, die Du besp spielst, wirklich notierst. Unterschiedliche Thematiken könnte jetzt sein, dass Du einmal Scheidungskunden hast, dann hast Du Kunden, die aus ganz genau das Gegenteil vielleicht grade eine Familie gründen. Die haben logischerweise ganz andere Widerstände, ganz andere Probleme, ganz andere Wünsche und auch ein ganz anderes Ziel, was sie verfolgen. Und das halt für diese verschiedenen Clusterthemen wirklich aufzuschreiben. Damit fange ich an, wenn ich meine Planung mache Und ja, da hab ich mir jetzt wirklich einen ganz, ganze wertvollen Plan zu erstellt die letzten Wochen. Und ja, die habe ich auch jetzt, den habe ich nicht nur für mich gemacht, sondern den werden auch meine Kunden bekommen. Und wie der aussieht, das werde ich auch in den in der nächsten Woche schon auf Youtube zeigen, dass Du da einen Blick hereinlegen kannst. Denn es geht ja dann weiter, wenn man dies alles aufgeschrieben hat, das ist ja so viel dann wirklich. Und dann geht es nämlich nicht nur darüber, auf Social Media etwas zu posten. Nee, das könnte ja auch ein richtig großer, langer Blogartikel sein, weil das ein Ding ist, wovon Du so oft schon angesprochen worden bist. Da hast Du schon so oft mit erläutert und erklärt. Es kann aber auch sein, ja, dass das Blocken dir gar nicht so liegt, dass Du lieber Videos machen möchtest oder aber genauso wie hier einen Podcast veröffentlichen möchtest. Und genau darum geht es, dann das auch weiter zu analysieren, was welches Thema, was ich da aufgeschrieben habe oder was Du dann aufgeschrieben hast, das runterzubrechen und letztendlich aus diesem, ich nenn mal jetzt fetten Planer nachher wirklich auch die Aufgaben zu erstellen. Und wie gesagt, mir ging das auch so, dass ich oftmals wusste ja, was ich machen muss und wie ich es machen muss. Das wusste ich auch. Aber wie geht wirklich diese Umsetzung, dass ich das mit einem Planer machen kann. Und da fehlt Etliches in vielen Portalen, in vielen Tools, die wir verwenden können. Deswegen habe ich mir jetzt auf Notion selber angelegt Und das ist wirklich nicht mal grade eben ein Social Media Planer sein. Das ist 'n Content Planer, der es richtig in sich hat. Und ja, der gehört zu meiner Glückseligkeit und dem Umsetzen dazu, denn die zwei Dinge gehören für mich in diesem Jahr, glaub ich, ganz besonders zusammen. Und wenn Du diesen Contentplaner, dieses fette Teil auch erleben möchtest, mitarbeiten möchtest, ja genau zu ermaken, dass zu ermaken, dass Content Erstellung supereasy ist und das Ganze, wie setz ich das dann tagtäglich Also wie sind das diese Routinen, die mir leicht von der Hand fallen oder nicht nur dir, sondern Du kannst es natürlich auch innerhalb des Planers an dein Netzwerk, an deine virtuelle Assistentin, an Mitarbeiter abgeben. Dann trage dich auf jeden Fall in die Warteliste ein, dann im Februar ja dabei zu sein, wenn die Masterclass für Content wieder an den Start geht. Sie ist ein Viertel des Jahresprogramms, aber in diesem Jahr werde ich ja auch diese Viertel, diese vier zum mit Umsetzen anbieten. Und natürlich kannst Du auch dich vorab zum Webinar eintragen, denn da erläutere ich noch mal im Detail die Schritte, die ich jetzt hier nur mal angeteasert habe. So, lass uns zum zweiten Punkt kommen, den ich gesagt hatte, ganz am Anfang, also an Widerstände, die man haben könnte oder die Du vielleicht auch hast, wenn Du sagst, ja, ich weiß ja, dass Content total wichtig ist, aber das Erste war, die Contentdarstellung ist mir zu kompliziert. Und jetzt sind wir beim zweiten Punkt, ich bin auf Social Media nicht vertreten oder meine Kunden sind da auch nicht vertreten. Meistens ist das eine Falschannahme, weil's gar nicht stimmt, weil irgendwie sind wir doch alle auf Social Media in irgendeiner Form vertreten. Und vor allen Dingen, was ja