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August 16, 2022

18* Immobilienmarketing funktioniert wie die Salami an der Wursttheke | Interview mit Sebastian Schöneburg – Teil 2

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In dieser Episode geht es um den zweiten Teil unseres spannenden Interviews mit Sebastian Schöneburg, dem Head of Sales bei immoviewer. Schon im ersten Teil haben wir über die Funktionsweise von immoviewer, die Kosten und Herausforderungen gesprochen. 

Falls du diesen verpasst haben solltest, empfehlen wir dir, ihn vor diesem Teil anzuhören. In dieser Folge erfahren wir, wie Sebastian Schöneburg als Immobilienmakler auf die Veränderungen in der Branche reagiert und warum Visualisierung und Zeitersparnis durch professionelle Bildbearbeitung so wichtig sind. Es geht auch um QR-Codes und hochwertige Exposés, die dazu beitragen, potenzielle Käufer zu begeistern.

Außerdem diskutieren wir verschiedene Themen wie die aktuellen Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt, den Einfluss von Technologie und die Bedeutung von Kundenzentrierung. Lasst uns also ohne weiteres Zögern in die spannende Welt der Immobilien eintauchen!

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Beate Roth

Du hörst den Podcast für ambitionierte Immobilienmakler*innen und für die, die es werden wollen. Und diese Folge ist der zweite Teil meines Interviews mit Sebastian Schöneburg. Neben dem Thema, wie immoviewer funktioniert, die Firma, wo er Head of Sales ist, was es kostet, welche Herausforderungen es gegeben hat, alles das haben wir auch schon im ersten Teil dieser Podcast-Folge besprochen. Und wenn du das noch nicht gehört hast, dann pausiere im Moment diesen Podcast und hör dir erstmal den ersten Teil dieses Interviews an. Und dann spreche ich jetzt in diesem Teil, im zweiten Teil, mit ihm darüber, wie er als Immobilienmakler, denn da ist er auch selber drin tätig, er hat mehrere Firmen, wie er auf die veränderte Situation in der Immobilienbranche aktuell reagiert.

Beate Roth

Ich denke mal, diese Aufklärarbeit oder diese Vorteilsaufzählung, den Nutzen, den man hat über Visualisierung, den hast du ja jetzt schon in der Zeit schon mehrfach aufgeführt, dass man einfach professioneller auch wirkt vor Ort. Man spart ja auch Zeit. Bildbearbeitung ist ja auch nicht gerade halbe Zeit, die man da nutzt.

Und wenn man, ja, du sagst es ja, der Makler hat andere Kernkompetenzen und da gehört ja ein bisschen mehr dazu, als als Fotograf tätig zu sein. Und das ist auch ein Podcast von vor drei Folgen oder so gewesen, wo ich auch nochmal explizit drauf eingegangen bin, retuschiert doch bitte Mülleimer weg, wenn ihr eine Immobilie fotografiert und so. Aber das kann ja halt nicht jeder. Und dann ist es Super, wenn man so ein Tool hat, was da mitdenkt, wo man das machen kann.

Dann hast du gesagt QR-Code, PDF-Links werden integriert oder erstellt. QR-Code ist ja dann wieder hervorragend, von der analogen Welt in die digitale Welt zu verlinken, wenn man auch hochwertige Exposés in Papierform wieder rausbringt. Wir waren jetzt lange weg vom Papier, aber wie du auch schon sagtest, die Neubauprojekte, da ist es ja noch schön, etwas mitzugeben. Gerade wenn der Interessent ja noch gar nichts sieht, also nicht real sieht, umso besser, wenn er dann was Haptisches mitnehmen kann und dann natürlich auch wieder den QR-Code von euch nutzen kann.

Dann hast du dieses Online-Meeting, also wahrscheinlich für Frau Müller, wie du sagtest, die dann vielleicht nicht so IT-affin ist, sie an die Hand zu nehmen, um die Immobilie zu zeigen. Und ja, alles überdenkt ihr nicht nur, sondern schaut immer hin, was hat der Kunde für ein Problem und ihr versucht es auf jeden Fall zu lösen.

Jetzt hast du gerade eben mal kurz angesprochen etwas von dir, nämlich dass du auch mal gerne den Menschen in den Arm nimmst und das Analoge auch liebst und da springe ich jetzt mal drauf ein, denn ich finde es auch immer ganz interessant, den Menschen etwas kennenzulernen. Und ich stelle dir ein paar nicht Fragen, sondern ich gebe dir im Auswahlverfahren zwei Begriffe und du antwortest bitte einfach spontan, was dir besser gefällt. Ist dann im ersten Step Berge oder der See? Oder Meer? 

Sebastian Schöneburg

See. Meer. Wasser auf jeden Fall.

