In dieser Folge stelle ich mich und die Digitalität GmbH vor. Ich verfüge über jahrelange Erfahrung in der Immobilienbranche und helfe jetzt Immobilienmakler*innen, mehr Struktur in ihre Büros zu bringen. Ich zeige dir, wie du mit Online-Workshops, Mentorship-Programmen und Automatisierungskonzepten effektiver arbeiten kannst. Außerdem erfährst du mehr über meine persönliche Hintergrundgeschichte, meine Leidenschaften und meinen Weg zum Aufbau eines digitalen Imperiums.
Sei gespannt auf wertvolle Tipps und inspirierende Geschichten!
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Du erfährst in dieser Folge...
Was mein Name mit meiner Vision zu tun hat
Wie ich durch einen Perspektivenwechsel meine Positionierung gefunden habe
Wie es zu meiner Fünf-Grundlagen-Strategie gekommen ist
Was meine Chefs an meiner Arbeit gut fanden
Ein bisschen Privates
In der heutigen Folge stelle ich mich vor und du erfährst, wie man durch einen Perspektivenwechsel Dinge erkennen kann. Die Sache für dich als ambitionierte/r Immobilienmakler*in, wenn du durch mehr Struktur planbar wachsen willst. Ich gehe davon aus, dass du die ersten beiden Folgen zur Sache Digitalität bereits gehört hast und auch den Trailer. Und jetzt wird es ja mal Zeit, dass ich mich vorstelle.
Beate ist mein Name und ich liebe es, Begriffe auseinanderzunehmen, also den Sinn dahinter zu verstehen, was ist eigentlich damit gemeint. Und die deutsche Sprache macht es uns oft sehr sehr einfach. Erfolg zum Beispiel, das bedeutet es folgt etwas, also mach et, so wie ich jetzt sage und automatisch erfolgt dann etwas.
Du hast Erfolg oder das Wort Umsatz. Da steckt das Wort Umsetzen drin. Also wieder, mach et, Umsatz kommt vom Umsetzen. Ein Frame oder ein Claim, den man oft von Matthias Niggehoff, dem Business-Psychologen hört. Ein drittes Beispiel, Enttäuschung. Da steckt das Wort Ende drin. Es endet also eine Täuschung und schwupps ist eine Enttäuschung überhaupt nichts Schlimmes mehr, im Gegenteil. Man ist froh, wenn eine Täuschung beendet ist. Das hatte ich in einem Buch von Vera F. Birkenbeil übrigens gelesen.
Was mein Name mit meiner Vision zu tun hat
So und was bedeutet jetzt das Wort Beate? Beate ist Lateinisch von Beatus, glücklich sein bedeutet Beate die Glückselige. Das fand ich immer schon wunderschön. Das Wort wird auch heute gar nicht mehr so oft verwendet. Das ist ein wenig schade, denn laut Aristoteles, dem griechischen Philosophen, ist die Glückseligkeit das Ziel unseres Lebens. Also mal in meinen Worten gesagt, glückselig ist man dann, wenn man in dem arbeitet, was man am besten kann. Und man kann das am besten, was der eigenen Identität entspricht.
Und hier der Hinweis, falls du die ersten Folgen noch nicht gehört hast, das Thema bespreche ich in der ersten Folge, also das der Identität mit dem Zusammenhang von Klarheit. Also es ist in deinem Leben immens wichtig zu wissen, wer man ist und welche Identität man hat, welche Besonderheit und dann darin zu arbeiten. Denn dann hat man Freude in der Arbeit und Freude im Leben. Jetzt kommt ein kleines Labernichtbeate. Also ich sage bei Labernichtbeate ganz klar meine Meinung. Wenn du nämlich in der Glückseligkeit bist, dann brauchst du keine Work-Life-Balance, weil deine Arbeit dich dann nicht stresst und du auch keinen Ausgleich brauchst. Also meine Welt ist das nicht, eine Work-Life-Balance zu erreichen. Ich möchte eine Work-Life-Integration.
Beate Roth
Business-Mentorin für die Immobilienbranche
Beate ist seit 1999 in der Immobilienbranche tätig. Inzwischen vermarktet sie nicht nur Immobilien, sondern begleitet Immobilienmakler*innen zu dauerhaftem Wettbewerbsvorteil.