völlig erst mal der erste Step ist, der gar nicht stimmt, Content ist nicht nur Social Media, sondern auch Podcast, Video, Webinare und das Bloggen. Und hier hast Du wirklich ein riesiges Potenzial. Warum? Weil es kaum Konkurrenz gibt. Es gibt so gut wie gar keine Immobilienmakler, die Webinare anbieten oder die einen eigenen Social Youtube Kanal haben oder einen Podcast haben. Und auch zu den Webinaren, dazu hab ich auf meinem Youtube Kanal schon ein Video gedreht, dass das ein riesiges Potenzial für die für dich ist, dich da ja auch als Experte zur Immobilienvermarktung auf diesem Wege bekannt zu machen. Ja, tatsächlich spiele auch ich mit dem Gedanken, einen Podcast für die Immobilienvermarktung zu starten. Also bisher habe ich ja selber auch Immobilien vermarktet. Ich bin ja auch Immobilienmakler*in im gewerblichen Bereich ganz stark gewesen und in der Projektentwicklung Revitalisierung für Immobilien und dann auch im Privatwohnwirtschaftlichen. Und da ich als kleine Blogartikel quasi die Immobilien erzählen lasse, was ich jedes Mal erlebt habe oder was dann die Immobilien erlebt haben bei der Immobilienvermarktung, hab ich jetzt gedacht, ich werde das als Podcast jetzt ummünzen, ja quasi den Beweis anzutreten, dass da drüber Leads generiert können, vor allen Dingen, weil ich's wirklich sehe, dass kaum jemand diesen Weg nutzt. Und ja, nur Social Media zu machen, wär sowieso nicht gut, weil Du hast es wahrscheinlich auch schon mitgekriegt, nicht nur, dass ja hier man sich abhängig macht von Portalen, sondern wie gefährlich das ist. Klar, man kann immer gesperrt werden und und und. Aber was hast Du wahrscheinlich jetzt auch mitgekriegt? Die Thematik TikTok. TikTok ist ein Portal, wo ich sowieso nicht drauf stehe, wo ich überhaupt nicht drin tätig war. Ich glaub, ich hab mich mal eine Woche angemeldet, zu sehen, was geht es da? Und ja, dann die ganzen Probleme, die es gab, die ja auch jetzt die Begründung sind mit nationaler Sicherheit et cetera. Warum? Wahrscheinlich ab dem neunzehnten ersten TikTok in den USA verboten ist. Und damit, also ich weiß nicht, wie viele Millionen Nutzer dann dort wegfallen. Und es ist ja auch nicht das erste Land oder Länder, es sind ja immerhin fünfzig Staaten, die da dranhängen. Es ist ja auch in Indien schon lange verboten, in Jordanien, im Iran und das sind etliche. Und alle, ja, die dann dort ihr Marketing auf TikTok gesetzt haben, die verlieren natürlich auch die Möglichkeit, Leads dadurch zu generieren. Also nicht nur Social Media, nicht nur daran denken, wenn Du an Content denkst, sondern dir auch Unabhängigkeit zu sichern über andere Wege. Ganz wichtig. So, dann hatten wir den dritten Punkt. Die Technik ist dir zu aufwendig, Aber Technik, da lasse ich, möchte ich dir nur mit auf den Weg geben, diesen Grundsatz schon mal, dass Technik ein Werkzeug ist. Es ist auf jeden Fall nicht dein Gegner. Es ist ein Werkzeug, das dir hilft, dein Ziel zu erreichen. Und es ist ja auch so günstig wie noch nie und so einfach auch eigentlich, aber wahrscheinlich, weil's so viele Möglichkeiten gibt, sind wir schon wieder davon erschlagen. Aber geh ganz simpel auch wieder da ran und starte auch ganz simpel die Technik, hey, Du brauchst keine Spiegelreflexkamera. Du hast deine Kamera quasi jeden Tag ganz nah an dir dran, nämlich dein Smartphone. Und das ist völlig ausreichend. Das sind so supertolle Kameras und Aufnahmen, die Du da machen kannst, ob es jetzt Bilder sind oder Videos. Dann gibt es etliche Tools, die intuitiv bedienbar, benutzerfreundlich. Du verstehst in wenigen Minuten, was es da geht. Und auch da hab ich schon einige Tools vorgestellt. Ich verlink dir das gerne. Die Tools hab ich auf meinem Youtube Kanal schon vorgestellt, sei es Zoho social, in Windeseile auf ganz vielen Portalen