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September 6, 2022

21* So startest du mit der Automatisierung deiner Geschäftsabläufe

 Minuten Lesezeit (inkl.Transkript)

Möchtest du Zeit und Geld sparen? Dann starte mit der Automatisierung deiner Termine!

Termine sind der Dreh- und Angelpunkt in deinem Unternehmen, um Struktur, Standardisierung und Effizienz in dein Business zu bringen.

Ich verdeutliche dir, wieviel du durch die Integration eines Online-Terminbuchungssystems in deine Arbeitsabläufe gewinnen kannst.

Bist du bereit, Struktur und Effizienz in deine Terminplanung zu bringen? Los gehts...

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In der heutigen Folge gehe ich auf Termine ein. Termine sind nämlich der Dreh- und Angelpunkt in deinem Unternehmen und sie sind der hervorragende Start, mit der Automatisierung in deinem Unternehmen zu starten. Heute geht es um das Thema Termine. Sie sind, wie ich es schon in der Anmoderation gesagt habe, wirklich ein Dreh- und Angelpunkt in deinem Unternehmen und sie eignen sich hervorragend, wirklich diese Struktur reinzubringen, denn es geht ja um Struktur in deinem Business, zumindest in diesem Podcast. Struktur reinzubringen, dass man Vorgänge, Geschäftsabläufe standardisiert, digitalisiert, automatisiert. Das sind die drei Steps, die wirklich notwendig sind.

Erst einen Standard erstellen, dann digitalisieren und dann automatisieren. Und das möchte ich dir am Beispiel von Terminen einmal jetzt wirklich als Praxis mit dir gemeinsam quasi durchgehen. Du kannst vielleicht den Podcast immer mal stoppen und es dann wirklich auch umsetzen, das was ich dir hier heute erläutere. Es kommt nämlich immer wieder die Frage auf, Beate, womit soll ich denn bei der Automatisierung starten? Wo fängt man da an? Denn wir haben ja sehr viele Geschäftsabläufe und natürlich können wir ganz vorne starten beim Marketing Automation. Das ist ja auch ein Thema, was ganz vorne steht in der Akquise. Das ist natürlich auch ein sehr wichtiges Thema, aber bei den Geschäftsabläufen, da empfehle ich dir wirklich bei deinen Terminen zu starten. Also starten wir jetzt. Ja, also vor der Automation steht also das digitalisieren und davor steht das standardisieren.

Was bedeutet standardisieren überhaupt? Das bedeutet, dass du eine Norm erstellst, dass du dir anschaust, was habe ich eigentlich für ein System bzw. dieses System dann auch zu dokumentieren und dies erst mal festzuhalten und ein System zu festigen mit dem Hintergrund, es später zu automatisieren, aber auch es zu delegieren, also abgeben zu können. Denn nur, wenn du deinem Mitarbeiter einen konkreten Plan geben kannst, wird er genau so arbeiten, wie du es dir erwünschst, und es wird eine gleichbleibende Qualität auch nach draußen gegeben, und darauf sollte man natürlich auf jeden Fall achtgeben. Also im ersten Step steht dieses Standardisieren, eine Norm erstellen. Das heißt, im ersten Step gehst du hin und überlegst dir ein paar Antworten.

Undzwar gebe ich dir jetzt mal sechs Fragen mit auf den Weg.

  1. Welche Terminarten hast du? Notiere sie dir. 
  2. Wo und wie werden diese Termine vereinbart? 
  3. Wie lange dauern jeweils diese Termine? Also durchschnittlich natürlich. 
  4. Welche Schritte sind davor oder danach notwendig?
  5. Welche Unterlagen benötigst du für diesen Termin? Sind irgendwelche Formulare vielleicht vorher auszufüllen? Brauchst du konkrete Daten für diesen Termin? 
  6. Welche Informationen wären für deinen Wunschkunden denn hilfreich zu wissen vor diesem Termin?

Ich nenne dir jetzt auch mal direkt ein paar Beispiele. Also, welche Terminarten hast du? In der Immobilienbranche hast du

  • Erstgespräche
  • Akquise-Gespräche
  • Den Auftrag an sich, wenn du beim Verkäufer bist.
  • Dann geht es um die Objektdatenaufnahme, also Due Diligence, Dokumente zusammenzubringen, vielleicht auch bei Ämtern anzufragen
  • Beim Kunden an sich oder bei dem Mieter einer Mieteinheit
  • Fototermine zu vereinbaren.
  • Dann geht es weiter zum Marketing und da kommen wir dann ganz schnell zu den Besichtigungsterminen, die schon mal ganz schön aufwendig sein können.
  • Und dann geht es nochmal zu Finanzierungsgesprächen
  • Beratungsgesprächen
  • bis zum Notartermin.