Beate Roth

Liegt jetzt nicht an der Hitze, die wir gerade in Deutschland ertragen.

Sebastian Schöneburg

Nein, das nicht. Aber Wasser hat ja einen großen Vorteil, nämlich regt alle sieben Sinne an, ja, eines Menschen. Und deswegen lieben es ja auch Menschen am Wasser zu sein oder am Wasser zu wohnen und sind auch bereit ein Vielfaches mehr dafür auszugeben, nur am Wasser zu wohnen. Insofern sind die Wassergrundstücke auch immer so schön teuer. Ich sehe das immer bei mir. Ich hatte mal ein tolles Interview gegeben für die Berliner Zeitung. Da ging es um Wasser- und Seegrundstücke. Ja, kann ich nur jedem empfehlen, sich das mal durchzulesen.

Und da ging es genau darum, dass alle Sinne angeregt werden und dass wir runterkommen und dass wir träumen, hören, sehen, fühlen, schmecken, da drin gerne baden, gerne nur anschauen. Insofern ja, da auf jeden Fall das Wasser. Berge sind auch wunderschön zum Skifahren. Die findet man nicht oft, mindestens, ich versuche es zweimal im Jahr. Aber wenn ich die Auswahl habe, dann selbstverständlich das Wasser.

Beate Roth

Ja, ist ja auch Energie und passt auch zu deinem Wesen, dieses Start-up-Wesen. Es ist immer alles in Bewegung. Fleisch oder Gemüse?

Sebastian Schöneburg

Fleisch. Ich bin mit einer Amerikanerin zusammen, ja, da gibt es diese Frage gar nicht. Da gibt es das nicht, was hier so mittlerweile entstanden ist.

Beate Roth

Kino oder Theater?

Sebastian Schöneburg

Dann müsste ich jetzt tatsächlich beides sagen. Also ich bin leidenschaftlicher Kinoschläfer. Das heißt also nach fünf Minuten findet man mich ratzend am Nachbarplatz. Ich gehe gerne ins Kino, weil ich so ganz gerne Käsenachos und Co. esse, ja, aber ähm aber so ein Theater hält mich auf jeden Fall wacher, ja, und wenn das ein gutes Theaterstück ist, auch mit mal schick anziehen, wenn man das richtig schön zelebriert, ähm hat beides seine Vorteile, sagen wir's mal so.

Mein Gast

Sebastian Schöneburg

Sebastian Schöneburg ist in einer Beziehung mit einer liebevollen Amerikanerin. Sie haben zwei wunderbare Kinder. Maxi wird im August fünf Jahre alt und Charlie ist gerade eins geworden. Sebastian ist seit den Anfängen von Startups in der Branche tätig. Als das Wort "Startup" noch nicht bekannt war und es noch keine deutsche Version von "Die Höhle der Löwen" gab, kamen die ersten Startups aus Amerika nach Deutschland. Zu dieser Zeit war Zalando eines der ersten bekannten Startups, bei dem man günstig Schuhe online kaufen konnte. Seitdem ist Sebastian in diesem Bereich tätig und arbeitet auch in einer Immobilienfirma.


Beate Roth

Offline oder online?

Sebastian Schöneburg

Online. 

Beate Roth

Gehen wir nochmal auf den Genuss. Bier oder Wein?

Sebastian Schöneburg

Auch schwierig, aber Wein, definitiv Wein.

Beate Roth

Android oder iOS?

Sebastian Schöneburg

Auch da die Frage, definitiv iOS.

Beate Roth

An der Stelle sage ich, fällt mir auf, dass wirklich, ich muss es wirklich jetzt mal aufschreiben mit meinen Interviewpartnern, wie die Antworten ausfallen. Ich glaube, Android hat bis jetzt niemand gesagt. Interessant. 

Sebastian Schöneburg

Das ist auch mittlerweile wie Bayern oder Dortmund, oder wenn man so Fragen stellt bei Android und wenn dann sich manchmal noch einer traut Android zu sagen und du dann ein bisschen mit ihm so zwei, drei Rückfragen stellst, dann erübrigt sich das einfach. Klar, viele haben immer Angst, iOS zu benutzen, gerade so die nicht digital affinen. Aber wenn sie es dann genutzt haben, also erst mal sagt man immer so, Mensch, Android, früher war wirklich Android auch wesentlich günstiger. Früher hast du halt wirklich Machtkampf gehabt. Da hat er gesagt, das ist ja viel zu teuer. Dann konntest du auch nichts mehr sagen, wenn er sagte, das Handy kostet nur noch die Hälfte. Mittlerweile kostet es mehr in einigen Bereichen. Und dann stelle ich mir die Frage, warum eigentlich.

