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Juli 17, 2024

100* Digitalität feiern, erläutern und Zukunftspläne enthüllen

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In dieser besonderen Episode feiern wir nicht nur den großen Meilenstein des Podcasts, sondern ich erläutere auch noch einmal was Digitalität bedeutet. Was sind die drei Elemente und wie setzt man das alles um?

Einige meiner Interview-Gästen wie Anne Büttner, Axel Link, Michael Winnige, Filiz Odenthal, Thomas Liebherr, Doris Reimann und Thomas Adam, und vielen weitere haben ihr Verständnis zur Digitalität abgegeben.

Nach der 100. Folge steht natürlich auch ein Wechsel: Inwiefern der Podcast videolastiger wird, erzähle ich dir ebenso.

Mein Tipp für dich:Wende die Digitalität an.

🎥 An meinem nächstes Webinar über Social Selling: Die Gegenwart und Zukunft des Verkaufens - Leg los auf LinkedIn solltest du teilnehmen

📕 Mein Buch Vergiss die Digitalisierung erscheint im August. Hole dir ein paar Insides und setzte dich hier auf die Gästeliste

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Transkript:

Beate Roth:
Heute kommt etwas ganz Besonderes und daher brauchen wir etwas... Trommelwirbel! Jawoll! Es ist die 100. Folge von Zur Sache Digitalität. Und ja, das sind quasi zwei Jahre seitdem ich mit diesem Podcast gestartet bin zur Sache Digitalität. Und ja, man könnte sich jetzt fragen oder ich möchte dich jetzt fragen, was ist denn überhaupt Digitalität? Oder könnte man natürlich jetzt auch wieder denken, hallo, das hättest du doch vielleicht bei der ersten Folge schon mal fragen sollen. Aber das habe ich nicht, das habe ich ganz bewusst nicht gemacht, weil dieser Begriff noch relativ neu war und ich dir genau durch diesen Podcast die Digitalität näher bringen wollte, den Horizont weitern, dass wenn alle über Digitalisierung sprechen, zu merken, das ist überhaupt nicht das, was es geht. Es geht ja viel mehr. Es geht dieses Mindset, was man erst einmal braucht, diese Veränderungsbereitschaft, Dinge anzugehen und zu verändern, sich ein System aufzubauen, strukturiert zu arbeiten, effektiv zu arbeiten, erfolgreich zu sein.

Beate Roth:
Dann geht es natürlich darum, eine Positionierung zu haben, diese Glückseligkeit in sich zu finden und zu sagen, hey, was bin ich eigentlich, was ist meine Geniezone, wo ich Lösungen anbieten kann und zwar den Menschen, denen ich helfen möchte, die zu mir passen und das wiederum findet man, indem man auch seine Werte weiß und sie nach draußen trägt, damit die anderen dann erkennen, hey, damit matche ich genau, das gefällt mir, diese Art von Arbeiten, diese Art von Mensch, mit dem möchte ich zusammenarbeiten, denn das ist ja das Wichtige, dass dein Wunschkunde dich findet und du auch Spaß und Freude hast mit ihm zusammenzuarbeiten. Ja Und dann, erst wenn man das gefunden hat, dann soll man rausgehen ins Internet und Reichweite aufbauen, Content nach draußen geben, auch so einen Podcast hier veröffentlichen. Und dann geht es die richtige Kommunikation, also wirklich relevanten Content nach draußen zu geben. Ja und letztendlich geht es dann Automatisierung, nämlich Dinge für ein smartes Arbeiten zu ermöglichen und dieses alles, wo ja jetzt nur mal fünf Hauptpunkte angesprochen sind, wirklich zusammenzufassen und das alles gehört zur Digitalität. Aber ich wollte dir diese Facetten erlebbar machen, nicht aber, sondern und ich wollte dir diese Facetten erlebbar machen und ich hoffe in den zwei Jahren ist dir das alles schon viel vertrauter geworden und du weißt auch, dass ich immer wieder zu diesen unterschiedlichen Themen ja auch Interviewgäste in meinem Podcast hatte und die lasse ich natürlich auch heute zu dieser speziellen Folge einmal zu Wort kommen und da möchte ich dir ein erstes Statement von einer meiner Interviewgästinnen geben, was für sie Digitalität bedeutet.

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Anne Büttner:
Liebe Beate, herzlichen Glückwunsch zum 100. Podcastjubiläum. Ja, Digitalität ist unverzichtbar und trotzdem manchmal echt überfordernd. Dein Podcast ist der perfekte Weg, dieser großen Chance und gleichzeitig Herausforderung zu begegnen. Denn du machst mit deiner sehr ehrlichen und vor allem humorvollen Art Digitalität zu einem großen Spaß im Businessalltag.

