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April 2, 2024

87* Gemeinschaftlich stark: 6 x Mehrwert für dein Unternehmen

 Minuten Lesezeit (inkl.Transkript)

In dieser Episode beleuchte ich sechs Bereiche, in denen der Mehrwert von Gemeinschaften liegt, darunter die Kirchengemeinschaft, Kundenkommunikation, das Gefühl des Verstandenwerdens, Unternehmertum, Hobby und Sport.

Ich hebe hervor, wie Gemeinschaften Inspiration, passgenaue Antworten, Trost, Verständnis, Rat und ein unschlagbares Gemeinschaftsgefühl bieten. Ich kündige außerdem die Gründung einer Community für Digitalität-Unternehmer*innen an, und lade dich ein, dich für diese Community zu interessieren. Diese Episode ist ein Muss für alle, die in der digitalen Welt aktiv sind.

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Transkript:

Na, was hast du denn alles so geschafft? Eine berechtigte Frage, nachdem das erste Quartal 2024 jetzt so oben ist. Aber um überhaupt zu gucken, was habe ich denn geschafft, sollte man sich vorher Ziele gesetzt haben und natürlich auch entsprechende Tools haben, Analysen fahren zu können. Aber ich möchte heute garnicht auf diese Tools eingehen, sondern auf etwas anderes, nämlich auf Gemeinschaften. Denn ob man etwas schafft oder nicht schafft, hat ja auch sehr viel damit zu tun, mit was man sich beschäftigt und mit was und mit wem man sich umgibt. Insofern kommen heute aus sechs Bereichen der Mehrwert, der in Gemeinschaften liegt. Und das sind Bereiche aus unserer Arbeitswelt und aus unserem Lebensbereich. Bist du bereit, Digitalität-Unternehmer*in zu werden?

Bereit, online und offline von Immobilienverkäufern und -käuferinnen gefunden zu werden? Marketingstrategien und Tools, die die Arbeit erleichtern, kennenzulernen und die Automation von Geschäftsabläufen in dein Business zu bringen? Ja, dann bist du hier richtig. Denn ich, Beate Roth, begleite dich hier mit meiner Erfahrung.

Seit 1999 bin ich in der Immobilienbranche tätig. Ja und die Digitalität, die lebe ich quasi seit Kindestagen an. Wie du auch meinem Buch "Vergiss die Digitalisierung" entnehmen kannst. Doch jetzt zurück zu meinen Tipps und Inspirationen für dich. Welchen Mehrwert hat eine Gemeinschaft? Das möchte ich dir anhand von sechs Bereichen heute verdeutlichen.

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Und der erste Bereich hat etwas damit zu tun, wo ich letzte Woche schon drauf eingegangen bin, denn da hatte ich ja ein bisschen Datenklau gemacht von Matthias Niggehoff, der einmal erwähnt hatte, was wir von Jesus marketingmäßig lernen können. Und ja, Ostern ist jetzt gerade vorbei und deswegen ist der erste Bereich die Kirchengemeinschaft, die ich hier erwähnen möchte, undzwar, dass hier der große Mehrwert darin liegt, Inspirationen zu erhalten. Und zwar in einer Gemeinschaft, wenn man etwas erlebt, wird jeder aus dem Erlebten einen anderen Fokus herausziehen oder wenn er das erzählt, einen Fokus auf etwas anderes legen.