Das wären jetzt schon mal einige Terminarten, die du hast. Ja, und wo werden die vereinbart? Der Akquisetermin, der könnte zum Beispiel online vereinbart werden.

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Dadurch, dass du mit Leadmagneten, mit Landingpages, also mit stark konvertierenden Seiten arbeitest und nicht einfach nur mit deiner Internetseite. Dort könnte über ein Terminbuchungssystem ein Termin vereinbart werden oder halt auch, dass bei dir angerufen wird. Wo kann er noch vereinbart werden? Der kann ganz normal auf der Straße, im Restaurant, im Gespräch, auf Veranstaltungen können die Termine vereinbart werden. Am Telefon, wie gesagt, es gibt da verschiedene Arten und das schreibst du dann jeweils dahinter zu der Terminart, die du vorher notiert hattest. Besichtigungstermine könnten zum Beispiel auch über das Exposé entstehen. E-Mail-Marketing, E-Mails, da können auch Termine vereinbart werden. Also das wirklich mal aufzuschreiben. Zur dritten Frage, ja, wie lange sind die Termine jeweils? Notiere die Zeiten.

Besichtigungstermin in der Regel 20 bis 30 Minuten. Ein Erstgespräch vielleicht eher 60 Minuten. Ein Notartermin auch eher eine halbe Stunde bis 60 Minuten. Manchmal sind sie auch nur eine Viertelstunde lang. Aber einfach die Zeiten dann dazu notieren. Es geht darum, eine Norm zu deinen jeweiligen Terminen zu notieren. Ja, was sind die jeweiligen Schritte? Das ist dann, was ist jeweils davor erforderlich? Also du wirst ein Erstgespräch nur bekommen, wenn du vorher Marketing gemacht hast. Du wirst einen Besichtigungstermin nur bekommen, wenn du vorher ein Exposé gemacht hast.

Du wirst einen Notarvertrag nur vereinbaren können, wenn du vorher die Besichtigungen, die Finanzierungsgespräche und das Ganze, was zum Vertrieb dazu gehört, erledigt hast. Und natürlich, welche Schritte, und dann sind wir auch direkt schon beim fünften Step oder bei der fünften Frage, welche Unterlagen werden benötigt? So brauchst du von deinem Erstgespräch zum Beispiel oder einen Erstauftrag oder einen Akquiseauftrag zu bekommen, die Daten von deinem Kunden. Du brauchst die Daten vom Objekt. Dann kommt die ganze Litanei von Grundbuch, Flurkarte, B-Plan, Baulasten, all das, was notwendig ist, um nachher die Immobilie zu verkaufen. Ein Energieausweis und, und, und. Da sind also ganz viele Dinge im Nachgang abzufragen. Bei der Besichtigung brauchst du nicht unbedingt verschiedene Daten, aber vielleicht im Nachgang, dass du fragst nach den Suchprofilaktualisierungen.

Also, wenn jemand sagt, ich suche ein Objekt im Ort A eine Immobilie oder hat sich dafür interessiert, aber sagt, nee, es ist dann doch nicht so ganz meins, dass man ja dann noch mal nachfragen kann, hey, wo suchst du denn eigentlich oder was hat dir nicht gefallen? Also, dass der Suchende konkret werden kann mit seinen Angaben, sodass du ihm auch dann wirklich nur relevante Exposés zuschicken kannst. Ja, und dann sind wir auch bei der sechsten Frage schon. Welche Informationen findet der Interessent, dein Kunde, hilfreich? Ja, er freut sich mit Sicherheit über eine Wegbeschreibung, entweder zu deinem Büro oder zur Immobilie oder wenn man ihn erinnert an den Termin, damit der nicht in Vergessenheit gerät. Und dann finden solche Termine auch meistens statt. Oder ich sag mal, dann finden sie fast zu 100% statt, weil dann durch diese Erinnerungs-E-Mails, ja, man sich gar nicht traut, nicht zum Termin zu erscheinen.