Beate Roth

Aber mit immoviewer bedient ihr aber alle Betriebssysteme?

Sebastian Schöneburg

Selbstverständlich müssen wir ja auch. Wir haben ganz viele auch, ich sag mal, wie soll ich sagen, ohne dass mir jetzt einer wieder was böse, aber wir haben auch viele Makler aus Österreich und auch anderen, auch aus Israel und Co. Wenn die zum Beispiel Betriebstelefone rausgeben, dann sind das halt einfach sehr, sehr günstige Android-Telefone. Wir haben uns am Anfang noch mit Blackberry auseinandersetzt. Ihr glaubt das nicht, aber zehn Jahre her mussten wir uns auch mit sowas auseinandersetzen, so auch noch vor acht und sieben Jahren. Und da musstest du irgendwie draufkommen. Und da war natürlich ein Android-System natürlich auch ganz gut, weil da gibt es halt keine Sicherheitsabfragen. Man kann einfach was installieren, ohne dass da irgendwie ein Hahn nach kräht.

Da musst du für Apple schon einfach auch andere Entwickler einstellen, weil der der für Android entwickelt kann ich auch für Apple entwickeln und wenn er das bereit ist kann dann ist er so teuer bezahlt, dann kannst du es gar nicht mehr leisten, dann musst du deine Preise erhöhen. Insofern ein guter Android-Entwickler ist super, aber einer, der auf iOS und Co. Entwickelt, der hat einfach, das ist noch eine ganz andere Welt. Das ist wie Champions League und bei uns die Regionalliga. Das ist einfach ein riesen Unterschied auf beiden Systemen.

Beate Roth

Blackberry war ja wirklich der, so ein Status senken quasi in der Immobilienbranche. Ich habe das auch, ich lese gerade noch mal mein bald zur Veröffentlichung anstehendes Buch, was ich geschrieben habe. Und hatte jetzt gerade gestern, war ich an dieser Stelle angekommen, wie ich darum kämpfen musste, wirklich ein iPhone zu bekommen in 2008, weil dieser Statusgedanke da war, Immobilienmakler haben Blackberries und ich habe das nie verstanden, was daran so toll sein muss. Egal, wir sind bei dir. Tesla oder VW?

Sebastian Schöneburg

Tesla. Also auch da, wenn ich es nochmal ausführen darf, bis vor kurzem Tesla. Mittlerweile kenne ich viele, die einen Tesla haben und auch sagen, Mensch, das hat auch nicht nur Vorteile. Ja, die Verarbeitung hat sehr, sehr stark nachgelassen. Die Auslieferung, gerade hier in Berlin, kriegst du das ja häufig mit, wenn du dann auch dein Auto mal selber abholst am BER. Die Abholung ist fehlgeschlagen, da hast du vier Wochen später das Auto bekommen oder der Kundenservice ist einfach nicht gut genug. Also Tesla geht gerade ein paar Schritte zurück. Die haben ein sehr, sehr hohes Tempo gehabt, auch an Servicequalität und Versprechen und Co.

Mittlerweile, gerade bei dem neuen Modell, was rausgekommen ist, was ja auch ein bisschen günstiger ist, merkst du schon, warum es günstiger ist. Deswegen, ich würde mich freuen, wenn VW auch ähnlich mit Tempo vorankommt. Und dann würde ich auch gerne die Beantwortung mit VW oder auch mit einer anderen Automarke widerspiegeln. Aber wir gucken mal, wie sich Tesla da auch entwickelt.

Beate Roth

Ja, ganz wichtiges Thema, wirklich immer mit jedem Touchpoint, den man hat, den Kunden in die Mitte zu stellen. Und der ist ausschlaggebend. Was hat jetzt das Auto abholen mit dem Auto an sich zu tun? Ja, es hat was damit zu tun. Das sieht man immer wieder, dass das super wichtig ist. Fahrrad oder Auto? 

Sebastian Schöneburg

Auto. Ich führe es auch nicht auf, weil ich sonst negative Kommentare bekomme.

Beate Roth

Alles gut. Das soll es auch gewesen sein. Da haben wir schon mal ein bisschen mehr den Sebastian kennengelernt. Gewesen sein zu den persönlichen Fragen. Aber ich interessiere mich natürlich, dass du bist selber auch Immobilienmakler, zumindest bist du Geschäftsführer, Gesellschafter deiner Immobilienfirma, die ja ganz klassisch auch Vermietung, Verkauf und sogar Hausverwaltung tätigt. Das aktuelle Thema, das wenig los ist bei der Nachfrage, diese ungewissen Zeiten, was das alles auslöst, das haben wir schon kurz angesprochen, auch in den Firmen an sich mit ITlern, die fehlen. Wie handhabst du das? Siehst du, also A, die Frage, wie handhabt ihr gerade das Thema und siehst du da auch noch einen wesentlichen Mehrwert, wenn man jetzt mit Visualisierungen arbeitet?