Das ist einfach normal, wenn man wirklich Zeuge von etwas war. Das kam mir jetzt, weil wenn man in der Bibel im Evangelium nachliest, da könnte man sagen, da schreibt ja jeder was anderes. Ist das denn überhaupt wahr, was da geschrieben ist? Denn einmal wurde der Jesus nicht erkannt nach seiner Auferstehung, da war er als Gärtner, verkleidet will ich jetzt nicht sagen, dann ist er mal wieder sofort erkannt worden, dann heißt es an der einen Stelle behaltet im Herzen was ihr erlebt habt, das andere Mal heißt es geht heraus und erzählt es, erklärt es und erzählt es jedem. Dann heißt es wieder man sollte Jesus nicht berühren nachdem er auferstanden ist. Das andere Mal sollte man ihm die Füße waschen. Also jeder hat da in seinem Evangelium seine Geschichte erzählt, wie er sie erlebt hat, ob jetzt im Markus Evangelium, im Matthäus Evangelium. Jede Geschichte ist etwas anders geschrieben und das ist ja wie gesagt nur zu logisch, weil man jedes Mal einen anderen Fokus legt. Und das ist der Mehrwert an einer Gemeinschaft, dass jeder etwas anderes empfindet und mitnimmt und wenn man sich das gegenseitig erzählt, kann man die Inspiration von dem anderen aufnehmen.

Das ist der erste Mehrwert einer Gemeinschaft anhand des Beispiels in der Kirchengemeinde. 

Vergiss die Digitalisierung!

Mein Buch bietet Immobilienprofis praxisnahe Strategien, um den heutigen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Von der Standardisierung, über Digitalisierung bis zur Automatisierung liefert das Buch konkrete Anleitungen, um Marketing und Geschäftsabläufe zu optimieren: Wie man mit modernen Tools und effizienten Prozessen Zeit einspart, planbare Umsätze erzielt und Sichtbarkeit erreicht.

Der zweite Bereich, auf den ich aufmerksam machen möchte, ist ein ganz anderer Bereich, nämlich mit der Kundenkommunikation. Das heißt, nur wenn wir miteinander sprechen, kann ich auch den Mehrwert abgeben als, sag ich mal jetzt, als Mentorin. Denn meine Kunden haben mir gesagt, hör mal, kannst du mir mal kurz noch mal erläutern, warum ich denn überhaupt ein Terminbuchungssystem und ein E-Mail-Marketing-System brauche und warum ich das verknüpfen soll? Da war ich jetzt so, ich verstehe es nicht.

Und nur dadurch, dass wir in einer Gemeinschaft sind, also als Mentor und Menti, konnte ich diese Frage beantworten, weil ich hätte sie gar nicht auf dem Schirm gehabt. Denn ja, ich habe gesagt, du kannst ja aus dem E-Mail-Marketing-Tool zum Beispiel eine Einladung zu einem Termin verschicken und so zwei, drei, vier, fünf Mal daran erinnern, einen Termin zu buchen und durch die künstliche Intelligenz im E-Mail-Marketing-Tool wird sofort erkannt, wann ein Termin gebucht wird, so dass jemand nicht noch erinnert wird, wenn er doch schon längst einen Termin gebucht hat. Und dafür muss das Terminbuchungssystem verknüpft sein mit dem E-Mail Marketing Tool. Das war ein Beispiel, es gab noch mehrere, aber das mal als Praxisbeispiel.

Der Mehrwert hier in unserer Gemeinschaft war, dass ich als Mentorin mein Angebot genau so definieren kann, wie der Kunde es braucht, weil ich das für alle nachfolgenden Kunden schon vorher etwas näher erläutern werde. Und für den Menti, dass er natürlich auch mich als Kommunikationspartner hat. Und ein anderer Kunde hatte gesagt, wir würden so gerne einen Gesprächsleitfaden haben, den wir in unserem CRM System, also Customer Relationship Management System, das man auch noch haben sollte, neben dem E-Mail Marketing Tool, protokollieren, was für ein Problem genau der Kunde hat.