Beate Roth:
Ja, die liebe Anna, die spricht hier direkt drei Dinge an, nämlich dass Digitalität unverzichtbar ist, dass es herausfordernd ist und auch, dass es überfordern sein kann. Und das genau soll es nicht sein. Und mich freut es natürlich umso mehr, dass sie hier auch davon spricht, dass ich es humorvoll rüberbringe, denn darum geht es mir ja insbesondere, dass du Freude daran hast, das anzuwenden, denn ja, Digitalität ist unverzichtbar, Auch wenn du diesen Begriff vorher gar nicht kanntest, du lebst es und wendest es an. Vielleicht nicht in dieser strukturierten Arbeitsweise, vielleicht eher etwas chaotisch. Und deswegen gibt es ja meine fünf Grundlagen Strategien, die ich dir eben kurz erläutert habe, hier wirklich strukturiert vorzugehen und diese Digitalität in dein Unternehmen zu bringen, denn es geht darum, Digitalität Unternehmerin zu werden. Das ist meine ehrliche Antwort darauf, wie du es schaffst, heute erfolgreich zu sein und auch wirklich Freude bei der Arbeit zu haben und effektiv zu arbeiten. Und das wollen wir ja, wir wollen ja nicht Zeit einfach so verplempern. Und dazu möchte ich doch direkt meine nächste Interviewgästin einmal zu Wort kommen lassen.

Doris Reimann:
Liebe Beate, meine herzlichen Glückwünsche zu deiner 100. Podcast-Folge. Das ist richtig toll, dass du so lange durchgehalten hast und jetzt diesen wundervollen Meilenstein feiern kannst. Ja, was bedeutet Digitalität für mich? Digitalität hat natürlich mit online ganz viel zu tun, mit Tools, mit Technik, mit EDV, aber auch mit Dingen wie Chat, GPT, künstliche Intelligenz und allem, was es da gerade gibt, was im Umbruch ist und was noch im anstehen ist. Und was ich mir wünsche und was ich auch deinen Hörern und Hörerinnen gerne mitgeben möchte als Impuls ist, dass jeder sich ja versucht einfach zu trauen. Denn ich glaube es gibt ganz viele Berührungsängste, ob man irgendwo was falsch macht, was falsch klickt, etwas löscht oder etwas nicht richtig macht. Und ich glaube, da sind die Leute bei dir an der richtigen Stelle, weil du sehr viel auch mit Tools und mit Digitalisierung zeigst und da auch heranführst. Und ja, ich möchte einfach jeden ermutigen, dass man einfach damit spielt und ausprobiert und es nicht einfach verteufelt.

Doris Reimann:
Ja, noch ein Tool und JGPT und Künstliche Intelligenz sind schlecht und negativ und können missbraucht werden. Im Grunde kann alles entweder positiv oder negativ genutzt werden und dessen sollte man sich immer bewusst sein.

Beate Roth:
Und die Doris ist ja auf die Technik stark eingegangen, auf die künstliche Intelligenz, die ja inzwischen auch noch dazugekommen ist. Das ist ja dieses smarte Arbeiten, dieser fünfte Punkt in meiner fünf Grundlagen Strategie und ja, dass du keine Sorgen hast. Und natürlich freut es mich auch da, dass sie gesagt hat, hey, ich zeige das wirklich, wie das funktioniert und nehme dir die Angst vor dessen, die du vielleicht vor Technik hast, denn es ist wirklich simpel und easy. Ich sage immer, das Aufwendigste an der Digitalität ist eher dieser Step, erstmal zu standardisieren, Also die ersten beiden Grundlagen, dieses Veränderungsbereit zu sein, wegzukommen von diesem Hey, wir machen das immer schon so und warum sollen wir was ändern und dann erst ändern, wenn es ja kurz vor knapp ist. Und auch dieses offene Denken zu haben, Glaubenssätze abzuwenden, also negative, wenn man sagt, wir machen das immer schon so und dabei bleibt es. Nein, auch Technik dazu zu nehmen und da sind wir bei dem Technikthema natürlich auch direkt bei einem wesentlichen Punkt der Digitalisierung und es sind drei Elemente und ich sage mal der erste Punkt ist diese Verknüpfungen die zur Digitalität gehören. Verknüpfungen von Mensch und Technik, denn die Technik soll dir helfen, Freude bei der Arbeit zu haben. Da komme ich immer wieder hin und zurück.

Beate Roth:
Es ist dieses Verknüpfen von der Tradition und der Innovation. Also es ist nicht alles schlecht, was vorher gelaufen ist. Im Gegenteil, das war sogar sehr gut. Aber wir entwickeln uns weiter, die Technik entwickelt sich weiter. Und dann ein Unternehmen ja weiter erfolgreich sein zu lassen, ist es notwendig, dann auch die neuen Dinge anzuwenden und dafür digitale Tools zu wenden. Das ist heute unsere New Work, unsere neue Arbeitsweise, wirklich Tools mit zu integrieren, sei es ein KI-Tool, sei es ein CRM-System, sei es ein E-Mail-Marketing-Tool, sei es ein Termin-Online-Buchungssystem, dass alles ineinander übergeht und dass es für dich leicht und easy bleibt oder wird. Und nicht nur für dich, sondern auch für deine Mitarbeiter, dass sie gerne bei dir arbeiten und für deine Wunschkunden, dass sie begeistert sind von dem, was du ihnen lieferst und wie einfach es bei dir ist. Also diese Verknüpfung von Mensch und Technik, die Verbindung, Verknüpfung von Tradition und Innovation und natürlich auch die Verknüpfung von Offline und Online, denn wir leben heute in zwei Welten.