gleichzeitig zu posten. Sei es auch, aus einem längeren Video kleine Videoschnipsel zu machen. Und natürlich auch das Bloggen ist eine Technik und auch das noch mal der Hinweis auf die Masterclass Content, wird davon mir erläutert, wie das Bloggen funktioniert. Und das ist alles nicht auf einmal umsetzbar. Das soll gar nicht so sein, aber es sind einfache Dinge, die Du anwenden kannst. Such dir nach Empfehlungen die entsprechenden Tools raus. Also achte da drauf, wie die Tools bewertet sind von anderen Nutzern. Und ja, denk einfach da dran am Anfang, wenn wenn man immer etwas erlernt, ja, dann wird einem das nie leicht fallen. Aber wenn die Routine kommt und darum geht es ja auch, der Hinweis zum Content Plan, sich regelmäßig damit zu beschäftigen, dann wird es ein leichtes. Ne, Du brauchst nur ein Smartphone, es gibt Canva, das Tool für Grafiken. Es ist alles nicht das Ziel, dass Du in Perfektion landest, sondern es geht vielmehr darum, dass Du dich dich zeigst. Also Authentizität ist ja da das Thema, halte es simpel. Die Menschen wollen dich kennenlernen und Du wirst es auf jeden Fall lernen. Und je mehr Du übst, umso leichter wird es. Und das ist wieder der Appell von mir an dich, in die Umsetzung zu kommen. So, und was hatten wir als vierten Punkt? Da hatte ich als Widerstand, den Du vielleicht überwinden musst, aufgezählt, ich kaufe Leads. Also gar keinen Content machen, sondern einfach bezahlen. Und dann Leads zu bekommen, ja, die meistens auch sehr viele andere bekommen, also deine Mitbewerber. Und das widerspricht mir komplett, weil weißt Du warum? Mit dem Kauf generierst Du nämlich keine Wunschkunden. Ich hab das tatsächlich auch ausprobiert gehabt, als ich die Fördermittelangebote hatte. Da hatte ich auch ein Portal, wo ich Leads kaufen konnte, beziehungsweise man musste sie nicht kaufen, sondern man hat dann etwas von den Einnahmen abgegeben, also eine Provision an denjenigen bezahlt. Und ich dachte im ersten Moment, ach, das ist ja klasse. Dann gibst Du halt zehn Prozent vom Umsatz ab, damit konnte ich leben. Aber es waren überhaupt nicht meine Wunschkunden. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand ich hatte, bis dass ich einen Wunschkunden hatte. Und ehrlich gesagt, ich muss grad überleben, ich glaub, ich habe über das Portal überhaupt keinen Kunden generiert. Ich hab nämlich dann keine Lust mehr gehabt, also mit ja mit Menschen zu sprechen, die überhaupt nicht in meine Welt passten. Auch wenn ich schon das eingegrenzt hatte auf die Immobilienbranche. Und so komme ich eigentlich nicht in die Glückseligkeit und Glückseligkeit ist das A und O eines Digitalität Unternehmers, also wirklich mit Freude zu arbeiten. Und das gelingt, wenn man in die Umsetzung kommt, wenn man Tradition und Innovation verknüpft, analog und digital, den Mensch und die Technik, ja, und wenn man auch wirklich agil arbeitet und netzwerkt. So und insofern solltest Du auf jeden Fall selber Leads generieren und das ist mit einer Contentstrategie sinnvoll und auch einfach. Dann bekommst Du nämlich diese Wunschkunden, denn die kommen dann aufgrund deines Contents. Sie identifizieren sich mit dir, weil sie vielleicht auch Kölner sind, weil sie vielleicht auch stricken, weil sie vielleicht auch gerne auf Mallorca leben würden oder schon öfters monatelang dort gewesen sind, weil sie vielleicht auch grade Oma oder Opa geworden sind. Das sind ja alles Dinge, warum Menschen bei mir landen, weil sie sich damit identifizieren, weil sie sich mit der Freude identifizieren und nicht mit dem Gejammerer, mit dem wirklich Umsetzen und Machen und Tun und nicht zu sagen, oh, das ist alles so schlecht. Und wie funktioniert sone Planung und sone Strategie? Ja, genauso wie ich's auch schon eben erläutert hab, wie ich mit dem Content Plan beginne. Und