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März 4, 2024

84* Resilienz und Erfolg: Energie tanken in der herausfordernden Immobilienbranche

Wie kann man seine Energie auftanken?

Besonders in schwierigen Zeiten wie diesen. Ich teile meine Erfahrungen und gebe praktische Tipps, um die Batterien wieder aufzuladen und positive Veränderungen im Leben vornehmen zu können.

Ich betone die Bedeutung von Mindset, Resilienz und persönlicher Entwicklung, um in der Immobilienbranche erfolgreich zu sein.

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Wie schaffen wir es eigentlich immer, unsere Akkus vollzutanken? Es ist ja nicht gerade so Friede, Freude, Eierkuchen-Zeit, also so auf der ganzen Welt und bei mir im Privaten auch. Darum geht es heute in der Serie oder in der Episode "zur Sache Digitalität".

Bist du bereit, Digitalitätunternehmer*in zu werden? Bereit, online und offline von Immobilienverkäufern und Käuferinnen gefunden zu werden? Marketingstrategien und Tools, die die Arbeit erleichtern, kennenzulernen und die Automation von Geschäftsabläufen in dein Business zu bringen. Ja, dann bist du hier richtig.

Denn ich, Beate Roth, begleite dich hier mit meiner Erfahrung. Seit 1999 bin ich in der Immobilienbranche tätig. Ja, und die Digitalität, die lebe ich quasi seit Kindestagen an. Wie du auch meinem Buch "Vergiss die Digitalisierung" entnehmen kannst.

Vergiss die Digitalisierung!

Mit Digitalität strukturiert arbeiten, Arbeitsabläufe automatiseren und planbar wachsen.

Doch jetzt zurück zu meinen Tipps und Inspirationen für dich. Der größte Erfolg im Leben besteht nicht darin, niemals zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen, wenn man fällt. Das ist ein Zitat von Nelson Mandela und ja, das ist doch gerade jetzt so spannend, auch wenn es um das Thema auftanken geht, Energie auftanken und mit allen Widrigkeiten, die einem so passieren klar zu kommen.

Die Immobilienbranche ist schon seit längerem etwas gebeutelt oder muss sich mal auf neue Situationen einstellen, nachdem es ihr so lange, so viele Jahre doch so gut ging. Und ja, jetzt ist es ein Thema von Mindset, wie man damit umgeht, wie man jetzt die Energie managt, Also wie man sich erholen kann, wie man genügend Schlaf findet und natürlich auch sich gesund bewegt, ernährt, wie man Pausen einlegt, obwohl man ständig arbeiten könnte, und Entspannung findet. Ja und vor allen Dingen, wie man auf zurückliegende Daten zurückgreift.

Man nennt das Ganze Resilienz, also dass man Positivität herausholt aus dem Wissen heraus, dass man schon andere Zeiten oder Krisen gut überstanden hat. Aus der Erfahrung etwas zu lernen, ja zu akzeptieren, dass sich die Dinge mal verändern, und natürlich auch zu handeln.

Ich habe darüber jetzt gerade noch mal einen kurzen Workshop gemacht und das fand ich ganz interessant, dass es da ja auch mal wieder eine Anleitung für gibt, wie man mit Krisen klarkommt oder wie man vor allen Dingen Energie auftanken kann. Und mir persönlich ist das auch gerade sehr wichtig, wenn du meinen Podcast hörst, dann wirst du wissen, dass ich mir die Schulter gebrochen habe, dass ich im Moment eine Wohnung suche bzw. ein bisschen Trommelwirbel: Ich habe es tatsächlich geschafft, eine Wohnung zu finden, und das ist im Moment eine echte Herausforderung. Und wie ich das geschafft habe, da mache ich mal den Loop hin, dass ich das auch nachher noch erzählen werde, worauf es dabei ankommt, wenn man eine Wohnung finden möchte.

Ja und heute möchte ich dir aber nur einen kurzen Impuls geben, wie das geht mit dem Energie auftanken. Und das bedeutet zum Beispiel, dass man sich erstmal überlegt, welche Aufgaben habe ich zum Beispiel heute zu erledigen. Dass man die sich aufschreibt, oder die man in einer Woche machen kann, ist ja ganz egal.