 Dann, womit könnte man den Kunden noch erfreuen? Ja, am Besichtigungstermin natürlich rechtzeitig da zu sein und vielleicht schickte man dann zuvor in der Erinnerungs-E-Mail auch ein Video oder ein Foto von sich mit dazu, so dass der Suchende, der Immobiliensuchende einen auch direkt erkennt. Das ist der Makler, die Maklerin, die mich hier erwartet. Alles solche Sachen wirklich mal zu überlegen, es sind sechs Fragen, hört sich ganz einfach an, aber wenn du mal deine von vorne anfängst, also die Terminarten aufschreibst und das dann zu jedem Terminart notiert hast, dann bist du schon eine Weile beschäftigt.

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Weil ich erzähle dir ja nicht hier, dass das alles ganz einfach ist, so eine Automation ins Unternehmen zu bringen. Ich erzähle dir nicht, dass du übermorgen stinkreich bist. Nein, es ist natürlich alles Arbeit, aber gerade solche Dinge, wenn die erledigt sind, dann hat man wieder einen großen Zeitpuffer, Zeit für sich, dann auch mit dem Kunden in Ruhe zu sprechen. All diese qualifizierte, nicht qualifizierte, sondern qualitativ hochwertige Zeit bekommst du einfach zurück, wenn du mit dem Automatisieren deiner Termine schon startest. So, wir waren jetzt bei den sechs Fragen. Jetzt komme ich zu meiner Lieblingsfrage, nämlich zu dem "Hä? Warum überhaupt? Warum solltest du deine Termine automatisieren?" Und das hat neben dem, was ich gerade gesagt habe, viel Zeit ersparen lässt, auch noch einen großen Vorteil, nämlich des Geldes, was du sparst. Und das möchte ich dir mal kurz vorrechnen.

Im YouTube wirst du ein paar Bildchen sehen und im Podcast musst du ein bisschen visuell mitdenken und mitrechnen vielleicht, was du wirklich an Zeit und Geld sparen kannst durch die Automatisierung deiner Termine, nämlich indem, dass du ja ein Terminbuchungssystem online in all deinen Aktivitäten integrierst.

So, auf YouTube seht ihr jetzt schon eine Folie und damit man das aber noch besser sieht, verschwinde ich mal in den Hintergrund und für die Zuhörer erläutere ich diese kleine Tabelle, die hier zu sehen ist. Also es gibt eine Spalte analog und eine Spalte digital und es geht um die Automatisierung von Terminen und zwar über die Ersparnisse in Zeit, also in Stunden und auch in Geld, was man da ersparen kann, denn unsere Zeit ist unser Geld. So, und dann sind vier Spalten, nein Zeilen, Spalten sind wie gesagt, analoge Welt und digitale Welt, und dann sind als Zeile, als erstes Termin-Abstimmung. Und da habe ich für die analoge Welt 15 Minuten mal eingetragen. Ist dir vielleicht ein bisschen zu viel, aber es gibt sich nicht viel. Auf jeden Fall 15 Minuten habe ich angegeben, ja, weil es schon noch ganz schön anstrengend ist, schon mal einen Termin abzustimmen. Ihr kennt das bestimmt, dieses ewige hin und her pingpong telefonieren und sich erreichen, dass der Kunde dich nicht erreicht, weil du in der Bahn bist, weil du im Termin bist, weil du einfach gerade nicht erreichbar bist. Dann erreicht ihr euch mal und dann soll ein Termin abgestimmt werden, aber dann muss sich dein Kunde wiederum abstimmen, gerade insbesondere bei den Besichtigungsterminen.

Ein total aufwendiges Verfahren, bis man einen Besichtigungstermin abgestimmt hat und deswegen habe ich hier jetzt mal 15 Minuten eingegeben. Die zweite Zeile, da steht dann Termin Bestätigung und Erinnerung, da habe ich dann wiederum nur bei der analogen Welt 5 Minuten eingegeben, deswegen, ich sagte, das hebt sich ja ein bisschen auf. Und bei der digitalen Welt ist da auch wieder eine 0 Minuten, wie auch beim Abstimmungstermin, bei der Terminabstimmung habe ich auch 0 Minuten reingeschrieben, da man so ein System bei einem Terminbuchungsportal einmal eingibt und dann muss man das nicht jedes Mal wieder neu machen. So, bei der Bestätigung und Erinnerung 5 Minuten habe ich da angegeben, das dürfte eigentlich viel, viel mehr sein, denn ein Terminbuchungssystem bestätigt ja zum einen den Termin automatisiert, also es geht direkt eine E-Mail raus, die müsstest du dann selber nochmal erstellen und dann gehen so viele Erinnerungen raus, wie du möchtest, beziehungsweise ich würde empfehlen zwei Erinnerungen rauszusenden.