das geht ja dann darüber, dass man wirklich dadurch, dass man weiß, was sind denn die Themen, die meine Zielgruppe betreffen und interessieren, dass ich diese dann ganz gezielt auf Social Media veröffentliche und dann auf Social Media zu den long term Content verweise, also zum Beispiel auf den Podcast, zum Beispiel auf einen Blogartikel auf meiner Internetseite. Und natürlich geht das Ganze auch mit. Also da geht das Ganze natürlich viel schneller und vielleicht die Schlagzahl kannst Du dann da auch erhöhen, wen Du alles erreichst. Und dann baust Du ja auch deine Expertise auf. Du wirst wahrgenommen als derjenige, diejenige, die hier wirklich eine Meinung hat und sie vertreten kann, weil sie da Erfahrungen hat. Und all das ziehen natürlich dazu, dass Du Vertrauen aufbaust. Und das ist das sind die Grundpfeiler, die drei, das Vertrauen in dir, in deine Firma und in deinem Produkt, damit Du dann in die in die Umsatzzahlen kommen. Und ja, umsetzen oder Umsatz kommt von Umsetzen, ein Spruch, ein Framework von Matthias. Und ja, der passt auch hier ganz konkret. Also wie funktioniert das mit der Strategie? Es ist wie ein Verkaufstrichter, den Du auch schon des Öfteren mit Sicherheit gesehen hast. Und die dass der Content, den Du produzierst, der bringt halt die Besucher auf deine Seite, die dann in Leads umgewandelt werden. Konvertieren, so nennt sich das Ganze. Ja, dann geht es darum, wirklich zu qualifizieren. Das ist dann über E-Mail-Marketing und dann letztendlich, dass diese Menschen auch deine Kunden werden und gerne deine Fans werden. Letztendlich möchte ich diese Podcastfolge damit abschließen, dass Du deinen Erfolg im Content selbst in die Hand nehmen kannst. Was solltest Du denn jetzt tun? Also wenn Du bis jetzt gezögert hast, mit der Kontenterstellung zu starten oder sie halt nur so widerlich gemacht hast, also dass es dir widerstrebt hat, dann möcht ich dir hiermit auf den Weg gegeben haben, dass diese Hürde in deinem Kopf sitzt. Die Technik ist einfacher, als Du denkst. Strategien sind einfacher, als Du denkst. Und mit meinem super fetten Contentplaner, den ich jetzt gebaut habe, der nicht nur fett und cool ist, sondern auch noch einfach in der Bedienung, denn das ist ja mein meine Grundlage, dass es immer einfach bleibt. Und mir geht es selber so, dass ich oft wusste, ja, ich weiß, was ich machen muss. Ich weiß, wie ich's machen muss, aber wie setz ich's denn jetzt konkret Und genau dazu hab ich jetzt was gebaut. Ich werde es dir nächste Woche in einem Youtube Video zeigen und beziehungsweise was heißt nächste Woche? Also in der zweiten, dritten Januarwoche wird das dann online sein. Und meine Einladung an dich, die lautet, schau dich ja gerne jetzt schon auf meinem Youtube Kanal Dort sind schon einige Tools, die ich dir gezeigt habe und einige Content Strategien. Und damit Du auch in die Umsetzung kommst, lade ich dich natürlich ein zu meinem Webinar. Das findet statt am fünften Februar. Das müsste ein Donnerstag sein elf Uhr. Es wird auch eine Aufzeichnung geben, wenn Du nicht live dabei sein kannst. Und insbesondere trage dich auf die Warteliste ein zum Masterclass Content. Das ist wirklich das Programm, wo es rund Content geht. Da zeige ich dir Schritt für Schritt, wie Du Inhalte erstellst. Die beiden beiden beide Contentpläne gehören dazu, zu dieser Masterclass Content. Wenn Du auf der Warteliste stehst, hast Du immer das beste Angebot. Und wie gesagt, es geht nicht nur Social Media, es geht auch ums Bloggen, es geht Podcasts. Ja, alles, was mit Content zu tun hat. Melde dich jetzt an und überwinde das, was vielleicht in deinem Kopf im Moment noch als Hürde besteht. Bis dahin wünsche ich dir viel Freude beim Umsetzen und viel Freude bei der Arbeit und verbleibe deine Digitalitätunternehmerin Big Peter.