Beate Roth:
Da müssen wir diese beiden Welten auch miteinander verknüpfen. Ich glaube jeder von uns, ich habe auch hier mein Handy direkt quasi neben mir liegen und die meisten haben es fast im Körper implementiert, weil sie es ständig sich haben, per Schnur am Körper hängen, in der Rosentasche, in der Handtasche. Also das Smartphone gehört quasi schon zu uns Menschen dazu. Wir sind selber irgendwie ein bisschen Roboter geworden. Ja und diese Automatisierung, da denken ja auch manche so glaubensmäßig, glaubenssatzmäßig, Das wird dann sehr unpersönlich und ist dann gar nicht mehr so schön. Und ich drehe das genau und ich lasse jetzt gleich meinen nächsten Gast, meinen Interviewgast, den du noch nicht gehört hast, der nämlich erst in der 101. Folge kommen wird, der sich aber nicht nehmen lassen wollte, auch schon jetzt ein Statement abzugeben, der darauf eingeht, dass Automatisierung gerade dann persönlich sein kann. Und das Schöne ist, dass du durch die Automatisierung mehr Zeit bekommst, persönliche Gespräche wieder zu führen.

Beate Roth:
Also, lass uns mal reinhören, was Thomas zur Digitalität sagt.

Thomas Adam:
An dieser Stelle ganz lieben Dank, Beate, dafür, dass du erstmal diesen großartigen Podcast überhaupt ins Leben gerufen hast, für Immobilienmakler, für die Immobilienbranche. Ich war selber als Experte für Homestaging eingeladen zu einer Folge und kann nur sagen, mega, mega großartig, was du da geschaffen hast. Die ganze Fahrt über, die ganze Journey, die man da mitmacht als Gast eines Podcastes, vom ersten Punkt an bis zur Fertigstellung nachher, man wird so mega gut begleitet, wo man gar nicht denkt, das ist alles digital, alles automatisiert. Das ist so persönlich und ich kann nur sagen, da gibst du echt dem Namen Digitalität die nötige Wertschätzung. Das läuft alles ganz hervorragend ab. Ich kann nur sagen, schaut euch das nochmal an, wer es noch nicht getan hat. Geht mal diesen ganzen Weg mit, Schließt euch der Beate an. Ich kann nur sagen, großartig.

Thomas Adam:
Also meine ganz tolle Empfehlung für die Beate und ihren Podcast.

Beate Roth:
Lass uns die Digitalität weiter betrachten. Den ersten Punkt von drei Elementen haben wir jetzt gerade mal angesprochen. Und das ist ja die Verknüpfung. Das steht hier unten. Du kannst nämlich diesen Podcast auch auf YouTube dir als Video anschauen und dazu gibt es nämlich auch eine Veränderung zum Podcast, aber das verrate ich erst am Ende dieser Podcast-Folge. Bleib also dran, es bleibt spannend. Es gibt drei Elemente, obwohl ich ja eben von meiner Fünf-Grundlagen-Strategie gesprochen habe, als Unterscheidung mal diese Information, die Fünf- Grundlagen-Strategie ist meine Methode, dir zu helfen oder dich zu begleiten, dein Unternehmen zu transformieren, vom Unternehmen zum Digitalität-Unternehmer-tum. Die drei Elemente, aus der die Digitalität besteht, Das ist zum einen dieses Thema Verknüpfungen und das zweite Thema ist die neue Kultur des Netzwerkens.

Beate Roth:
Ja was ist denn damit gemeint mit der neuen Kultur des Netzwerkens? Damit ist gemeint, dass bei der Digitalität im Gegensatz zur Digitalisierung der Mensch im Mittelpunkt steht. Es ist nicht die Technik, die das Wichtige ist, sie hilft dir, denn im Mittelpunkt steht deine Glückseligkeit, deine Freude bei der Arbeit Und das ist umso leichter zu erreichen, dieses Glückselige sein, wenn wir miteinander arbeiten, wenn wir nicht mehr in Hierarchien denken, also hierarchisches Arbeiten in den Fokus stellen, dass der Chef was sagt und der Mitarbeiter hat das umzusetzen. Nein, dafür ist die Digitalität, ist die neue Arbeitswelt viel zu groß, es sind viel zu viele Themen und es geht auch alles viel zu schnell, das alles umzusetzen. Es geht darum, den Menschen zu respektieren, darum ging es immer schon, aber es geht noch mehr darum, auch das von dem anderen anzunehmen, nicht alles direkt tot zu reden, auch nicht Wissen zu horten, sondern es abzugeben, so dass die unterschiedlichen Experten, die unterschiedlichen Genie-Zonen zu einem guten Zusammenwirken zusammenarbeiten können. Ja, und das bedeutet diese neue Kultur des Netzwerkens, also Netzwerken nicht nur, dass man denkt, ich gehe in einen Verein, in einen Verband, in diesem Bereich hier in der Immobilienbranche, dass ich da mein Fachwissen erweitere, sondern es geht darum, auch den anderen ausreden zu lassen, ihn dadurch offen zu bleiben, andere Meinungen reinzuholen, ja verrückte Ideen als Inspiration mit reinzunehmen und da nochmal der Hinweis verrückt zu sein heißt ja nur, dass man etwas verrückt, also an einen anderen Standort bringt. Das ist keine Spinnerei, sondern das sind einfach, ja, erst mal ganz offen zu sein und sich zu überlegen, könnten wir das nicht so oder so machen. Da ist natürlich auch ein großes Thema das Touchpoint Marketing, was unter dem Begriff der Kommunikation ja auch zur Digitalisierung, zur Digitalität gehört, nämlich zur fünf Grundlagenstrategie bei der Kommunikation zugeordnet ist. Aber lassen Sie es gar nicht so sehr in die Tiefen gehen, sondern es geht die Digitalität.