Dafür möchten wir den Gesprächsleitfaden hinterlegen und da nur mit kurzen Notizen, ohne dass wir jetzt so viel dabei schreiben bei einem Telefonat, macht man ja auch teilweise von unterwegs, dass das ganz easy und leicht ist. Dadurch, dass der Kunde mir das erzählt hat, dass er das bräuchte und er das ganz toll fand, habe ich das jetzt installiert. Das werde ich auch demnächst auf meinem YouTube-Kanal mehrere Tool-Vorstellungen und Praxisbeispiele zeigen und genau auch diesen Gesprächsleitfaden. Und das kommt nur, weil wir in der Kommunikation stehen als Gemeinschaft von Menti und Mentor. Also aus der Kundenkommunikation, aus der Kundengemeinschaft hier der zweite Bereich, warum eine Gemeinschaft so wertvoll ist.

Gehen wir mal wieder in das normale Leben zurück. Also da gibt es diesen Mehrwert, sich wirklich verstanden zu fühlen, wenn man in einer Gemeinschaft ist. Also dass man irgendwo zugehörig ist. Und das hat zum einen jetzt natürlich bei mir auch einen hohen Stellenwert. Ich habe ja jetzt fünf Jahre sehr viel in Ludwigsburg, in Baden-Württemberg gewohnt und gelebt, aber ich bin ja Kölnerin und da ist meine Heimat. Und eine Heimat ist etwas ganz anderes, als irgendwo anders in einem anderen Ort zu wohnen. Klar es gibt auch Orte wo man Urlaub macht. Ich war ja auch sehr viel auf Mallorca die letzten Jahre.

Aber dieses nicht zugehörig fühlen. Ich habe oft gesagt ich fühle mich hier wie Heidi und das ist dieses irgendwas ist anders. Also hier die Resonanz war irgendwie nicht wirklich da und dieses sich nicht verstanden fühlen oder nicht zugehörig fühlen, das macht einen etwas traurig. Ich denke auch an mein Leben, als ich Investoren gesucht habe für mein erstes Startup. Da kam ich mir nie verstanden vor. Ich kam mir vor, als würde ich chinesisch sprechen, als ob die mich gar nicht verstehen würden, was ich meine. Und als ich dann in diese Online-Welt hereinkam, von diesem, dass ich immer gesagt habe, warum arbeitet ihr so kompliziert? Das hat endlich gefruchtet, als ich in der Online-Welt angekommen war, in diesem Bereich, dass die Menschen das gesagt haben und mir angeboten haben, was ich gesucht habe. Und ich habe gesagt, ach endlich, die wissen genau, was ich meine.

Das kennt man ja auch, dass schon mal ein Adoptivkind sagt, ich habe mich irgendwie nie in der Familie zugehörig gefühlt und dieser Aha-Moment, als es wusste, ich bin ein Adoptivkind, jetzt ist alles total klar oder wenn man eine Krankheit hat und die wird nicht erkannt und wenn sie dann erkannt wird, ADHS zum Beispiel, dass man sagt, ah deswegen ist das so, und dann hat man eine Gemeinschaft mit der man sich unterhalten kann. Und diese Gemeinschaft, ja das ist dieses sich verstanden fühlen, sich zugehörig fühlen, ja und auch etwas Trost erhalten.

Da denke ich jetzt gerade, wenn man Schicksalsschläge verkraften muss, dass man das natürlich sehr gut machen kann, wenn man eine Gemeinschaft hat mit Freunden, also aus dem alltäglichen Leben diesen Mehrwert hier wirklich mitnimmt als dritter Bereich.

Der vierte Bereich ist mal wieder das Unternehmertum und da geht es mir darum, dass man als Unternehmer*in in einer Gemeinschaft ist, wo man Verständnis bekommt. Also ich hatte in meinem ersten Online-Kurs, den ich fertiggestellt habe, wirklich eine Nullnummer mitgemacht. Also nicht einen einzigen hatte ich verkauft. Und klar, mein Umfeld, die jetzt Online-Welt sowieso irgendwie als spanisch verstanden haben, die sagten direkt, ja ist doch klar, habe ich doch gesagt, das funktioniert nicht. Also es waren jetzt nicht die aus meiner Familie, die mich getröstet haben, wie mit Schicksalsschlägen, sondern da waren einige, die so sagten, ja ist doch klar, das funktioniert nicht.