Weg von unzähligen Technik-Tools und täglichem Klein-Klein und hin zu einem System, das automatisiert und zuverlässig läuft.
Sie vermittelt das Online Marketing-Wissen, das im Alltag gebraucht wird, damit Immobilienmakler*innen sich auf das konzentrieren können, worin sie richtig gut sind: Kunden und Immobilien!
Wie ich durch einen Perspektivenwechsel meine Positionierung gefunden habe
Ich habe mich auf die Suche begeben, wo meine Glückseligkeit liegt und es ist auch meine Vision, dich in deine Glückseligkeit zu bringen. Was man am besten kann, findet man am besten, indem man in der Vergangenheit schaut, was man immer und immer wieder gemacht hat. Also ich bin ein Scheidungskind. Ich war mit 18 Jahren schwanger, dann habe ich als Visagistin in der Kosmetikbranche gearbeitet, dann war ich in der Versicherungsbranche, dann war ich in der Immobilienbranche und dann bin ich Online-Unternehmerin geworden. Tja, Was ist denn daran Wiederholung? Ein anderer Ansatz, eine neue Perspektive. Ich habe immer in meinem Leben Freude gehabt, ob sich jetzt meine Eltern haben scheiden lassen oder ich mich selber habe scheiden lassen, ob ich recht früh schwanger gewesen bin. Und klar, in diesen Situationen habe ich auch keine Jubelsprünge gemacht, aber ich habe die Veränderung angenommen. In der Kosmetikbranche habe ich zum Beispiel ein Team aufgebaut.
Was meine Chefs an meiner Arbeit gut fanden
Also es ging da auch Multi-Level-Marketing und da habe ich Präsentationen gegeben und das Team angeleitet, ihnen Struktur gegeben. In der Versicherungsbranche war ich Angestellte meines Ehemannes, als er eine Generalagentur übernommen hat und ich mit meiner Lieblingsfrage, also warum arbeitet ihr so, warum arbeitet ihr so kompliziert oder so unmodern, sehr viel Struktur ins Büro gebracht habe. Also mit meiner IT-Affinität, die ich habe, die Metall-Aktenordner, die an der Schrankwand standen, aus dem Büro entsorgt habe und Standards in den Arbeitsabläufen hereingebracht habe, also Tradition und Innovation verknüpft habe, mein Begriff für das Wort Digitalität.
Mein Ehemann, der war ein Glück, sehr offen dafür und fand mein anderes Denken, mein Quereinsteigen in diese Branche sehr inspirierend für sein Büro. Und es war natürlich auch genau die richtige Zeit, denn das war 1996, und 1989, als in Deutschland ja die Mauer gefallen ist, war das Internet ja an den Start gegangen und 1996 war dann genau der richtige Moment, wo man auf einmal Computer mit ins Büro brachte. Bei uns waren es dann Laptops.
So, die nächste Branche war ja dann die Immobilienbranche. Das begann nach der Scheidung. Immerhin waren wir 16 Jahre verheiratet und da handelte es sich erneut eine neu gegründete Firma, wo ich landete, nämlich bei einer Tochtergesellschaft der Deutschen Post AG. Und ich konnte erneut meine Erfahrung des strukturierten Arbeitens und neue Medien zu nutzen einbringen.
Das war eine einheitliche Aktenführung in Papierordnern oder in der digitalen Abteilungsablage, die es bis dato nicht gab. Wir bekamen dann alle den Zugriff auf diese Abteilungsablage und ich durfte ein Design erstellen für ein einheitliches Exposé, weil es mir aufgefallen war, dass der Kunde unterschiedliche Exposés bekam, ob er jetzt aus dem Büro aus München, aus Hamburg oder aus Berlin Unterlagen von einer und derselben Firma bekam. Und da habe ich mich dann auch eingesetzt, dass wir einen Laptop bekommen, der außerhalb der strengen IT-Richtlinien benutzt werden konnte. Denn bis dato hatte ich immer meinen eigenen Laptop genutzt, halt dann dort die Grafikprogramme zu installieren und die digitalen Fotos, die ich mit meiner eigenen Kamera gemacht hatte, bearbeiten zu können. Ja, und ich sage immer tausend andere Dinge, die Arbeitsabläufe zu vereinfachen.