Beate Roth:
Erstens Verknüpfungen ist ein Element, zweitens ist es das Element des Netzwerkens, diese neue Kultur des Netzwerkens, also sich respektvoll zu begegnen und ja alles zuzulassen, ob einer gerade in der Ausbildung ist oder ganz hohe langjährige Berufserfahrungen hat, ob eine Frau, Mann, Gender, alles egal, Also wirklich dieses bunte Gemisch an Kapazitäten, an Fachwissen zu bündeln, an Ideen zu bündeln und daraus etwas Großartiges zu machen. Und wenn es dein Unternehmen ist, dann ist es deine Aufgabe, die Menschen genau dort einzusetzen, wo sie ihre Geniezone haben, dann ein komplett harmonisches Unternehmen zu haben. Und zu diesem Thema, zu diesen Community-Gedanken auch möchte ich sehr gerne den Michael zu Wort kommen lassen.

Michael Winnige:
Wie krass ist das denn? 100 Podcast-Folgen! Liebe Beate, ich gratuliere dir zu diesem Meilenstein. Ich bin selber Podcaster, ich weiß, was das heißt. Jede Menge Disziplin, coole Inhalte und mega spannende Gäste. Und das ist genau das, was du jedes Mal immer wieder lieferst. Du bist immer wieder up to date, bereitest das Thema Digitalität einfach auf und Das ist genau das, was deine Zuhörer an dir schätzen. Du bist immer wieder bei Marketing-Events dabei. Du testest alle möglichen Social-Media-Kanäle und jetzt eröffnest du sogar noch eine Community, noch mehr Mehrwert für dich, deine Kunden, deine Zuhörer zu liefern. Das ist einfach genial.

Michael Winnige:
Ich wünsche dir für die nächsten 100 Folgen Noch mehr Zuhörer, coole, spannende Gäste und jede Menge Spaß.

Beate Roth:
Da hat der Michael natürlich recht und an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Interviewgäste, die hier ein Statement zu meiner 100. Podcast-Folge übermittelt haben. Und was meine ich mit der Michael hat recht klar ich bin offen und neugierig was gibt es da alles da draußen hör mich immer bis dir dann umso leichter zu machen das ganze umzusetzen und diese Neugierde, diese Veränderungsbereitschaft gehört natürlich dazu. Und bevor ich auf das Thema Communities noch mal kurz eingehe oder auf das, was da alles jetzt Ab der 101. Folge kommen wird, möchte ich noch Axel erstmal zu Wort kommen lassen, weil er auch auf diese Neugierde eingeht.

Axel Link:
Liebe Beate, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu über 100 Folgen Digitalität als Podcast, nur für die Ohren oder eben auch zum Sehen bei YouTube. Das ist schon eine tolle unternehmerische Leistung. Erfolg. Was ist eigentlich unternehmerischer Erfolg oder was sind die Grundlagen für unternehmerischen Erfolg? Drei Dinge möchte ich jetzt mal exemplarisch nennen. Das eine ist natürlich die Neugierde der Unternehmer zu schauen, was tut sich denn auf dem Markt und auf dem Markt für Unternehmer hat sich gerade in den letzten drei, vier Jahren Ungeheuerliches getan. Wir haben sehr viel neu lernen müssen und wer da nicht mit der Zeit geht, der geht halt eben mit der Zeit. Und wir müssen also neugierig bleiben und das Stichwort Digitalität und KI ist ja in aller Munde nicht alles, was da erzählt wird, brauchen wir jetzt so unbedingt und vor allen Dingen nicht sofort, aber wir müssen sehr offen sein und wir müssen versuchen, all diese neuen Erkenntnisse auch in unsere Geschäftsprozesse einzuarbeiten. Und da bist du ja eine große Hilfe.

Beate Roth:
Also bleib auf jeden Fall erstmal offen und neugierig für alles das, was da kommt. Und auch die Anne lasse ich nochmal zu Wort kommen und ich sage dir gleich, woher ich Anne kenne.