Wieso hast du überhaupt Widerstände und wo kommen sie her?
Jeder, der sich mit Content-Erstellung beschäftigt und loslegen wollte, hat wahrscheinlich schon einmal Widerstände erlebt. Da argumentiert man für sich selbst, so etwas wie...
- Zu kompliziert: Die Erstellung von Inhalten zu kompliziert und zeitaufwendig
- Social Media ist nicht mein Ding: Du fühlst dich auf sozialen Medien unwohl oder glaubst, dass deine Zielgruppe dort nicht vertreten ist
- Die Technik verstehe ich nicht: Die Angst von der Technik überfordert zu sein und Tools falsch anzuwenden, insbesondere wenn es sich auch noch um Automation handelt
- Och, ich kann doch auch Leads kaufen: Viele ziehen es vor, Leads zu kaufen, um sich Arbeit zu ersparen
Das sind die Widerstände und Mythen, die ich häufigst höre und gesagt bekomme und meinen Wunschkunden daran hindern zu starten – und das obwohl sie wissen, dass Content wichtig und wertvoll ist.
Ich möchte dich nicht nur inspirieren, sondern wirklich in die Umsetzung bringen.
Das sind Mythen bei der Content-Erstellung
Komplexität: Content leicht gemacht
Um die Komplexität der Content-Erstellung zu verringern, empfehle ich dir mit einem Content-Plan zu agieren. Hierzu habe ich zwei Ansätze: Eine Planung nach Jahresterminen und eine nach Themen, jeweils aufgeteilt auf 90 Tage.
- Jahreskalender: Hier schaue ich mir die besondere Tage des Kalenderjahres an – wie den Weltfrauentag, Jubiläen, Ereignisse (Olympiade, Meisterschaften), etc. – und überlege, wie ich zu diesen Tagen Stellung nehmen könnte. Du zeigt damit deine Werte und hilfst deiner Zielgruppe dich besser kennenzulernen. Hier habe ich einen solchen im Angebot.
- Themenplanung: Hier überlege ich mir gezielt die Inhalte und Themen, welche für meine Zielgruppe relevant sind. Dazu habe ich inzwischen einen richtig "fetten" und doch einfachen Planer erstellt, den meine Kunden im Mentorship *Digitalität im Bereich der Masterclass Content erhalten.
Bei der Themenplanung strategisch vorgehen
Bei der thematischen Planung stellst du dir vier zentrale Fragen:
- Welche Probleme hat deine Zielgruppe? Notiere alltägliche Herausforderungen, die du beobachtest
- Welche Falschannahmen existieren? Ermittel, wo deine Kunden möglicherweise falsche Annahmen haben
- Was wünschen sich deine Kunden? Verstehe die Wünsche und Anliegen deiner Zielgruppe
- Was wollen sie wirklich erleben? Überlege, welche Erfahrungen deine Wunschkunden anstreben
Wenn du dir hierfür kurz Zeit nimmst, wirst du eine Menge Contentideen zusammengetragen haben und es wird erforlderlich, dass du sie clusterst und ordnest. Zum einen solltest du dich auf maximal vier Haupt-Themen beschränken.
Eh voila! Passend zu den vier Quartalen hast du dann pro Quartal ein Thema, das du bespielst.
Weiterführender Blogartikel
40* Wie ich einmal 50.000 Euro in den Sand setzte – und was mich das über Immobilienmarketing gelehrt hat
Du hast keinen Bock auf Social Media
Kein Ding. Du brauchst auch nicht auf Social Media aktiv zu sein. Es gibt ja mehrere Formate. Die Zuordnung deines gerade gesammelten Content ist auch der nächste Schritt bei der strategischen Herangehensweise.