Ja, ich habe tatsächlich als Sekretärin damals dort gestartet und nach sieben Jahren bin ich dort als Vertreterin des Abteilungsleiters, der für ganz Deutschland dort zuständig war, habe ich dann die Firma verlassen. Und dann bin ich wieder in einer neu gegründeten Firma gelandet und habe ein drittes Mal, ja es wird deutlich, meine Identität leben dürfen, Standards erstellen, Arbeitsabläufe vereinfachen, neue Medien integrieren und das war dann da 2007, das iPhone zum Beispiel. Das war ja gerade rausgekommen und ich hatte dann ja auf einmal dieses Thema ortsunabhängig arbeiten, denn der Firmensitz war in Wiesbaden, mein Büro war in Köln und unsere Objekte lagen in Berlin, Leipzig und Dresden. Und da habe ich mich natürlich dafür eingesetzt, Zeit zu sparen und auch effektiv zu arbeiten, indem ich ein iPhone bekam und nicht mehr mit meinem Blackberry arbeiten wollte. Denn nur ein iPhone, damit konnte ich einchecken von unterwegs, damit konnte ich durch Auflage des iPhones Onboarding betreiben, also diesen Scanner nutzen. Das ist heute alles normal, aber damals, das liegt ja immerhin 13 Jahre zurück, war es das bei weitem noch nicht.
Kennst du mein Buch?
Dort verwende ich drei Wege – meine Story, allgemeine Strategien und Praxis für dich – zur Transformation deines Unternehmens:
Vergiss die Digitalisierung!
Wie es zu meiner Fünf-Grundlagen-Strategie gekommen ist
Und dann habe ich mich 2011 selbstständig gemacht. Also wir sind jetzt bei der Thematik Online-Unternehmen aufbauen. Da bin ich allerdings nicht so strukturiert vorgegangen, da wusste ich nämlich noch nichts von dieser Strategie oder sagen wir es mal von einer Schablone, die ich nun insbesondere Immobilienmaklern an die Hand gebe, mehr Struktur ins Büro zu bekommen und dadurch planbar zu wachsen. An Hand, das ist mein Stichwort, denn ich mag es einfach. Meine Strategie für dich ist an der Hand ablesbar. Sie beruht auf den fünf Grundlagen der Digitalität. Digitale Revolution ist die erste, Willenskraft zu haben, loszulegen. Die zweite ist dieses Selbsteinsicht und dieses neue Arbeiten, New Work. Die dritte, das ist das Internet, das es geht. Die vierte ist die Kommunikation und die fünfte Grundlage ist die Automatisierung und damit der Turbo Gang fürs Unternehmen.
Diese Strategie ist mir durch meine Vergangenheit klar geworden. Mit dieser Strategie begleite ich dich auch gerne zu mehr Struktur im Büro. Und wenn du noch mehr erfahren willst, dann melde dich zum morgigen Webinar an, morgen, dem 11. Mai, 13 Uhr. Anmeldung auf meiner Internetseite digitalität.gmbh. Dann slash lm-webinar-transformation. So, also vor zehn Jahren habe ich mich selbstständig gemacht, habe sogar noch ein PropTech gegründet, habe eine Menge Geld investiert, eine Menge Erfahrung gesammelt, sagen wir es mal so, die man nicht unbedingt machen muss und morgen gehe ich auch zum Beispiel auf diese Fehler ein, damit du sie nicht auch noch machen brauchst. Und ich bin meiner Leidenschaft gefolgt.
Meine Leidenschaft ist auch die Weiterbildung. Der Weiterbildung in strukturiert zu arbeiten, So nenne ich es mal. Und strukturieren bedeutet in einer Reihenfolge erstens Standard erstellen, zweitens digitalisieren und was dann Drittens Anstand zu dem Zeitpunkt ist die Automatisierung. Also für alle die, die auf Zertifikate stehen, ich bin zertifizierte Expertin für Automatisierung und Digitalisierung und auch zertifizierte Unternehmensberaterin für Marketingautomatisierung. Neben all den, ja, du weißt es, tausend Weiterbildungen, die ich auch noch gemacht habe.