Aber dann habe ich mich mit meiner Community, mit meiner Gemeinschaft, mit meiner Mastermind-Gruppe auseinandergesetzt und nicht auseinandergesetzt, sondern mich mit denen terminiert und mit denen gequatscht. Und dann auch noch mit einer Mentorin und einem Coach, der mich gecoacht hat und da in dieser Bubble sagte mir dann jeder, ja das ist doch normal. Der erste Online-Kurs, den du rausgibst, der muss so schlecht sein, dass du dich ein paar Jahre später darüber schämst, sonst war es so zu spät. Und da geht es nur darum, dass du erst mal die Technik und die Strategie kennenlernst, so einen Online-Kurs parat zu machen und in die Umsetzung zu kommen, und nicht immer nur theoretisch darüber nachzudenken. Das war die erste Stufe. Und da hat es für mich auch, ich hatte also Verständnis in meiner Community. Die haben mich total wieder aufgebaut und gesagt, ja das ist normal. Die ersten Online-Kurse, die verkauft man selten.

Also das ist wirklich die Ausnahme. Es ist normal, dass dann nichts verkauft wird. Also hier der vierte Bereich im Unternehmertum, dass man auf Verständnis trifft und hier auch bestärkt wird wirklich dran zu bleiben, und die Realität auch wirklich gesagt bekommt, und es ist ja auch ganz schön, dass inzwischen sehr viele Unternehmer*innen auch auf den Social Media Portalen mal so ein Behind the Scenes bekannt geben, wie sieht es denn wirklich im Unternehmen aus und nicht nur diese shiny Welt, sag ich mal, von schnell, reich und glücklich aufgebaut wird. 

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alleine oder gemeinsam

Fünfter Bereich, da gehe ich nochmal in den Hobby-Bereich, also wieder in einen anderen Bereich rüber, und du wirst es wahrscheinlich wissen, wenn du schon des Längeren, des Öfteren hier den Podcast gehört hast, dass ich stricke. Und mein Freund hat immer gesagt, boah, was sind das für Hieroglyphen, diese Strickanleitungen, die kann ja kein Mensch lesen. Und wenn ich da schon mal ein Problem hatte und da irgendetwas nicht verstanden habe bei diesen Hieroglyphen bei der Strickanleitung, weil sie irgendwie auch schlecht geschrieben war oder so, ja da musste ich mir schon noch Rat in der Strickgemeinschaft holen, also bei der Community, die auch die gleiche Ausbildung hatte oder das gleiche Hobby hatte. Vom Fachmann brauchte ich da einen Rat. Da hätte kein anderer mir etwas zu sagen können und dann habe ich mal kurz ein Bild von dieser Anleitung rüber geschickt in eine Community oder bin in den Laden gegangen, wo ich die Wolle gekauft habe und habe gesagt, kannst du da mal drüber gucken, irgendwie stimmt da was nicht.

Und mal war es wirklich so, es war ein Tippfehler in der Anleitung, das konnte gar nicht stimmen. Oder ich hatte ja irgendwie ein Komma falsch verstanden und deswegen hat das einfach nicht hingehauen. Irgendwas stimmt halt gerade nicht und da vielleicht auch noch der Vergleich. Ich hatte letztens, ich gebe ja Webinare, eine ganze Menge, und dann wollte ich die in meinem Terminbuchungstool anbieten. Ja und dann brauchte ich Rat vom Fachmann, weil ich habe es einfach nicht gecheckt. Ich habe gesagt, wieso wird das nicht auf meinem Terminbuchungstool angezeigt, dass ich dieses Webinar anbiete. Da war ein kleiner Fehler in meiner Denke, dass ich ein 70-Minuten-Webinar mit 60 Minuten angegeben habe. Und entsprechend war nie ein Zeitfenster frei.