Anne Büttner:
Ich freue mich sehr, dich, deinen Podcast und vor allem auch deine Story weiterhin begleiten zu dürfen. Auf die nächsten 100 Folgen. Liebe Grüße!

Beate Roth:
Was ich jetzt noch

Beate Roth:
nicht erkennen kann, aber das was Michael anspricht und das was Anne anspricht, das hat eine Gemeinsamkeit. Nämlich es geht darum, das erste was ich dir sagen möchte, wie es jetzt weitergeht und zwar mit den Communities und mit meinem Buch, denn Anne ist für Texte zuständig und hat entsprechend mein Buch Vergiss die Digitalisierung lektoriert und ja, deswegen sagt sie auch, sie freut sich meine Story weiter begleiten zu können, weil mein Buch ja aus drei Teilen besteht, also jedes Kapitel besteht aus drei Teilen, die drei kommen wohl öfters bei mir vor, Und zwar, dass jedes Kapitel eine Storyteil ist, also wo ich meine persönliche Lebensgeschichte ein Teil daraus erzähle. Und zwar genau das, was dann als fachchinesisch im Wiki-Teil erläutert wird. Also welche Strategie passt dann dazu, was gehört dazu. Und dann im dritten Teil eines jeden Kapitels auf die Praxis einzugehen. Also was bedeutet das jetzt konkret für dich, wie kannst du das anwenden? Und ich glaube, du kannst dir ein bisschen vorstellen, dass das nicht ganz einfach war. Das Ganze ist umrahmt meine fünf Grundlagen Strategie, denn diese ist aus meiner Lebensstory, aus meinem unternehmerischen Tun entstanden, also sie ist erfolgserprobt. Ja, und der Michael hat die Communities angesprochen, weil es genau zu diesem Buch eine Community geben wird, denn es ist ja das Thema, vergiss die Digitalisierung, weil das nicht ausreichend ist, entsprechend ist Digitalität das Thema und dann kannst du mich alles zu diesem Buch fragen, alles zu meiner Strategie fragen.

Beate Roth:
Es wird unterschiedliche Dinge geben, aber darum geht es jetzt nicht, aber das wollte ich dir schon mal als Ausblick geben, was denn dann da kommt. Und ja, im August ist es soweit, das Buch kommt raus. Du kannst dich trotzdem schon mal noch in die Warteliste eintragen, damit du es auch wirklich als erstes erfährst, wann es rauskommt und wie teuer es sein wird. Und nein, es ist nicht erforderlich, dass du das Buch gelesen hast, nachher auch der Community beizutreten. Aber ja, du weißt dann, welche Themen es in dieser Community geht. Und diese Community ist auch eine kostenlose Community. Wie geht es weiter oder was empfehle ich dir? Was empfehle nicht ich dir, sondern was empfiehlt Doris dir? Die lassen wir noch mal kurz zu Wort kommen.

Doris Reimann:
Und ich würde mir wünschen für alle, die zuhören und auch für dich, dass man mutiger in Richtung Digitalisierung geht. Und ja, das ist, was ich mir wünsche, was ich zu deiner 100. Podcast-Folge gerne beitragen möchte.

Beate Roth:
Traut euch, das ist die wichtige Info. Legt einfach los, denkt nicht, boah, ich muss das alles direkt perfekt machen. Fangt mit einer leichten Version an und der beste Zeitpunkt ist ja immer gestern gewesen, also ist jetzt der beste Zeitpunkt, wirklich loszulegen. Dass das aber auch nicht immer so einfach ist, das hat uns nochmal die Felice mit auf den Weg gegeben.

Filiz Odenthal:
Liebe Beate, ganz ganz herzlichen Glückwunsch zum Podcast-Geburtstag. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, zwei Jahre schon. Ich liebe es, wie du den Finger genau auf die wichtigen Themen der Digitalität legst und wie leicht du selbst komplexe Themen in deinem Podcast angehst. Und ich fühle mich einfach geehrt, dass ich einmal dein Gast sein durfte. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Erfolg und Freude mit deinem Podcast und auf viele, viele weitere Jahre.

Beate Roth:
Ich lege den Finger auf die Wunde. Ja klar, man muss die Dinge ansprechen, die es geht, aber ich lasse euch ja auch nicht alleine oder dich nicht alleine. Ich habe auch immer Partner, Kooperationspartner, genauso wie diese Experten hier im Interview, die dir Hilfe geben können. Ich weiß noch, nachdem ich mal einen Beitrag über das Tool von Casafari veröffentlicht habe, dass mir ein Kunde dankbar geschrieben hat, du hast mich hier echt gerettet in dieser schweren Zeit, wo diese Umwandlung in der Immobilienbranche jetzt stattgefunden hatte, wo die Zinsen nach oben gingen und der Verkauf etwas schwerer geworden war. Und da hat es mich sehr erfreut, dass ich ein Tool vorstellen konnte, was diesem einen Kunden sehr gefallen hat. Aber ich habe natürlich auch Kooperationspartner als Interviewgäste gehabt. Kooperationspartner sind sie irgendwie alle, aber diesen einen, das ist Thomas und den lasse ich jetzt auch mal zu Wort kommen, denn er geht auf ein Thema ein, auf das ich auch gleich mit dir eingehen möchte.