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Sebastian Schöneburg

Genau, also ist tatsächlich auch ein sehr emotionales Thema. Auch letztes Jahr, ich nehme ein oder andere Interview oder auch wenn Freunde dich fragen, Mensch, hast du nicht ein Immobilie? Immer, gerade in diesen Landschaften, Potsdam, südlich von Berlin, Berlin allgemein, Umland und Co. Immer die Frage verneinen musste, weil deine besten Freunde sich eigentlich hier keine Immobilie leisten können. Und die arbeiten beide, geben sich ganz doll Mühe, die Kinder großzuziehen, haben beide einen guten Job und so. Aber die können halt nicht nur für die Immobilie arbeiten.

 Und das ist tatsächlich bei uns ein sehr, sehr starkes Thema gewesen, dass hier sechs, sieben Jahre lang die Preise so explodiert sind, dass ich eigentlich jeden, den ich fragen musste, ich hatte mal ein Radio-Interview gehabt, das ist dann fast eskaliert, weil ich der Dame halt nicht mitteilen konnte, dass sie die sucht nach Fünf-Zimmer-Wohnungen. Fünf-Zimmer-Wohnungen baut halt auch kaum noch einer im Neubaubereich. Große Familien werden komplett nicht beachtet.

Städtebauliche Verträge, auch Kraftwerkstatt, Potsdam und Co. die beinhalten eher viele Wohnungen, aber viele kleine Wohnungen. Davon haben wir mittlerweile jetzt sehr, sehr viel und auch mittlerweile auch sehr, sehr viele, auch sehr, sehr teure. Der Bedarf bei Familien wurde halt nie gedeckt. Und gerade wenn du Kinder hast, hast du dann auch viele Familien als Freunde und denen musstest du immer in die Augen gucken und musstest sagen, nein, geht halt nicht.

Das tut mir wirklich sehr leid. Und ich sitze aber auch irgendwie so an der Quelle und Co. hieß es dann immer. Insofern, sehr, sehr emotionales Thema, ein sehr, sehr unschönes Thema für mich, privat sowie auch beruflich, weil du einfach viele Menschen enttäuschen musstest, was ich ja eigentlich vom Startup-Bereich gar nicht kannte, weil da hast du eine Lösung und dann baust du es digital nach.

Hier bist du auf einmal auf andere Menschen wieder angewiesen. Auf Politik, auf Grundstücke, auf Eigentümer. Die sozialsten Eigentümer sind auch diejenigen, die dann oft um die Ecke kommen und wollen dann nochmal den letzten Euro rausholen. Also auch sehr, sehr oft widersprüchlich, doppelmoralisch. Insofern kann ich da nur sagen, ich bin auch jetzt wirklich sehr, sehr ehrlich.

Viele würden vielleicht nicht so antworten, weil sie irgendwie auf ihr Image und auf alles mögliche da ganz, ganz viel Wert legen und sagen, Mensch, aber ich bin halt ehrlich. Und jeder, der, glaube ich, mit mir mal Kontakt hat, freut sich darüber, dass er da auch so eine Meinung bekommt oder dass er auch einen Blick hinter die Kulissen bekommt. Insofern auch um deine Frage konstruktiv zu beantworten.

Es ist ein sehr, sehr schwieriges Thema, auch jetzt mit der Zinswende, mit der Bauinflation, mit der allgemeinen personenentwickelten politischen Inflation, ja, mit wenig Immobilien, die gerade gebaut werden können, mit Bauvorhaben, die gerade gestoppt worden sind, mit Eigentümern, die am liebsten eigentlich mehr Miete übermorgen hätten, sich das aber nicht trauen, weil auch noch Gas teurer wird, mit quasi einem Krieg weiterhin vor der Tür, wo sich mittlerweile fast viele nicht mehr mit beschäftigen, aber er ist halt auch immer noch aktuell und immer noch sterben dort Menschen und immer noch kommen Menschen zu uns und suchen hier auch Zuflucht.

Also wir haben fünf, sechs, sieben Krisenthemen gerade, die man vorher 20 Jahre lang nicht hat, sind wir ganz ehrlich. Und damit umzugehen, als Mensch, der jung ist und immer eine Problemlösung hatte, ist tatsächlich nicht so einfach. Ich sehe aber positiv in die Zukunft, weil es ist ja auch eine Veränderung. Ich habe zum Beispiel einen sehr guten Freund, der arbeitet für einen großen Energieversorger in Berlin oder wenn nicht sogar für den größten Energieversorger in Berlin, der sagt halt, ja es ändert sich jetzt sehr viel und es ist auch gut so, dass sich das ändert.