Also da musste einfach nochmal kurz ein Fachmann drüber gucken, der da auch genau dieses Terminbuchungssystem nutzt, der dann innerhalb von Sekunden gesagt hat, ja, guck mal hier, Schätzelein, hast du 10 Minuten Differenz, kann ja gar nicht funktionieren. Und genauso ist das bei der Strickanleitung. Da guckt mal kurz ein Fachmann drüber oder ein Fachmännchen oder Fachfrau, Fachmännchen, auch nicht schlecht, die dann mir genau den richtigen Rat geben kann oder halt dir den richtigen Rat geben kann, wenn du in der entsprechenden richtigen Gemeinschaft bist.

Der sechste Bereich ist der Bereich, den ich noch gar nicht angesprochen habe, Sport. Der gehört natürlich auch zu unserem Leben und da ist wirklich eine Wahnsinns-Power drin und da muss ich natürlich an mein Erlebnis von der Expo Bike denken. Expo Bike ist ein Verein der aus der Immobilienbranche entstanden ist von Kölnern, die in 2011 die Idee hatten, warum sollen wir eigentlich alle zur Expo Real, der großen Messe in München, mit dem Flugzeug anreisen, mit dem Auto, mit der Bahn, wenn wir das doch auch alles naturgemäß, green, mit dem Fahrrad machen können. Und ich bin Fahrradfahrerin und habe gedacht, oh ja, das schaffst du schon. Natürlich nicht wissend, dass Rennradfahren etwas ganz anderes ist und ich bin da völlig naiv mitgefahren.

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Tausende von Höhenmeter tagtäglich, 120 Kilometer tagtäglich, fünf Tage, sechs Tage sind wir von Köln nach München geradelt und ich habe meine erste Tour nur geschafft, wegen der Gemeinschaft. Ohne Gemeinschaft hätte ich das niemals geschafft. Dass wenn ich wirklich eigentlich schon Kilometer vor Ankunft hinüber war, dass die Truppe mir Windschatten gegeben hat. Das ist ja ein toller Teamsport beim Rennradfahren, dass dann drei, vier Leute vor dir fahren und dir Windschatten geben und dich wirklich wie in einem Zug mitziehen. Dann die Gemeinschaft, die mir mal kurz die Hand auf den Rücken gelegt hat und wenn es den Berg hoch ging, ja unterstützt hat. Die haben mich nicht geschoben oder mit dem Seil nach oben gehievt oder sonstiges. Nein, sie haben mich unterstützt. Das hätte ich aber niemals alleine geschafft und das Tolle war, was hatten wir für eine Freude, als wir alle da gewesen sind, als wir in München angekommen sind.

Wir sind glaube ich 15 Minuten nur wie Blöde da rumgehüpft. Und was ich dann auch noch super interessant fand an dem Abend, als wir natürlich dann auch gefeiert haben, dass mir einer der Gruppe 1 Fahrer, also ein Guide und ich war Gruppe 3, also die schlechteste, dann abends gesagt hat, mein Respekt hast du, dass du das geschafft hast. Und da war ich total überrascht, weil ich war in meiner Denke, dass die in der ersten Gruppe mich als blöde Tusse empfunden haben, dass sie auf mich warten mussten, dass sie mich unterstützen müssten, ja dass ich überhaupt mitgefahren bin.

 Und es war genau anders. Ich habe das ganz anders eingeschätzt gehabt. Und das war für mich auch noch sowas von genial, dass ich denen auch noch ein tolles Gefühl mitgegeben habe und dass sie mir Respekt sogar gezollt haben und dadurch auch wieder Freude hatten, dass wir alle Freude hatten. Ja und es geht im Sport. Dieses Jahr ist auch wieder ein EM-Fußballwettbewerb und da ist es ja auch so, wir haben eine Gemeinschaft bei den unterschiedlichen Ländern und freuen uns total, wenn unser Land gewinnt. Und ja, das vielleicht so als Hinweis, diese sechs Bereiche, wie wertvoll Gemeinschaften sind.