Thomas Liebherr:
Hallo liebe Beate, vielen Dank, dass ich noch mal kurz zu Wort kommen darf bezüglich deiner 100. Folge. Ja, was kann ich dir als Feedback mitgeben? Mein Feedback ist, bei dir ist Digitalität wirklich Programm Und du hast es erkannt, auch für deine Branche, gerade im Immobilienbereich, was viele andere Branchen auch noch für sich erkennen müssen, dass man einfach heute als Unternehmen gar nicht mehr eine Digitalität dementsprechend wegkommt. Man muss sich einfach heute beschäftigen, wenn ein Unternehmen nämlich nicht digital ist, kann es auch digital oder im Internet nicht sichtbar sein. Und wenn man nicht gefunden wird im Internet, dann kann am Ende der Endkunde oder Mandanten natürlich auch nicht kaufen. Da hatten wir in unserem Podcast ja drüber gesprochen, wie man das dann natürlich auch mit einem Reputationszug, also den guten Ruf des Unternehmens, am Ende mit Proven Expert auch noch steuern kann. Und ja, da habe ich ganz viel mitnehmen dürfen, auch aus deiner Branche, und habe mich da sehr gefreut, dass wir da auch sehr gut in unserem Podcast interagiert haben und freue mich gerne wieder über eine neue Einladung, wenn es ein anderes Thema geht, wo ich natürlich mit seitens Proven Expert mit dem Reputationstool, was wir anbieten, auch unterstützen kann.


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Beate Roth:
Darum geht es mir natürlich auch. Es geht mir nicht nur darum, dir tolle Tools vorzustellen, es ist super wichtig, dass sie auch perfekt miteinander verknüpfbar sind, du erinnerst dich, das erste Element der Digitalität, sondern es geht mir auch darum, dass du gute Tools hast, die du eventuell mit einem besonderen Goodie bekommst, nämlich mit einem Rabatt, weil du in meiner Community bist. Und genau das ist auch hier der Fall bei Proven Expert. Ich habe sie als Kooperationspartner, dass wenn du über mich buchst und das kannst du immer, wenn du in meiner Community bist, dann bekommst du wie gesagt bei dem ein oder anderen Tool auch ein besonderes Goodie, einen besonderen Rabatt. Wenn wir jetzt schon hier diesen guten Ruf in der Internetwelt ansprechen, dann möchte ich auf jeden Fall Social Media noch ansprechen. Social Selling. Das ist das Thema von meinem nächsten Webinar, das ich am 25. Juli geben werde, dir die Gegenwart und die Zukunft des Verkaufens zu vereinfachen und insbesondere hier auf das Thema, auf das Portal LinkedIn bezogen.

Beate Roth:
Wenn du dabei sein möchtest, ich verlinke dir das auf jeden Fall unterhalb des Podcasts und in dem YouTube Kanal, so dass du dich anmelden kannst. Es geht darum, dass du einen guten Ruf hast, ja und diesen guten Ruf aufzubauen, wie man das macht und wie du überhaupt Reichweite aufbaust, wie du den Content strukturierst, dass er relevant ist für deine Kunden, dass du ja wirklich mit Struktur hier vorgehst. Da gibt es das Webinar wie gesagt am 25.07. Dazu möchte ich dich auch auf jeden Fall einladen und wenn ich den Begriff Struktur gerade erwähne, dann möchte ich auf jeden Fall noch mal den Axel zu Wort kommen lassen, denn dazu hat er auch noch etwas gesagt, denn er hat ja eben nur den ersten Punkt benannt, nämlich die Neugier und dieses Offensein Und jetzt lasst uns mal anhören, was er denn noch für weitere Punkte für dich als Empfehlung mit auf den Weg gegeben hat.

Axel Link:
Struktur ist dafür unglaublich wichtig, weil wie gesagt es gibt so viel Neues, dass es wirklich Sinn macht, a das Wichtige für dich selbst als Unternehmer oder Unternehmerin herauszufiltern und b das dann in eine Struktur zu gießen, in einen Unternehmerablauf, der dir hilft sozusagen die Geschäfte zu erleichtern, damit man sich auf das konzentrieren kann, was einem als Unternehmer auch wichtig ist, nämlich zum Beispiel Visionen zu entwickeln oder halt eben direkt am Kunden zu arbeiten. Ja und das dritte ist halt eben die Nachhaltigkeit. Ich habe schon so viele gute Ideen kommen und gehen sehen und viele sind wirklich gut, aber sie verenden dann sozusagen irgendwann im Universum, weil die Erfinder nicht nachhaltig genug sind, weil sie nicht permanent verbessern und glauben dann irgendwann nach, es ist vielleicht doch nicht so gut und dann wird zwar gesät, aber leider nicht geerntet, weil zwischendrin sozusagen die nächst bessere Idee kommt und man dieser wieder folgt. Und du hast mit deinem Podcast Digitalität, mit deiner Idee von Digitalität, mit deiner Art und Weise wie du an das Geschäft herangehst, vieles richtig gemacht. In diesem Sinne drücke ich dir fest die Daumen. Ich erinnere mich daran, ich glaube ich war Folge 1 oder Folge 2 in deiner Expertenreihe. Bin ich heute noch richtig stolz drauf. Und falls du magst, auch in unserem Markt der digitalen Fernsehwerbung hat sich unglaublich viel getan.