Ja und es ist auch gut so, dass wir jetzt so eine Ampelregierung haben und es ist auch gut so, dass wir, auch wenn ich da jetzt kein riesen Fan von bin, aber es ist gut so, dass wir jetzt wirklich alle Bereiche unserer Gesellschaft nehmen und jetzt irgendeine Lösung finden müssen. Das ist erstmal, wie immer, ein Problem ist da und es schmeckt nicht jedem. Ja, es schmeckt auch nicht mir.

Ich habe auch eine Gaszentralheizung.  Ja, und weiß nicht, was wirklich machen. Ich kann damit umgehen, ja, weil wir natürlich auch Einkünfte haben, aber es gibt auch Menschen, die können damit weniger umgehen, weil sie zu Weihnachten schon immer Probleme haben, an Weihnachtsgeschenke zu denken oder da mithalten zu können oder mithalten denken zu müssen, dass die Kinder die besten, schönsten Sachen haben.

Und auf einmal jetzt heißt, Achtung, jetzt heizen wir anders. Ja, jetzt müssen wir mal gucken, was da jetzt auf uns zukommt. Das ist dann das nächste, siebte große Problem, was ich aufgezählt habe. Insofern, schwierige Zeiten beinhalten auch immer gute Lösungen. Und vielleicht ist es auch gerade richtig, wenn es passiert.

Ich bin ein riesengroßer Schicksalsfreund. Weil wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich definitiv immer eine andere. Alles ist ersetzbar. Jedes Problem kann behoben werden. Es dauert nur den meisten zu langen. Gerade so eine Person wie mir, der relativ schnell eine Lösung bieten kann auch, der lösungsorientiert ist, das nervt mich ja auch. Und insofern müssen wir mal gucken, wie die Zinsentwicklung ist. Die wird definitiv noch weiterlaufen.

Wir müssen schauen, was ja auch rundum passiert. Also es ist ja nicht nur in Deutschland oder in Europa ein Problem. Auch über den Blick über den großen Teich nach Amerika zu sehen, ist ja noch viel, viel schlimmer. Mit Euro-Dollar-Quote und dort mit Bauinflation gibt es genauso, wenn nicht sogar noch schlimmer. In Amerika sich einen Neuwagen gerade so holen, ist noch viel, viel schlimmer als in Deutschland. Und da ist es immer für mich erdend, wenn ich so in andere Märkte gucke, in andere Bereiche gucke, geht es denen noch viel schlechter als uns. Und das hört sich zwar jetzt so ein bisschen nach Luxusproblem an und das bringt einen dann immer ein bisschen runter. Und man merkt dann auch, dass vielleicht eine 4% Zinsen irgendwann mal trotzdem auch noch günstig sind.

Weil wenn wir unsere Eltern fragen oder unsere Älteren in der Gesellschaft, die haben zu ganz anderen Zinsen früher Immobilien gekauft. Natürlich war auch da die Immobilienpreise signifikant geringer, aber auch da muss man sagen, haben sich auch die Gehälter angepasst. Insofern immer wenn es früher hieß, Mensch, das kostet alles zu viel, konnten wir irgendwie jedes Problem beheben.

Und irgendwie haben wir immer noch mal einen oben drauf gesetzt und wurden immer noch mal besser und haben immer noch mal dann trotzdem irgendwo mehr Geld verdient. Und so ist ein Mensch aufgebaut. Insofern, es gibt übermorgen eine Lösung für das Problem. Jetzt ist es gerade nicht schön, jetzt müssen wir in den sauren Apfel beißen. Und es ist sehr, sehr unschön, gerade auch eine Immobilienfirma zu haben.

Nicht, weil wir, ich sage mal, vor Luxus kaum noch laufen können. Nein, so ist es nicht. Sondern es ist einfach auch schön zu sehen, wie reagiert der Wettbewerber darauf. Es gibt ja in unserer Branche auch sehr, sehr viele schwarze Schafe, sehr, sehr viele Menschen, die sie sich am liebsten wegwünschen würden, die genau auch diesen Charme dieser Branche ausmachen oder auch diese Negativ-Image beherbergen oder auch ständig immer wieder verkörpern.

Da wird es definitiv eine Änderung geben. Das hat es ja auch schon in den letzten Jahren getan, auch mit einer Problemlösung, auch bei den Mietimmobilien, dass du jetzt nicht mehr von neuen Mietenden auf einmal eine Provision bekommen hattest und Co. Da ist ja der Markt, hat sich da ja auch schon definitiv professioneller aufgestellt. Das Maklersterben ist zwar ausgeblieben, ja, aber es gibt viele, die es jetzt nicht mehr machen.