Einfach mal ein paar Aufgaben aufzuschreiben und dann sich zu überlegen, was kann ich davon sehr gut, also was geht auf meine Kompetenz, weil es einfach meine Expertise ist und was macht mir aber so richtig Spaß und bringt mir Freude. Also das hat mit Leidenschaft zu tun, und dann diesen Aufgaben entsprechend einen Buchstaben zuzuordnen, also ist es Kompetenz oder ist es Freude und entsprechend ein K oder ein F dahinter zu schreiben oder ein L für Leidenschaft, ganz egal. Und dann wirst du schon erkennen, ja, dass natürlich die leidenschaftlichen Aufgaben und die freudigen Aufgaben, dass man dann da richtig in Flow kommt. Also da will man mehr von haben und dann ziehen die auch keine Energie, sondern sie geben dir Energie. Sie füllen deine Batterien wieder auf.

Ja und alle Aufgaben, die natürlich eher so verpflichtend sind oder die sogar wirklich anstrengend sind. Da geht es dann darum, da diese herauszufinden durch diese einfachen Buchstaben, die man dahinter setzt oder sich damit auseinandersetzt, ist es eine freudige Aufgabe oder ist es eine Kompetenzaufgabe, dann kann man wiederum sagen, hey die kann ich doch vielleicht auch delegieren oder reduzieren und einfach wirklich, dass du als Unternehmer*in dich mit den Aufgaben beschäftigst, die dir Kraft geben. Also frage dich, was kannst du weglassen? Was kannst du delegieren und worauf kannst du dich stärker fokussieren? Denn du als Unternehmer*in brauchst einfach Energie und das heißt, dass du dich um Visionen kümmerst, die Strategie in deinem Unternehmen.

Ich sage ja immer, es geht um sehr viel Struktur im Unternehmen. Es geht darum, die Firmenkultur zu fördern, ja natürlich auch dafür zu sorgen, dass alles umgesetzt wird und es geht sehr, sehr oft um dich, deine Persönlichkeit, diese zu entwickeln. Das ist so meine erste Aufgabe, die man machen kann, ja erstmal Klarheit zu kriegen, welche Energie, welche Aufgaben rauben mir Energie und welche geben mir Energie. Bei mir persönlich ist das jetzt auch gerade so, dass ich, ich sagte ja mit meinem Schulterbruch und so, man liegt dann da, ja man liegt wirklich platt und kann erst mal gar nichts machen.

Aber Persönlichkeitsentwicklung konnte ich ja natürlich trotzdem machen und mich damit beschäftigen, aber natürlich die ersten Tage nicht, da habe ich auch Fieber gehabt und war echt platt. Aber das ist wichtig, sich dann diese Auszeit zu nehmen, wenn mal halt wirklich gerade gar nichts geht, denn dann muss man erst recht Energie tanken. Aber was kannst du ansonsten dann noch näher betrachten? Nämlich zum Beispiel, wann hattest du in den letzten Tagen oder Wochen mal einen richtigen Erfolg gehabt, dann dir zu visualisieren, welche Gefühle hast du dabei gehabt? Und welche Auswirkungen haben sich darüber ergeben? Und welche Hindernisse und Schwierigkeiten hat es gegeben, den Erfolg zu erzielen? Also wie bist du mit der Herausforderung umgegangen, die da vorhanden waren, letztendlich deinen Erfolg zu erzielen?

Und dann kannst du dich wieder reflektieren und fragen, was habe ich denn dadurch selbst gelernt und was kann ich davon mitnehmen? Was kannst du alles noch nutzen, um Ziele zu erreichen? Und bestenfalls notierst du dir dann, was die konkreten Schritte für die Zukunft sind, wieder einen Erfolg zu erzielen. Ja, das ist schon mal eine kleine Anleitung, um Energie zu tanken.

Also erstmal die Aufgaben wirklich zu selektieren und zu sehen, was passiert da gerade mit meinen Aufgabengebieten, und dann diese Erfolge, die man durch die vielen Aktivitäten, die wir haben, aber auch zu visualisieren, indem man sich ein paar Fragen beantwortet, also die, die ich jetzt gerade eben so in Kurzform mal angerissen habe. Ich möchte gar nicht zu sehr in die Tiefe gehen, ich möchte nur ein bisschen, ein paar Impulse geben, denn ja auch diese Thematik, das gehört ja zum Mindset, das ist eine der fünf Grundlagen der Digitalität.

Die fünf Grundlagen der Digitalität ist meine Methode anhand dessen ich meine Menties begleite und damit starten wir immer. Denn ja, wenn man nicht die Willenskraft hat, etwas zu verändern, wenn man nicht das richtige Mindset hat, dann ist es wirklich sehr, sehr schwer klarzukommen, und schwer, Erfolge zu erzielen. Denn ja, es gab in der Corona-Zeit Unternehmer*innen, die sind daran ja fast kaputt gegangen und es gab welche, die haben richtig neue Produkte herausgebracht und sind daran gewachsen.