Überlege dir, welche Content-Idee sich für welches Format anbietet. Soll es eine große Bühne erhalten, die langlebig ist oder "nur" im Feed oder im Postfach deiner Wunschkunden landen. Du hast die Auswahl zwischen
- Blogartikel
- Podcasts
- Webinare
- Videos
- Newsletter
- Social Media
Du kannst hier auch wunderbar ausprobieren, was dir am besten liegt und was deine Zielgruppe anspricht.
Content ist mehr als nur Social Media Marketing
Technik als Werkzeug anstatt als Gegner betrachten
Die Technik solltest du als dein Werkzeug und Helferlein betrachten: Sie hilft dir, dein Ziele schneller und einfacher zu erreichen.
Du hast zudem eh alles was du für die Content-Erstelung benötigst:
Laptop und Smartphone
Grundsätzlich reicht das völlig aus, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen.
Ansonsten gibt viele benutzerfreundliche Tools, die dir helfen und die du nach und nach hinzunehmen kannst. Das Grafikprogramm Canva ist sicherlich eins der ersten, das in Betracht kommt.
Wenn du auf mehreren Social Media Plattformen aktiv sein willst, lohnt sich auch ein Contentplaner, wie Zoho Social mit dem du in einem Nu auf etlichen Portalen postest. Unsagbar einfach und schnell
Einfaches Arbeiten auf YouTube
Im Kanal Zur Sache *Digitalität findest du weitere Ideen. Klicke auf das Video, um sofort zum "Schnellen Posten" zu gelangen.
Beim Lead-Kauf folgt die Arbeit im Nachgang
Der Kauf von Leads kann verlockend sein, führt jedoch oft nicht zu den gewünschten Ergebnissen.
Anstatt im voraus, hast du die Arbeit im Nachgang. Die Leads werden meist mehreren Unternehmer*innen zur Verfügung gestellt und dann darfst du die Kontakte nachtelefonieren und qualifizieren, denn sie kennen dich noch gar nicht.
Wenn du über Content Leads generierst, selektiert dein Content bereits die Leads und es werden sich viel mehr Wunschkunden unter den bereits eingesammelten Leads befinden. Sie konnten sich mir dir, deinem Produkt und deiner Firma bereits identifizieren.
Das macht definitiv mehr Freude.
Fazit für den Aufwand bei der Content-Erstellung
Gerade der letzte Punkt des Lead-Einkaufs zeigt einen riesigen Vorteil, den Content, den du veröffentlichst mit sich bringt, und zwar der Vertrauensaufbau.
Vertrauen ist ein entscheidender Faktor!
Wenn du regelmäßig wertvolle Inhalte anbietest, stärkt das deine Marke: Du wirst als Experte wahrgenommen.
Dies wird langfristig Kundenbeziehungen aufzubauen deine Umsatzzahlen steigern.
Von nix kütt nix, sagen wir in Köln: Wenn du keinen Content erstellen möchtest, stehen dir selbstverständlich auch andere Möglichkeiten zur Verfügung (Empfehlungsmarketing, Offline-Events,etc.). Finde die Arbeit, die dir Freude bereitet, um dein Ziel zu erreichen. Wie dir die Content-Erstellung Freude bereiten kann, habe ich hier kurz angesprochen.
Die Hürden existieren oft nur in unseren Köpfen. Nutze Tools und Strategien und beginnen noch heute mit der Erstellung von Inhalten, die deine Zielgruppe ansprechen und dich sichtbar machen – dich persönlich.
Denke daran, dass es nicht um Perfektion geht, sondern darum, authentisch zu sein und sich zu zeigen.
Wenn ich dich begleiten darf, dann schau dir die Masterclass Content an, als ein Teilstück des Mentorships *Digitalität
Erfolgreiche Content-Strategien für Immobilienprofis nicht nur für Social Media
Die Social Media Welt ist dynamisch, komplex und oft überwältigend. Viele Immobilienprofis kämpfen damit, ihre Zielgruppen zu erreichen, echten Mehrwert zu bieten und dabei nicht in einem unübersichtlichen Dschungel an Aufgaben unterzugehen.
Hole dir die Lösung und einfache Umsetzung.