Überall in einer Gemeinschaft, also es sind jetzt sechs Punkte, die man nochmal kurz zusammenfassen kann. Das möchte ich nochmal. Also es ist zum einen Inspiration zu erhalten, weil man selber gar nicht an den Punkt gedacht hätte. Zweitens, dass man wirklich passgenaue Antworten bekommt, wenn man denn dann auch fragt. Also hier die Kommunikation in den Vordergrund stellt und Fragen zu stellen, damit man auch Antworten bekommen kann, genaue Antworten bekommen kann. Drittens, dass man sich verstanden fühlt und zugehörig und dadurch auch Trost und Kraft bekommen kann. Dann viertens Verständnis für die eigene Situation bekommt. Und fünftens, dass man wirklich Rat einholen kann. Rund um die Uhr, wenn man in einer Gemeinschaft von Fachfrauen und -männern ist.

Webinare


Regelmäßig Webinare zu den Themen der Digitalität: Komm vorbei und such dir einen Termin aus

Beate Roth

Business-Mentorin für die Immobilienbranche

Ja, und sechstens dieses Powergefühl, diese unsagbar große Freude, wenn man gemeinschaftlich etwas geschafft hat, was man alleine niemals geschafft hätte. Insofern freue ich mich sehr auf den 14. Juni, wenn ja wieder die EM startet, weil dieses Gemeinschaftsfieber und Erlebnis dann ja auch wirklich gelebt wird. Und ich möchte bis dahin nicht warten, eine Community für Digitalität Unternehmer*innen zu starten. Eine Community, die genau diesen sechsmal Mehrwert liefert, den ich jetzt hier in der Episode erzählt habe. Das hat auch den Hintergrund, dass ich in letzter Zeit sehr stark bemerkt habe, wie wertvoll Gemeinschaften sind. Auch dass ich jetzt ja wieder zu 100 Prozent nach Köln zurückziehen werde. Und wenn dich diese Community interessiert, wo es um Marketingwissen, Prozesse und Tools gehen wird, dann schreibt mir gerne jetzt schon einfach Community als E-Mail in Social Media, wo auch immer du auf mich triffst und ich kann dir vergewissern, dass es keine Community sein wird, die kostenlos ist, aber auch keine, die tausend Euro kosten wird oder hunderte von Euros.

Nein, es wird eine relevante, wertvolle Community werden, die genau diese sechs Punkte beinhaltet und natürlich auch noch einiges mehr Konkretes dazu, gebe ich Schritt für Schritt bekannt. Jetzt ziehe ich erst mal nächstes Wochenende um, und dann gibt es die nächsten Infos, aber schreibt mir gerne schonmal, interessiert dich so eine Community? Dann schreib "Community". Ansonsten lade ich dich auch herzlich zur Webinar-Community ein, denn so kann man es fast bezeichnen. Ich werde im April vier Webinare geben bei unterschiedlichen Instituten als Dozentin. Es geht überwiegend um die Themen der künstlichen Intelligenz und auch, ich glaube, die Termine. Nochmal so ein Beispiel, wie ich es eben ja auch schon erwähnt habe. Schau dort gerne vorbei. Auf meiner Internetseite habe ich alles übersichtlich zusammengestellt unter digitalität.gmbh.de.

Da findest du wie gesagt, ja ich glaube es sind vier Webinare bei den unterschiedlichen Instituten, die ich im April geben werde. Und ansonsten vergiss nicht für die Community mir das Wort "Community" als Interessenbekundung schonmal bekannt zu geben, dass dich ja der Mehrwert von Gemeinschaften überzeugt hat oder dass du es schon weißt und dass du das als sehr wertvoll empfindest und gerne dabei wärst, bevor die EM startet, dass wir mit unserer Community starten. Insofern, mach's gut, liebe Grüße, deine Digitalität-Unternehmerin Beate. 


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