Und genau so ist es jetzt in der Immobilienbranche. Die einen werden daran vom Mindset her schon alleine den Anschluss verlieren und andere wiederum die werden tolle Ideen haben und genau so an so kleinen Fragen sich orientieren können und wissen, wo habe ich Erfolge erzielt und das muss jetzt kein riesigen Umsatz sein, sondern ein kleines Erfolgserlebnis sein, anhand dessen man wirklich hier sich Erfolge visualisiert und eine Vorgehensweise aufschreiben kann, wie man in der Zukunft weitergehen kann. Ja und natürlich auch, wenn es einem nicht so gut geht, was ist immer gut, wenn man sich wieder Energie geben will.

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Einfach immer weitergehen

Das weiß ich noch, als ich schwanger war, das fand ich eine tolle Idee, wenn man im Kreißsaal dann liegt, dass man dann an einen schönen Ort denken soll, der einem Kraft gibt. Und dieses, ja, sich Augen schließen und mach das gerade mal. Schließ mal die Augen und denk an einen schönen Ort, wo du dich hin beamst. Der wird dir schon allein ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht bringen und dir Kraft geben. Ja und das hilft natürlich auch so tagtäglich, das kannst du ganz alleine für dich innerhalb von 10 Sekunden schon machen, dich an einen Lieblingsort beamen und ja, dann einfach Energie tanken.

Und was natürlich auch total schön ist, wenn du dir einmal fünf Minuten Zeit nimmst, einfach nur eine Zukunftsvision dir einmal zu notieren. Aufzuschreiben, was wäre heute, also notiere dir das heutige Datum und mach fünf Jahre dazu und schreib dann einfach mit Stift und Papier am besten, also noch nicht mal digital, damit es aus deiner Hand heraus fließt und am besten setzt du diesen Stift auch gar nicht ab, sondern schreibst einfach fünf Minuten herunter, lässt den Stift so richtig laufen, was dir gerade so einfällt, wohin du dich in die Zukunft beamst, was möchtest du eigentlich erreichen. Und ich denke das war auch in der Corona-Zeit ein Thema, dass viele sich gemerkt haben, was will ich eigentlich vom Leben? Und dass dann halt ganz neue Ideen entstanden sind. Und ja, für die Immobilienbranche wünsche ich mir das auch, dass viele schöne neue Ideen wirklich entstehen und das könnte eine Sache sein.

Notiere dir den heutigen Tag plus fünf Jahre und schreibe in der Ich-Form, in der heutigen Form, also ich bin dann dort und dort und was, wer ist bei dir, wie ist dein Umfeld und ja was hast du erlebt und wo bist du gerade glücklich. Und ja das sind alles kleine Aufgaben, kleine Anregungen, kurze Impulse, die einem schon helfen, Energie zu tanken und für sich selber auch Danke zu sagen, dass man lebt, dass man ein schönes Umfeld hat, dass man auch einem anderen Danke sagt und Wertschätzung ausdrückt für das, was er für dich tut. Ja genau das durfte ich auch gerade die letzten Tage mit meinem Schulterbruch sehr erleben, wie sehr meine Familie, meine liebevollen Menschen um mich herum sich um mich gekümmert haben, wie sie für mich gekocht haben und mir bei den kleinsten Dingen geholfen haben, also wirklich die ersten 10 Tage ganz insbesondere und wie wohltuend das ist und ja, da kann man einfach nur dankbar drum sein.

Ja, es gibt also kurze drei Takeaways hier aus dieser Episode, wie man Energie tanken kann, nämlich, dass du dir anschaust, welche Erfolge du hast oder welche Lieblingsorte hast du oder welche Zukunftsvisionen und das ist so eine Kraftquelle, die du nutzen kannst. Dann kannst du auch dir gewiss sein, dass du bestimmt eigene Ressourcen hast, dass du dir klar wirst über das, wo du schon Großartiges geleistet hast, dass du dich auf dich verlassen kannst und daran zurück erinnerst. Ja und das dritte, dass du Gleichgesinnte hast oder ein Netzwerk hast oder Menschen um dich herum hast, die dir Kraft geben. Und wenn du jetzt gerade denkst, ich habe gar keine Menschen um mich rum, die mir Kraft geben, dann wird es höchste Zeit, das Umfeld zu verändern. Ja, das ist wirklich eine wichtige Sache, wie gesagt, ein Netzwerk zu haben an Familie, an Unternehmer*innen, die einen auch begleiten.