Das Schöne ist, dass da auch noch künstliche Intelligenz hinterliegt, dass man, auch wenn der Termin jetzt in einer Woche ist, oder in zwei Wochen ist, dass dann mehr Terminerinnerungen rausgehen, als vielleicht, wenn der schon in vier Tagen ist, der Termin. Aber ich empfehle so grundsätzlich so, ja, sagen wir mal, 24 Stunden vorher und dann nochmal so sechs Stunden vorher oder zwölf Stunden vorher. Und wenn du magst, kannst du sogar auch noch SMS integrieren bei den guten, modernen Terminbuchungssystemen.

Also 5 Minuten ist da schon sehr gut gerechnet und wie gesagt, dadurch, dass es einmal aufsetzt, ist in der digitalen Spalte eine 0 jeweils. Dann kommt die Zeile Termin Vorbereitung. Da habe ich für die analoge Welt wieder 15 Minuten eingegeben. Bei der digitalen Spalte habe ich 0 Minuten wieder eingegeben, denn die Vorbereitung, das ist ja das, was ich auch zuvor schon gesagt habe, brauchst du Daten, willst du Informationen rausschicken, wie die Wegbeschreibung, vielleicht auch einfach nur die Frage, ob dein Kunde Tee lieber mag oder lieber einen Kaffee trinken will, wenn er zu dir ins Büro kommt. Das sind ja schon so emotionale Dinge, die du an den Touchpoints, an den Berührungspunkten, die du mit deinen Kunden hast, wirklich nutzen kannst, also das emotionalisieren dort hineinbringen kannst.

Also das kann jetzt auch ganz schön aufwendig sein, wenn du jedes Mal, wenn du zum Notar gehst, eine E-Mail auflistest, welche Daten du benötigst für den Notar, damit er den Kaufvertrag schreiben kann. Du brauchst immer wieder die gleichen Daten. Also, baue dir ein Formular und integriere das in deinen E-Mails, die dann automatisiert, dadurch, dass ein Termin automatisiert gebucht werden kann, versendet werden.

Die vierte Zeile ist Termin-Nachbearbeitung. Da gehen wir nochmal auf die Besichtigungstermine. Auch nach dem Notartermin, aber Besichtigungstermin passt jetzt besser, dass du ja jeweils den Termin klassifizieren kannst. Bei den Besichtigungstermine wirst du entweder eine Zusage, eine Absage oder Bedenkzeit wahrscheinlich als Antwort bekommen. Und da musst du dann danach nochmal was schreiben und tun und das kannst du, wenn du deine Termine automatisierst, auch viel einfacher bearbeiten. Da steht aber jetzt bei dem digitalen Spalte sogar auch 10 Minuten, also da steht jetzt mal in beiden für die analoge und digitale Welt zehn Minuten. Und zwar, weil dann bei einer Automatisierung, wenn dir dein Termin digital erfasst ist, du dir genau, wenn 12 Uhr ein Termin gebucht worden ist, dem System sagen kannst, schick mir immer eine Stunde nach dem Termin intern an mich eine eigene E-Mail, sodass ich den Termin klassifizieren kann. A, B oder C.

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Entsprechend wird die E-Mail geöffnet und du drückst auf einen Button, in meinem Fall ist das zumindest so, und die nächste Kampagne geht los bei dem Besichtigungstermin. Derjenige, der zugesagt hat, bekommt dann den Dokumentenraum freigeschaltet. Der, der abgesagt hat, kriegt dann diese Nachfrage, ja, was suchen Sie denn eigentlich, wirklich? Und der, der Bedenkzeit hat, da erinnere ich einfach nach ein paar Tagen wieder daran, wie ist es denn jetzt? So, und das ergibt in der Spalte für die analoge Bearbeitung, die man manuell immer und immer wieder macht, 45 Minuten. Und in der digitalen Welt, wenn du automatisierte Termine in dein Unternehmen hineinbringst, dann sind wir hier bei 10 Minuten.