Seit 2020 begleite ich nun Immobilienmakler*innen zur Mehrstruktur im Maklerbüro durch Online-Workshops, Online-Kurse, eine Mentorship-Programm, Automatisierungskonzepten und auch durch 1 zu 1 Umsetzung. Du fährst dazu mehr auf meiner Internetseite, wie gesagt, digitalität.gmbh. Da brauchst du dann nur noch slash lm-webinar-transformation dabei anzugeben und kannst dich anmelden.
Weiterführender Blogartikel
Wie du im 2. Halbjahr 2023 mit mir arbeiten kannst
Ein bisschen Privates
Ich glaube, ich konnte mich jetzt in der Kürze auch vorstellen, privat vielleicht noch zu mir. Ich bin Kölnerin, ich war zweimal verheiratet, habe zwei Söhne, habe zwei Patchwork-Kinder gehabt und habe auch jetzt wieder zwei Patchworkpänz. Pänz ist das kölsche Wort für Kinder. Ich habe eine Schwester, ich habe einen Bruder. Der Bruder ist nicht unwesentlich älter als mein ältester Sohn und auch nicht ganz so weit entfernt von meinem jetzigen Mann altersmäßig. Ja, ich bin Oma, werde bald wieder Oma und dadurch zwei zauberhafte Schwiegertöchter, auch wenn sie nicht verheiratet sind, sind sie ja meine Schwiegertöchter. Und Ja, ich stricke gerne, ich fahre Fahrrad, ich fahre Ski, ich habe kein Auto und ich freue mich darauf, noch ganz viel zu reisen in meinem Leben, dass ich durch ortsunabhängiges Arbeiten ermöglichen möchte, dem Aufbau eines digitalen Imperiums.
Also du hörst, da kommt noch eine Menge. Jetzt kannst du dir sicherlich ein wenig mehr zu meiner Person und meiner Firma, der Digitalität GmbH, vorstellen und ob du mit meiner Begleitung mehr Struktur in dein Büro bekommen möchtest. Das war's für heute und meine Aufforderung an dich zur Sache Digitalität zu abonnieren mit drei, vier oder fünf Sterne zu hinterlassen, wenn ich dich inspiriert, motiviert oder begeistert habe und nutze auch gerne den Hashtag Digitalität Unternehmen, da schreibe ich übrigens mit e und tagge mich in den sozialen Netzwerken, so dass ich mitbekomme, wenn du mich tags und ich dich wiederum erwähnen kann und ich dadurch meinem Netzwerk vorstellen kann, Also eine kleine Win-Win-Situation. Vielen Dank dafür vorab.
Diese Strategie ist mir durch meine Vergangenheit klar geworden. Mit dieser Strategie begleite ich dich auch gerne zu mehr Struktur im Büro. Und wenn du noch mehr erfahren willst, dann melde dich zum morgigen Webinar an, morgen, dem 11. Mai, 13 Uhr, Anmeldung auf meiner Internetseite digitalität.gmbh dann slash lm-webinar-transformation. So, also vor zehn Jahren habe ich mich selbstständig gemacht, habe sogar noch einen PropTech gegründet, habe eine Menge Geld investiert, eine Menge Erfahrung gesammelt, sagen wir es mal so, die man nicht unbedingt machen muss Und morgen gehe ich auch zum Beispiel auf diese Fehler ein, damit du sie nicht auch noch machen soll brauchst. Und ich bin meiner Leidenschaft gefolgt. Meine Leidenschaft ist auch die Weiterbildung. Der Weiterbildung in strukturiert zu arbeiten.
Jetzt kannst du dir sicherlich ein wenig mehr zu meiner Person und meiner Firma Digitalität GmbH vorstellen und ob du mit meiner Begleitung mehr Struktur in dein Büro bekommen möchtest.
Vielen Dank dafür vorab.
Blogartikel auf YouTube
Diesen Blogartikel ist eine Kurzfassung. Als Podcast-Episode (siehe oben) oder als YouTube Video auf dem Kanal Zur Sache *Digitalität ist er ausführlicher.