Axel Link:
Also ich stehe auch für ein nächstes Experteninterview gerne bereit. Aber jetzt erst mal alles Liebe, alles Gute, liebe Beate.

Beate Roth:
Hat Herr Axel seine drei Dinge gesagt, aber ich habe noch nicht meinen dritten Punkt gesagt. Das erste war ja auf jeden Fall die Verknüpfung von Tools, von Mensch und Technik, von Traditionen und Innovationen, der zur Digitalität gehört. Das nächste, das zweite Element war die neue Kultur des Netzwerkens. Keine Hierarchie mehr, sondern ein respektvolles untereinander, miteinander und Wissen nicht zu horten, sondern dieses abzugeben. Und mit diesem Wissen sind wir schon beim dritten Element, nämlich das dritte Element, was jetzt gerade fehlerhaft angezeigt wird, ist nämlich dieser neue Bildungsweg, also neue Bildungswege zu finden. Deswegen gehört auch die Digitalität ganz stark in dem Schulsystem, wird es sehr oft angewendet, weil man sagt, wir können nicht mehr so lernen, wie wir früher gelernt haben. Das ist ja eher dieses Prinzip, nach dem du musst etwas tun, also du musst dich ganz stark anstrengen, dann etwas zu haben, eine Ausbildung zu haben, Professor zu werden und dann bist du auch wer. Und das ist genau die falsche Reihenfolge, denn bei der Glückseligkeit geht es ja darum, erst zu sein, also zu wissen, wer bin ich denn, wo ist meine Geniezone, dann zu tun, also das umzusetzen und automatisch kommt dann das haben.

Beate Roth:
Also nicht dieses anstrengende, sondern dieses freudebringende Arbeiten. Und dafür steht die Digitalität. Neue Bildungswege und vor allen Dingen gehört dann dazu, sich ständig weiterzubilden. Ja, denn darum kommen wir nicht mehr drum rum. Es ist dieses agile Arbeiten, Learning by Doing. Wir wissen es, so wie wir eine Software kaufen, ist diese schon update-würdig. Also es ist ständig eine Erneuerung, eine Optimierung von Nöten und genau darum geht es, sich immer ständig weiter zu bilden, daran Spaß zu haben und Freude zu haben und ja, da hoffe ich, dass ich dich begleiten kann und eine schöne Weiterbildung zur Verfügung stelle. Du kennst sicherlich FOBIM, das ist der Oberbegriff meiner Fortbildungsangebote für die Immobilienbranche, also die moderne und digitale Fortbildung für die Immobilienbranche.

Beate Roth:
Das ist Fobim und natürlich gibt es dann auch zu den einen oder anderen Kursen und Weiterbildungen die notwendige Zertifikate, also den Nachweis für Paragraf 34, den ihr ja alle haben müsst. Also es laufen ja wieder die nächsten drei Jahre, wo man sich 20 Stunden weiterbilden sollte und 20 Stunden, Leute, das ist einfach viel zu wenig. Ich würde es ständig tun und sich ständig weiterbilden. Und ja, dass das auch Freude macht und da möchte ich auf jeden Fall nochmal den anderen Thomas zu Wort kommen lassen, weil er so viel Freude erlebt hat, doch bei dem Onboarding bei mir, was mich natürlich super erfreut hat.

Thomas Adam:
Und ihrem Unternehmen der Digitalität, das ist wirklich, muss ich echt sagen, ich habe so eine Erfahrung wirklich noch nicht gemacht, dass wirklich von A bis Z das ganze Ding richtig gut, super funktioniert. Also und auch so, dass ich die Beate in Kürze kontaktieren werde, weil das für mich auch sensationell war, diese ganze Fahrt über. Und von daher ganz herzlichen Dank und wir beide bleiben ganz sicher in Kontakt. Liebe Grüße der Thomas. Ciao.