Und in unserem Bereich sind auch sehr, sehr viele alte Makler auch noch dort, Old Economy, ja, die halt einfach mit sehr wenig Aufwand oft auch sehr viel Geld verdient haben. Jetzt will ich nicht jemandem zu nahe treten. Da kann jetzt derjenige, der sich jetzt auf den Händen fühlt, da ist es vielleicht auch berechtigt.

Aber derjenige, der sagt, das ist unzureichend, da hat er jetzt böse geredet, dann entschuldige ich mich dafür auch gleich, ja, dann sollte er sich bitte nicht angesprochen fühlen. Aber ich sehe das ja auch immer wieder. Ja, du hast jahrelang versucht, jemanden eine Technologie aufzuschwatzen, bösartig gesagt, ja, und eigentlich hast du ein super Produkt gehabt und hast dein Leben verbessert. Hast ihn grüner werden lassen. Er musste nicht mehr wegen jeder Besichtigung raus oder dann hinfahren und sich aggressiv darüber beschweren, dass der Mietinteressent dann doch nicht gekommen ist. Und hat nicht mal mehr abgesagt, weil die Gesellschaft heutzutage auch nicht so gepolt ist, wie es noch vor 20 Jahren war.

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Beate Roth

Dafür gibt es ja auch Automatisierungstools, die an Termine erinnern.

Sebastian Schöneburg

Insofern, und klar kann ich, weil ich ja auch zwischen den Stühlen sitze, ja, Technologie, Familienvater, Immobilienmensch, ja, und auch die Menschen drumherum kenne, ob es jetzt meine Immobilienmakler, Kollegen sind und Co., kann ich sagen, dass gerade Visualisierung natürlich einer Immobilie den nötigen Charme verleihen können, aber zu sagen, okay, hier interessierst du dich vielleicht für eine Immobilie, die du vorher nicht auf dem Schirm hattest, eine Welt dastehen zu lassen, die nicht vorhanden ist. Gerade bei Neubauobjekten ist es immer wesentlich besser. Du verkaufst einfach besser.

Frau Müller hat ein besseres Gefühl bei dir zu kaufen, wenn sie nicht 17 Seiten einer Bauleistungsbeschreibung auswendig lernen muss, ja, oder sich auf dem Bild ihr Parkett anschaut, sondern theoretisch virtuell auch dann schaut Mensch, das denn mit der Hamburger Fußleiste, wie sind die Wände, wie sind die Armaturen im Bad, wie ist der Fliesenspiegel, ja, ist das schön, ist das nicht schön, Wenn das auch fotorealistisch ist, dann ist es für sie auch besser als auf kleinen Minifotos. 

Beate Roth

Die Emotionen werden angesprochen. Und das ist ja das, was entscheidet.

Sebastian Schöneburg

Der Bänker freut sich. Jeder, der eine Due Diligence macht, jeder, der eine Finanzierung herausgibt, freut sich über bessere Daten, über mehr Content, über einen Menschen, der eine bessere Entscheidung getroffen hat. Wenn eine Bank eine Finanzierung rausgibt, gehört ja quasi auch der Bank die Immobilie und die will natürlich auch wissen, wie die Immobilie aussieht.

Ja und da ist es auch nicht wegzulügen, das Thema, dass eine Immobilie, die aus der Hüfte geschossene Fotos hat oder gar nicht so viele Fotos oder schräge Fotos, also schief aufgenommene Fotos oder nicht bearbeitete Fotos, zu dunkle Bilder, ausgemüllte Immobilien oder zugemüllte Immobilien und Co. Dass die natürlich auch eine andere Bankbewertung bekommen. Und die Bank macht ja auch nicht mehr alles mit. Ja, insofern muss ich die Frage auch doppeldeutig beantworten, muss sagen, ja, es macht auf jeden Fall mehr Spaß.

Die Preise haben man sich auch früher anderweitig noch mal nach oben geschraubt, wenn man so eine Immobilie einfach staged und alles aus ihr heraus holt. Sind wir einfach ehrlich, einfaches Feuerwerk am Brett und alles Digitale und Unternehmen, die Immobilie einfach zum besten Preis am Markt zu verkaufen. Das hast du ja früher für einen Eigentümer gemacht. Und der, der gekauft hat, so eine Immobilie, der hat auch bessere Chancen gehabt, bei einer Bank auch seinen Kredit zu bekommen, weil die einfach die Bank sagt, Mensch, tolle Immobilie. Punkt. Gibt's nicht krass groß dran rumzurütteln. Früher, natürlich hat auch der Käufer hätte sich gewünscht, dass die Immobilie 100.000 Euro günstiger ist. Das muss man auch sehen.

