Du möchtest unabhängig von Social-Media-Plattformen und Suchmaschinen Reichweite aufbauen?
Es ist eigentlich keine Frage, ob du eine Internetseite benötigst oder nicht. Die Frage lautet eher: "Welches Content Management System benötigst du für deine Internetseite?"
Doch warum ist gerade WordPress DAS Content Management System der Wahl? Mit 63,5% aller Internetseiten weltweit, die auf WordPress basieren, ist es die Nummer eins unter den Content Management Systemen. Durch eine riesige Community und eine Vielzahl von Entwicklern bietet WordPress eine große Verknüpfbarkeit, und ermöglicht es dir, deine Internetseite nach Belieben auszubauen. Im Vergleich zu Alternativen wie Jimdo oder Wix bietet WordPress ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und ermöglicht es dir, deine Internetpräsenz professionell zu gestalten. Also, höre jetzt rein und erfahre, warum WordPress die beste Wahl für deine Internetseite ist.
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Du erfährst in dieser Folge...
Warum du kein Baukasten-System mit integriertem Hosting nutzen solltest
Warum eine eigene Internetseite wichtig für dein Business ist
Worin die Vorteile von WordPress liegen
Warum WordPress für die Automatisierung deiner Prozesse wichtig ist
Ein paar Zahlen und Fakten über WordPress
Ja, manches ist so selbstverständlich, dass man überhaupt nicht mehr darüber redet. Und daher reden wir heute mal drüber und zwar über deine Internetseite. Ja, es ist eigentlich selbstverständlich oder man glaubt, dass es selbstverständlich ist, eine eigene Internetseite zu haben. Oder fragst du dich vielleicht, brauchst du überhaupt eine Internetseite? Und ich sage dir, auf jeden Fall brauchst du eine Internetseite, Denn ohne bist du nicht präsent. Also es ist viel schwieriger, dich im Internet zu finden, gerade insbesondere wenn du auf Blogartikel auch verzichtest. Und vor allen Dingen, du hast durch eine Internetseite einen professionellen Auftritt. Es ist deine digitale Visitenkarte in dieser Online-Welt. Und sehr, sehr wichtig ist das Thema, dass du unabhängig bist von all den Social-Media-Portalen, von Suchmaschinen, all den Algorithmen, die da draußen bestehen, dass du auch dann nicht mehr erreichbar bist, wenn sich auf einmal ein Algorithmus verändert oder wenn dein Facebook-Account einmal gesperrt wird.
Ja, das kommt immer mal wieder vor und ich hatte das auch gerade mal wieder oder eigentlich das erste Mal über meinen Facebook und Instagram Account, dass ich glücklicherweise noch andere Administratoren in meinem Werbekonto habe und auch andere Partner, weil ich ja auch Ads schalte, sodass ich zwar selber gesperrt war, aber die Mitarbeiter oder die anderen, die den Zugriff hatten, eben nicht. Und das war mein Vorteil. Also kurzer By-the-way-Tipp, lass auf jeden Fall noch einen anderen mit in deine Accounts eine Berechtigung haben. Also weise da entsprechende Rollen zu und auch, ja, Administratorenrollen. Denn sonst hätte ich jetzt wirklich wahrscheinlich wieder länger warten müssen, bis ich Zugriff auf meine Accounts habe. Aber darum geht es ja jetzt nicht nur die Administratorenrollen oder so in Social Media, sondern es geht darum, dass du unabhängig agieren kannst von Dritten, die dir in der Online-Welt Reichweite anbieten. Und das ist definitiv deine eigene Internetseite. Eine eigene Webseite, die dient natürlich auch deinem Markenausbau und vor allem ist sie Dreh- und Angelpunkt bei der Automatisierung deiner Geschäftsprozesse.
Und bei der Digitalität geht es ja ganz stark um die Verknüpfbarkeit, denn es nutzt dir nichts, viele unterschiedliche Tools zu nutzen, die alle super funktionieren, wenn sie nicht ineinander übergehen, wenn sie nicht miteinander arbeiten, wenn sie nicht perfekt effizient für dich arbeiten, dir Zeit zu ersparen. Deswegen ist auch eigentlich eine eigene Internetseite gut für Zeitersparnis. Aber dieses Hauptthema, diese Unabhängigkeit und vor allen Dingen diese Automatisierung deiner Geschäftsprozesse lässt sich nur über eine eigene Internetseite darstellen. Aber stimmt das wirklich jetzt so 100%? Nein, da kann ich mir selber direkt widersprechen, denn das stimmt nur für das, wovon ich quasi ausgehe, und zwar dass deine Internetseite auf dem Content Management System von WordPress basiert. Content Management System bedeutet ja, Inhalte zu managen, also Content ist ja das englische Wort für Inhalte. Ob es nun Videos sind, ob es Texte sind, ob es Audio ist. Auf deiner Internetseite kannst du alles darstellen, alles ausbauen, soweit wie du das möchtest. Ich nehme hier gerne immer dieses Beispiel, dass eine Internetseite eine kleine Hütte sein kann.