Beate Roth:
Zur 100. Serie war das jetzt die Erläuterung, was ist denn überhaupt Digitalität? Was man auch ganz am Anfang hätte stellen können, aber ich habe es bewusst nicht gemacht, weil die Größe von Digitalität wollte ich dich erleben lassen und das hast du hoffentlich erlebt. Und wenn nicht, wenn du gerade erst mein Zuhörer geworden bist, hast du jetzt die Zusammenfassung bekommen, nämlich mit den drei Punkten, mit der Verknüpfung, mit der ständigen Weiterbildung und auch mit der neuen Kultur des Netzwerkens und wie das umgesetzt werden kann. Dazu gibt es die fünf Grundlagen Strategie der Digitalität mit der ersten Thematik der digitalen Revolution, also dass du veränderungsbereit bist, dass du New Work lebst, nämlich dieses Akzeptieren, da gehört nämlich dann diese neue Kultur des Netzwerkes dazu, aber auch diese Positionierung finden, dein Angebot zu finden, wo ist deine Geniezone und wo findest du deinen passenden Wunschkunden nicht, wo findest du ihn, sondern wer ist es, so dass das gut zusammen matcht. Dazu gehören ja auch Keywords und all solche Dinge zu finden. Dann das dritte bei der Fünf-Grundlagen-Strategie ist dann das Internet, also Stabilität ins Unternehmen zu bekommen, weil wir sind in der Offline- und Online-Welt unterwegs und du solltest dann erst rausgehen, denn dann findest du auch die richtige Kommunikation, was dann die vierte Grundlage der Digitalität ist bei meiner Fünfgrundlagen Strategie, die Kommunikation in Form von Empfehlungsmarketing, in Form von Touchpoint Marketing, in Form von Ads, Leadmagnete, Landingpages zu gestalten, denn dann findest du die richtigen Worte, wenn du zuvor die anderen Grundlagen bearbeitet hast. Ja, und wenn du das dann alles gefunden hast, dann geht es nämlich die Automation, nämlich E-Mail-Marketing, genau das zu erleben, was Thomas gerade sagte, dass er sich so persönlich angesprochen fühlte, obwohl es eine Automatisierung war, die er dort erlebt hat. Ja Und wie geht es jetzt weiter? Nach der 100.

Beate Roth:
Podcast-Folge, wie gesagt die 101, da kommt erst der Thomas Adam dran, der ja für Homestaging nochmal sein Statement abgibt oder da hingekommen ist, weil er sein Unternehmen auch immer weiter optimiert. Aber wo geht es mit dem Podcast weiter? Ich switche den ein wenig. Das heißt, ich habe bis jetzt, ursprünglich habe ich angefangen, Blogartikel zu schreiben. Aus den Blogartikeln hatte ich dann gesagt, Moment, wenn ich die schreibe, kann ich sie auch vorher sprechen. Also habe dann gesagt, okay, dann mache ich aus dem Blogartikel quasi einen Podcast, spreche darüber und ob ich jetzt erst gesprochen habe oder erst geschrieben habe, das war unterschiedlich und so findest du das auch auf meiner Internetseite. Die Videos gab es immer nur bei den Interviewgästen und meinen Kanal verlinke ich dir natürlich auch noch unterhalb der Show Notes. Jetzt wird es andersrum laufen. Jetzt stelle ich die Videos an den Anfang.

Beate Roth:
Das heißt, du kannst mich viel mehr hier in meinem neuen Setting sehen. Ich bin ja umgezogen und es ist auch kein virtueller Hintergrund mehr, es ist tatsächlich mein Hintergrund, es ist alles echt, es ist ehrlich, so wie Anne es sagte und ja, es wird auf YouTube weitergehen, natürlich auch mit dem Podcast weitergehen, weil aus dem YouTube entsteht der Podcast und auch die Blogartikel. Und was wird es sein? Natürlich bleiben wir beim Thema Digitalität. Es geht auch ganz viel darum, dir viele Tools wirklich zu zeigen, kleine kurze Tricks zu geben. Wahrscheinlich werden die Podcastfolgen jetzt dadurch etwas kürzer, weil es ja wirkliche praktische Anwendungsbeispiele noch mehr für dich sein sollen bei den Podcasts und natürlich freue ich mich auf die weiteren Interviewgäste, denn das gehört dazu, die Tools nicht nur vorzustellen, sondern auch die Menschen hinter diesen Tools vorzustellen und das hat mir immer viel Freude bereitet, weil der Mensch steht im Mittelpunkt bei der Digitalität. Du stehst im Mittelpunkt und alle meine Gäste und herzlichen Dank auch an dich, dass du meinen Podcast hörst, dass du mich hier begleitest, auch auf YouTube und dir das Ganze auch vielleicht anschaust. Ja, ich sag mal auf die nächsten 100 Folgen. Und wenn dir das Ganze gefallen hat, dann bitte abonnier diesen Kanal, abonnier diesen Podcast, empfehle ihn an andere weiter, gib mir gerne ein Feedback.

Beate Roth:
Was hat dir in den 100 Folgen am besten gefallen, was hat dir nicht gefallen, was fehlen dir für Themen, was wünschst du dir für Themen und das nächste Thema wie gesagt ist jetzt erstmal mein Webinar am 25.07. Wenn du dich noch nicht eingetragen hast, dann tu das. Es geht darum, in der Online-Welt wirklich einen guten Ruf zu haben und dass du dort in Social Media richtig aufgestellt bist und dadurch auch Kunden generierst. Es geht mein Buch, dann kurz danach, was dann im August wirklich veröffentlicht wird und wenn dich das interessiert, dann setz dich auch gerne da nochmal auf die Warteliste. Und in dem Sinne, viel Freude bei der Arbeit und bei der Digitalität!


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