Das ist jetzt so ein bisschen dieses Damast-Schwert, was da drübersteht. Klar, habe ich auch mit dieser Technologie auch die Preise hochgeschraubt. Das muss ich mir auch ankreiden lassen. Aber ein Produkt muss halt gut aussehen. Das fängt bei der Packung Salami im Regal an. Wenn das eine schicke Verpackung hat, wenn da noch ein Qualitätssiegel drauf ist, dann kaufen wir es halt einfach mehr, als wenn wir einfach nur eine Salami nehmen, die irgendwo rumliegt. Eine Beleuchtung in einem Supermarktregal oder in einer Frischfleischtheke...

Beate Roth

Das hat viel mit Immobilienmarketing zu tun.

Sebastian Schöneburg

Was anderes mache ich auch nicht bei den Immobilien. Punkt. Das Obst am Anfang ist auch kühler und anders beleuchtet. Und das Gemüse ist anders präsentiert, als es früher vielleicht auch noch war. Das heißt, da machen sich viele schlaue Menschen, viele hochbezahlte Menschen ganz viele Gedanken, was anderes mache ich nicht bei MOP. Und diese Pille muss man einfach schlucken. Man muss sich da selbst hinterfragen, muss auch selber gucken, ob einem die bunte Cornflakespackung besser gefällt, als einfach nur eine weisse, wo theoretisch irgendwas drauf geschrieben ist. Das muss man selber, also man muss sich als Verbraucher einfach hinterfragen, das sollte auch jeder Makler tun.

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Leider Gottes ist die Durchdringung in diesem Markt immer noch sehr, sehr gering, dass also nicht 100 Prozent der Immobilien ordentlich aufbereitet sind, auch anständige Fotos haben, überhaupt Grundrisse teilweise beinhalten, teilweise gehen Makler zum Notar und haben nicht mal alle Unterlagen zusammen, wundern sich dann immer, warum sie die Immobilien nicht verkaufen können oder danach dann irgendwie, weil dann kurz davor nochmal der Notartermin nicht mehr stattfindet, weil irgendwas im Baulasten und Co. oder in irgendwelchen Dokumenten etwas steht, was nicht gut ist.

Also viele denken da manchmal nur mit dem halben Arsch. Und mittlerweile gibt es aber Lösungen dafür, dass du das nicht mehr musst und dass du dich einfach sehr breit aufstellst, auch als Ein-Mann-Armee so aufstellst, wie ob du zehn Mitarbeiter hast. Punkt. Ja? Ob du den Fotografen hast, der binnen von wenigen Stunden rausgeht, am gleichen Tag teilweise noch Drohnenaufnahmen macht, ja, weil du übermorgen eigentlich diese Drohnenaufnahmen brauchst, für den Eigentümer-Pitch, ja, bis hin zum Energieausweis, Behördenauskünfte oder sei es drum, jetzt fängt ja bald wieder Herbst, Winter an, wo dann auch wieder die Laubblätter unten liegen. 

Und wenn jetzt ein, auch wenn er vielleicht ein, zwei Studien besucht hat, der Makler, aber er ist ja kein Diplomfotograf und erst recht viele Fotografen sagen ja dann auch, ich habe ein schönes Foto gemacht, ich mache eine Bildbearbeitung. Die dann die Blätter wegmachen oder das Gras grüner, Himmel blauer oder einfach ein bisschen mal die Lichter anschalten oder mal einen Tag- und eine Nachtperspektive rausrechnen, damit wenn einer abends mit dem Auto nach Hause kommt und sieht die Lichter in seiner Immobilie einfach durchatmet und sagt, hier ist es aber schön.

Das sind so Kleinigkeiten. Wenn das irgendwie 1,50 Dollar kostet, dann kostet das 1,50 Dollar und ich werde aber besser. Das kapieren leider viele Makler nicht. Es wäre schön, wenn sie es übermorgen täten, einfach mal ausprobieren und da mal investieren und auch investitionsbereit sind. Weil wenn sie irgendwann mal, gerade alte Makler, ihre Firma verkaufen wollen oder abgeben wollen, dann wäre es schon schön, wenn sie eine gute Struktur haben, auf guten Säulen stehen und dann auch der Junge sagt, super, ich nehme das gerne, weil der Name stimmt, weil die Qualität stimmt und jetzt verbessere ich wieder mit meinen Gedankenkandidaten.

Deswegen nochmal auch darauf zu antworten, Staging ist super. Wie gesagt, wir sollten uns selber überlegen, was wir gerne für Produkte haben. Wir haben es ja auch vorhin gesagt, der Tesla, der muss nicht nur ein Tesla sein und mit Strom laufen, sondern es geht auch so ein bisschen darum, was hat Elon Musk für ein Image.