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21* So startest du mit der Automatisierung deiner Geschäftsabläufe
Das kann einfach eine kurze einseitige Landingpage sein, also wo du dich nur kurz vorstellst, damit du eine Onlinevisitenkarte hast. Es kann aber auch schon ein Haus sein, wo du viel mehr Räume darstellst, dein Unternehmen noch weitaus mehr vorstellst. Oder es kann eine Villa sein mit Swimmingpool, Garage und Carport und Megaterrasse. Ich würde meine Internetseite inzwischen so benennen, kannst gerne einmal vorbeischauen unter digitalität.gmbh. Sie ist auch gerade wieder stark optimiert und neu aufgestellt worden. Aber es sind natürlich auch viele verborgene Dinge, die du gar nicht siehst als Besucher. Nämlich es gibt ja da zum Beispiel auch den ganzen Mitgliederbereich, den ich unter dieser Domain darstelle. Also zum Beispiel den Mitgliederbereich der Akademie Digitalität.
Das ist übrigens mein neues Produkt, wo ich Marketingwissen, Prozesse und Tools für die Immobilienbranche weitergebe, wo im Moment die ersten Case-Study-Teilnehmer gestartet sind. So, aber darum ging es mir jetzt, dir die Empfehlung zu geben, wenn du eine Internetseite hast, sie definitiv auf WordPress basierend aufzubauen, auf diesem Content-Management-System. Denn WordPress ist das Content Management System, auf dem 63, 5% aller Internetseiten weltweit aufgebaut werden. Das heißt, auf Content Management Systeme bezogen ist das wirklich die Nummer eins. Bedeutet jetzt nicht, dass wenn es alle machen, dass es super ist. Nein, das bedeutet zum einen, dass es ja schon lange bewährt ist, dass es zuverlässig ist, aber dass es eine riesige Community dazu gibt und entsprechend viele Entwickler für dieses Content Management System und entsprechend hast du hier die Möglichkeit überhaupt dir eine Villa auszubauen. Also alles was du dir nur vorstellen kannst, was du mit deiner Internetseite umsetzen möchtest, das ist dir möglich durch diese vielen Entwickler, die an WordPress arbeiten. Dadurch ist dann auch diese große Verknüpfbarkeit gegeben.
Und durch diese große Community gibt es halt diese vielen Zusatzmodule, die sogenannten Plug-ins, die mit Stand Februar 2023 bei über 60.000 Plug-ins liegen. Ich weiß ganz genau, dass es vor zwei Jahren noch knapp über 40.000 Plug-ins waren, weil da habe ich meinen ersten oder einen meiner ersten größeren Mentorship-Programme aufgelegt gehabt. Also du siehst auch, wie rasant Module immer weiter entwickelt werden. Übrigens die Zahl eben mit 63, 5 Prozent ist eine Statistik von Statista auch von Februar 2023. Und noch eine dritte Zahl dazu, dass 30 Prozent aller Webseiten weltweit auf WordPress basieren. Was gibt es denn für Alternativen? Die Alternativen sind zum Beispiel Jimdo und auch Wix. Deren Anteil liegt bei unter 4 Prozent. Also da siehst du mal, wie weit die auseinander sind.
Auch die anderen kleinen wenigen Anbieter, die es da noch gibt, die liegen alle unter 10 Prozent, eher schon unter 5 Prozent Marktanteil. Und bei Jimdo und Wix, die haben ja in den letzten zehn Jahren so ein bisschen Karriere gemacht, weil sie als What-you-see-is-what-you-get-Systeme gelten, also als Baukastensysteme, wo du sofort siehst, was du umsetzt. Du siehst sofort die Texte, die Bilder, wie das Ganze angeordnet ist, die Grafik. Das macht es natürlich einfacher, wenn man das alles selber machen will, als wenn man da denkt, man muss mit Programmierwissen rangehen, was fälschlicherweise bei WordPress oftmals vermutet wird. Aber durch diese unzählbar vielen, wie gesagt, über 60.000 Plugins gibt es auch sehr viele Themes, also Vorlagen, die du nehmen kannst, kostenpflichtig und auch kostenlose, mit der du deine Webseite auch wieder wie ein Baukastensystem gestalten kannst. Das heißt, du kannst die Vorteile von WordPress nutzen und ein Baukastensystem. Preis-Leistung ist da viel viel besser, denn zum Beispiel Jimdo oder Wix, da liegen wir bei monatlich beim professionellen Business Account schon noch bei 25 bis 30 Euro im Monat, dann hast du halt die Domainkosten, also das Hosting, damit deine Seite überhaupt in der Internetwelt gezeigt wird, inbegriffen bei Wix und Jimdo. Und bei WordPress musst du das halt extra zahlen.