Und wenn wir bei zwei Terminen in der Woche ausgehen, dann sind wir bei der analogen Welt bei 1,5 Stunden und in der digitalen Welt bei 0,3 Stunden. Im Jahr, mit 45 Wochen gerechnet, sind wir hier bei 67,5 beziehungsweise 13,5 Stunden und haben dann hier eine Differenz von 54 Stunden und das ist natürlich auch die Ersparnis an Zeit, die dir ein automatisiertes E-Mail-Marketing, E-Mail-Terminbuchungssystem liefert. Und wenn du von einem Stundensatz von 100 Euro für dich ausgehst, ja, dann sind wir sogar bei 5400 Euro, die du im Jahr dadurch sparst, dass du ein automatisiertes Terminbuchungssystem einfach integrierst. Natürlich, wir können auch das Ganze halbieren.

Also ich finde es auch bei der Hälfte der Zeit total interessant, 2.500 Euro und 26 Stunden im Jahr zu sparen. Und ich gehe natürlich auch noch eine Folie weiter, und da steht jetzt nur noch drauf, was kostet denn so ein Terminbuchungssystem, weil die Kosten muss man natürlich abrechnen. Und hier habe ich die große rote Zahl, ein Invest von 336 Euro angegeben und das ist tatsächlich der Mercedes unter den Terminbuchungssystemen. Es ist das Tool von eTermin. Das ist auch mein Favorit. Und da helfe ich auch übrigens, wenn du das aufgesetzt haben möchtest. Buche dir einfach bei mir einen Termin und lass uns da drüber quatschen. Du findest ihn auf digitalitaet.gmbh.

Unternehmensberaterin für Automation und Digitalisierung

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Da kannst du dir ein kurzes Kennenlerngespräch oder halt ein Analysegespräch buchen und genauso geht es dann auch weiter, wenn du sagst, ja, das interessiert mich stark, ich möchte, dass du, Beate, mir das aufsetzt, aber lass uns da vorher kurz drüber quatschen, wie bis jetzt deine Abläufe sind. Also ich arbeite mit eTermin und warum nehme ich eTermin? Das hat den Hintergrund, dass es ein deutsches Unternehmen ist und vor allen Dingen ein europäisches Tool. Denn das Thema DSGVO ist ja nicht zu unterschätzen. Das ist mir sehr wichtig, die Datenschutzgrundverordnung einzuhalten und das kannst du nur, wenn du mit europäischen Tools arbeitest.

Deswegen ist es mir unerklärlich, warum so viele deutsche Unternehmen mit amerikanischen Terminbuchungssystemen arbeiten, denn die speichern ja ihre Daten in den USA, in Amerika und das ist definitiv nicht DSGVO-konform und man geht der Gefahr wirklich in die Abmahnung zu kommen und das sind ordentliche Beträge, die da inzwischen aufgerufen werden. Die nehmen auch zu, wie Studien zeigen, dass immer weiter, immer mehr Abmahnungen auch wirklich versendet werden. Und sowie in einem Terminbuchungssystem Daten erhoben werden. Und das ist dein Account, sind es ja personenbezogene Daten und die müssen laut DSGVO halt in Europa bleiben.

So, insofern kann ich da auch nur den Tipp geben. Es gibt von einem Masterclass Datenschutzgrundverordnung im Moment, ich verlinke es hier unten drunter, eine wirklich fantastische Masterclass, wo all diese Themen, was auch so fälschlicherweise über die Datenschutzgrundverordnung verlautet wird und da draußen im Internet erzählt wird. Diese Masterclass ist von Dr. Stefan Gärtner, ein Datenschutzbeauftragter von der Firma KlickTipp, von einem E-Mail-Marketing-Tool, aber er ist auch, er hat in der Datenschutzbehörde gearbeitet und ist auch natürlich auf dieses Thema spezialisiert und ich kann dir nur empfehlen, dir diese Serie, diese Masterclass einmal anzuschauen, weil da wird auch so viel Humbug, was halt draußen erzählt wird, mal klargestellt, dass man zum Beispiel keine Checkbox braucht, Marketing zu betreiben, dass man sagt, ja, ich bin mit der Datenschutzerklärung des Unternehmens einverstanden.