Was denkt einer, wenn ich damit auf der Straße fahre? Was denken die Leute, wenn ich an der roten Ampel stehe von mir? Habe ich diesen Nachhaltigkeitseffekt? Das ist ja auch ein Verbraucher, das ist auch ein Produkt, was ich fahre. Wie sieht dieses Produkt aus? Und wenn bei der Abholung es schon nicht stimmt oder eine Misskommunikation stattfindet oder die Leute nicht das machen, was man sich wünscht oder selber die Leute nicht so behandeln, wie sie selber gerne auch behandelt werden wollen würden, dann stimmt das Produkt einfach nicht mehr.

Deswegen, Staging ist super, eröffnet ganz viele Möglichkeiten, verändert Immobilien, zeigt oft Menschen, die nicht mit Lego gespielt haben, also die kein räumliches Verständnis haben, wie sieht sowas mal aus, ja, und was kann ich mit für ein kleines Geld machen.

Beate Roth

Ja, dieses räumliche Denken, das kenne ich auch aus meiner Zeit in der Projektentwicklung. Also so wie wir erst die erste Showroom fertig hatten, kamen die Aufträge, weil dann konnten sich die Menschen vorstellen, so könnte meine Arztpraxis aussehen, so könnte mein Büro aussehen. Das war einfach auf dem Grundriss oder in der leeren Immobilie, in der Mietfläche gar nicht vorstellbar.

Ja, genau. Viel Immobilienmarketing ist ja auch dieses aus dem Kontext heraus, nehmen wir etwas wahr, Du hattest dann Supermärkte als Vergleich gezogen. Was kaufe ich da? Und dass man dieses Marketingdenken natürlich auch in der Immobilienbranche anwenden soll und muss eigentlich schon viel, viel länger, schon einige Jahre. Aber es wird meistens ja immer erst reagiert, wenn Probleme vorhanden sind. Jetzt ist es nicht das Allheilmittel, jetzt mit Visualisierung zu starten, jetzt Immobile zu verkaufen.

Es gehört einfach klassisch mit dazu, das Immobilienmarketing mit Visualisierung, diese verschiedenen Touchpoints. Und da steht ja auch diese Digitalität dahinter, wie bei Tesla, wie wir das jetzt als Beispiel genommen haben. Das ist das Branding der Firma. Wofür stehst du, dass die richtigen Wunschkunden bei einem landen? Es geht darum, jeden Touchpoint auch wirklich kundenfreundlich zu machen, dass er begeistert ist, nicht nur von der Immobilie, sondern vom ganzen Service, der dazu gehört.

Du hast das alles aufgezählt schon und grundsätzlich diese Grundlage, Mindset, nicht Angst machen lassen, das Positive sehen, weil ich verändere ja nichts mit der Angst. Also es gibt ja dieses schöne Sprichwort, Angst ist ein schlechter Berater. Das sehe ich genauso und zuversichtlich daran zu gehen und mal wieder die Chancen zu sehen, die in jedem Problem oder in jeder Katastrophe liegen, um dann auch dieses offene Denken zu haben, neue Ideen zu kreieren. Und ja, genau.

Vielen, vielen Dank, Sebastian. Ein sehr umfassendes, aufschlussreiches Gespräch mit dir. Wenn man mit dir arbeiten möchte, welche Links sollen wir verlinken? Möchtest du noch etwas sagen, wie man sich am besten bei dir meldet oder dich kontaktiert und findet?

Sebastian Schöneburg

Also ich bin natürlich auf allen Kanälen vertreten. Also ob es jetzt LinkedIn, Instagram oder Co ist.

Wer mit mir Kontakt aufnehmen möchte, der schafft das über jede Webseite, über jedes Kontaktformular, über meine Social Media Aktivitäten, und ich bin da auch immer für jeden auch da, auch wenn er sich vielleicht auch anderweitig beraten lassen möchte, ob es Immobilien sind, Start-ups oder irgendwas. Ich bin ein Vollblutunternehmer, ein Workaholic. Und insofern, es gibt alle Möglichkeiten, mit mir zu interagieren.

Beate Roth

Sehr schön. Wir werden die verschiedenen Internetseiten, dein LinkedIn-Profil natürlich verlinken. Sehr schön zu hören, dass du gerne Rat und Tat zur Verfügung stellst und bist Vollblutunternehmer. Ich glaube, das kam klar zum Ausdruck in diesem Interview. Und nochmal herzlichen Dank. Alles Gute für euch, für dich persönlich und mach es gut.

Sebastian Schöneburg

Tschüss, danke sehr.

Beate Roth

Ja, danke dir auch. Tschüss.

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