Du suchst dir erst einen Hoster aus, zum Beispiel Strato, Ionos oder meine Empfehlung lautet hier Coneo. Die liegen so bei 20 Euro im Jahr und dann nimmst du das kostenlose WordPress dazu und dann ein Theme, was wieder kostenpflichtig ist, empfehle ich dir auf jeden Fall zu nehmen, denn du bist ja im Business unterwegs und da liegen wir dann bei meiner Empfehlung bei Thrive Themes zum Beispiel bei 230 Euro im Jahr, aber damit hast du schon wirklich die Villa, die du ausbauen kannst und bist völlig unabhängig und kannst dir da eine wunderbare professionelle Internetseite gestalten oder gestalten lassen. Denn klar, wenn es viele Entwickler gibt, wenn diese Seite so vielfach auch benutzt wird, dann gibt es natürlich auch viele, die dir da ermöglichen, die Seite für dich zu gestalten. Und solltest du mal mit einem Anbieter nicht zufrieden sein mit einer Agentur, die das für dich bearbeiten sollte, dann gibt es da natürlich auch viele Mitbewerber und es ist was anderes, als wenn du dir jetzt eine Seite erstellen lässt von einer Agentur und programmieren lässt und dann soll eine andere Agentur da weiterarbeiten, dann muss die sich viel stärker natürlich erstmal da einarbeiten, was ist denn da überhaupt gemacht worden, als wenn man direkt auf WordPress das Ganze ja anfängt und sich halt auch erstellen lässt.
Dazu möchte ich noch mal klar und deutlich das zum Ausdruck bringen, dass ich hier auch sage, diese Ein-Klick- Installation zu nutzen von WordPress. Also man sucht sich einen Web-Poster aus und installiert dann über diesen Web-Poster seine Internetseite. Du möchtest vielleicht wechseln zu deiner neuen Internetseite oder hättest gerne mehr Informationen über notwendige Tools, die du nutzen kannst, dein Unternehmen grundsätzlich viel besser verknüpfbar zu machen, effektiv zu arbeiten, strukturierter zu arbeiten, dann empfehle ich dir im Moment auf jeden Fall, dich in meinen Newsletter einzutragen oder sofort mal auf meiner Internetseite nachzuschauen, denn dort biete ich ein E-Book an mit meinen Favoriten, wie man strukturiert zusammenarbeiten kann, also welche digitalen Tools gut zusammenarbeiten. Ich empfehle dir das jetzt zu tun, weil ja, es steht schon wieder Ostern vor der Tür und Ostern wird es eine Überraschung zu dem Thema geben, aber natürlich nur an meine Community.
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Und ich werde einen Einblick in meine Akademie geben, die hatte ich ja gerade eben auch schon erwähnt, Marketingwissen, Prozesse und Tools, da geht es darum. Und da sie neu ist, dann ist vielleicht der eine oder andere auch neugieriger, wie sieht das denn da eigentlich hinter den Kulissen aus? Und da gibt es entsprechend an Ostern eine Überraschung für meine Community und auf meiner Internetseite, die du dir auch gerne einmal anschauen kannst, weil sie gerade neu aufgebaut wurde, weil sie auf WordPress basiert und entsprechend auf Digitalität, A-E, geschrieben, also nicht mit einem Ä, und Punkt GmbH. Dort findest du die entsprechenden Informationen, also unter jedem Blogbeitrag kannst du dich in den Newsletter eintragen oder halt auch das E-Book dir downloaden. So und wenn ich dich jetzt wieder mal inspiriert habe mit dieser Podcast Folge von Zur Sache Digitalität, dann freue ich mich über ein Feedback, damit ich ein bisschen mit dir kommunizieren kann, weil du hörst mir zu, aber ich höre nicht unbedingt viel von dir. Entsprechend gib doch gerne ein paar Sterne. Sag mir mal, wie dir der Podcast gefällt. Dafür musst du in deinem Podcast-Anbieter meistens einmal nach unten scrollen. Dort sind entsprechend ein bis fünf Sterne.
Einmal draufklicken und ein kurzes Feedback geben oder gerne auch in den Social Media Kanälen mich taggen, also mit einem Ad davor und dann Beate Roth auf LinkedIn, auf Instagram oder auch auf Facebook zu finden. Ich freue mich dann von dir zu hören und sage jetzt erstmal, ja, mach dir Gedanken über deine Internetseite, dass du da vernünftig aufbauen kannst und nicht Zeit investierst, wo du erst mal denkst, das ist einfacher und dann nach ein paar Jahren merkst, oh ich bin hier stark eingeschränkt und kann doch nicht mehr weiter verknüpfen. Und heute gab es dazu den Tipp von mir, auf der Basis von WordPress sich ein Content Management System anzulegen.