Eine Hürde, die Besucher deiner Internetseite haben und sie ist blödsinnig. Also es ist zum einen eine Hürde, dass du weniger Leads generierst und zum anderen ist es ja auch, dass dadurch lange nicht in die Lage versetzt wirst, nachzuweisen, dass du die Datenschutzgrundverordnung einhältst. Denn wem möchtest du bitte schön beweisen, dass der Kunde DSGVO-konform wirklich angeschrieben worden ist und alles eingehalten wurde, weil du niemals beweisen kannst, dass vor ein, zwei Jahren dieser Haken schon auf deiner Internetseite war, also dass dazu gestimmt werden musste und und und. Also ist wirklich viel Blödsinn, der da draußen erzählt wird.

Hör dir die Masterclass dazu an. Warum nehme ich auch eTermin? Es ist ein europäisches Unternehmen, es kann wirklich alles dieses Tool und mir geht es natürlich auch ganz stark immer um die Verknüpfbarkeit, denn ich möchte es auf meiner Internetseite verknüpfen, Ich möchte es mit meinem E-Mail-Marketing-Tool verknüpfen, so dass es ja immer weiter ausbaufähig ist. Und bei 336 Euro bei den Kosten bin ich absolut d'accord, dass ich mir den Mercedes leiste. Und dann diese Verknüpfung zu KlickTipp auch unkompliziert mit einem Klick quasi erledigt habe. Das ist mir immer sehr wichtig. In meiner Welt hat es also wirklich nur Vorteile mit einem Terminbuchungssystem zu arbeiten.

Das Schöne bei diesem Thema ist wirklich, dass du diese Abläufe so schön nachvollziehen kannst für alles, was du danach automatisieren wirst und du wirst über dieses Standardisieren so viele Ideen haben und auch schon so dieses Mindset öffnen, nämlich dass du ja sagst, macht das überhaupt Sinn, wie unsere Abläufe bisher sind? Du kommst in diesen Flow von diesem Standardisieren, Digitalisieren und Automatisieren. Und es ist so ein leicht verständliches Thema, aber du hast schon gemerkt an den fünf, sechs Fragen und mit den verschiedenen Terminarten, dass es dann doch schon noch komplex ist und dass es nicht ganz so einfach ist umzusetzen, sondern dass da eine Logik zugehört, strukturiert arbeiten zu können, die dann auch logisch für dich ist.

Aber im Ergebnis kann ich dir nur bestätigen, es macht einfach mehr Laune, weil du mehr Zeit hast und einfach auch Geld sparst und ja, du dich darauf verlassen kannst, dass deine Kunden gut versorgt werden, deine Interessenten und dass du es aber aus dem Kopf hast und nicht selbst und ständig am Arbeiten bist. Du kommst also nicht nur in diesen Flow von diesem Standardisieren, Digitalisieren und Automatisieren, sondern du kannst es auch immer weiter ausbauen. So, dass du zum Beispiel erstmal nur diese einfachen E-Mails formulierst mit diesen Erinnerungen und dann die Wegbeschreibung dann erst im nächsten Step rein machst, dann auch vielleicht dein Vorstellungsvideo, dann auch erst wieder einen Monat später rein machst.

Also, dass du Stück für Stück auch schon dieses Thema immer weiter perfektionierst. Insofern, ich kann dir raten, wenn du Automatisierung deiner Geschäftsabläufe wirklich umsetzen möchtest, dann starte mit der Automatisierung deiner Termine. Und wenn du da Hilfe brauchst, klar, ich helfe dir dabei. Lass uns aber trotzdem vorher kurz drüber sprechen. Du kannst es selber umsetzen in gewisser Weise, aber zum Beispiel das Aufsetzen so eines Terminbuchungssystem, das kann ich gerne für dich erledigen.

Buch dir einfach bei meinen Terminen einen Termin dazu, ein kurzes Gespräch dazu oder gleich ein komplettes Analysegespräch, was natürlich kostenlos für dich ist. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich, wenn du auch anderen davon erzählst, wenn du mir Bewertungen hinterlässt. Man kann auch hier so Sternchen vergeben im Podcast und ja und wenn du schon sagst, ja Beate, das ist überhaupt kein Thema, natürlich mache ich das mit der Automatisierung der Termine. Wie gesagt, kontaktiere mich einfach. Ansonsten sage ich "mach et". "Mach et" mit Terminen, die du automatisierst, dass du dann auch in das strukturierte Arbeiten kommst. Und ich verbleibe mit glückseligen Grüßen. Beate.

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