Und ja, da möchte ich natürlich auch an FOBIMM erinnern, das Jahresprogramm, das im Mai wieder starten wird. Denn damit werden wir im Mai wieder starten, genau mit den fünf Grundlagen, die alle wichtig sind. Aber im Mai werden wir wieder starten mit der ersten Grundlage und da gehört halt wie gesagt genau dieses Mindset zu.

So jetzt hatte ich noch gesagt, dass ich dir erzähle, wie ich an eine Wohnung gekommen bin und das hat auch sehr viel mit diesem Energietanken zu tun, denn so innerlich habe ich mir immer gesagt, Beate, es ist zwar gerade total schwer und auch sehr kurzfristig, dass du jetzt eine Wohnung brauchst, Aber du wirst das schon irgendwie schaffen. Und siehe da, ich habe wirklich in meinem Leben schon so viele Wunder erlebt, das kannst du gerne in meinem Buch, das bald erscheinen wird. Ich sage das nicht immer, sondern bald, bald, bald ist wirklich bald.

Und jetzt bezogen auf die Wohnungssuche hat es damit zu tun, mit dem was ich gerade schon als Energietanken dir empfohlen habe, nämlich dass ich natürlich auch all meinen Freunden Bescheid gegeben habe, meinem ganzen Netzwerk, hey ich suche eine Wohnung und dass dann Freunde von mir sich mit einem alten Bekannten von mir getroffen haben, den hatte ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm und dass die ihm dann erzählt haben, dass ich eine Wohnung suche und siehe da, ja er hat gerade eine Wohnung leer und hat tatsächlich eine passende Wohnung für mich. Und diese Wohnung habe ich jetzt angemietet.

Und wenn du, und das kann sehr gut sein, in der Immobilienbranche auch mit Vermietung zu tun hast, dann weißt du, wie aufwendig und wie schwer es im Moment ist, als Mieter eine Wohnung zu finden, weil die Konkurrenz so groß ist, weil der Markt überschwemmt ist und es ist so teuer für so schlechte Qualität, die man bekommt.

Und leider muss ich auch sagen, die Qualität der Immobilienmakler*innen fand ich jetzt persönlich auch nicht so prickelnd. Also dass mir gar nicht geantwortet wird oder wie man behandelt wird. Ich denke da immer nur hey in zwei drei Jahren bin ich vielleicht Auftraggeberin und so ich wüsste jetzt wirklich keinen einen der Makler*innen, die ich in der Zeit jetzt in den zwölf Wochen kennengelernt habe, dass ich die beauftragen würde, weil ich bin wirklich von keinem begeistert, geschweige denn begeistert, also von keinem nett überrascht oder sonst irgendwas.

Also da kannst du schon sehr viel reißen, wenn man ja diese Wertschätzung schon da an den Tag legt und nicht da auch schon wieder so ein bisschen auf dem hohen Ross ist. Ja Vermietung ist kein Problem, ich kriege alles vermietet. Das ist das gleiche was die Immobilienmakler*innen die ganzen letzten Jahrzehnte gemacht haben und damit meinen, damit kommen sie gut durch. Nein, jetzt geht es ja darum, neue Wege zu finden und die, die schon die letzten Jahre neue Wege gegangen sind, die sind jetzt auch denen, denen es weniger schlecht geht und die auch kein Problem haben, sich jetzt noch mal weiter besser anzupassen. Also mein Thema ist es ja sowieso, bildet euch bitte immer weiter, up to date zu sein, ja agil arbeiten zu können und habt ein gutes Mindset.

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Wie du die Transformation in der Immobilienbranche meisterst | Interview mit Birgit Ströbel

Also lasst euch nicht unterkriegen, sondern seid positiv und wendet Regularien und Tricks, die es da gibt, wirklich an, freudig zu arbeiten, denn das ist ja mein Hauptclaim, Freude bei der Arbeit zu haben. Das ist mein Ziel für euch, für mich, für alle, denn Arbeit ist gleich das Leben und das sollte freudig sein. So und wenn dich das interessiert mit dem Jahresprogramm, bist du natürlich herzlich eingeladen dich auch auf die Warteliste zu setzen und zwar auf der Internetseite digitalität.gmbh/fobimm.

Das ist die Warteliste für das Jahresprogramm. Was hast du davon? Du kriegst als erster Bescheid, wann es wieder losgeht.

Das weißt du jetzt schon im Mai, aber du kriegst auch besondere Bonis und Informationen und ja, ich kann es dir nur empfehlen, dich da einzutragen, damit du ein gutes Mindset hast und pflegst und dich natürlich auch ständig weiterbildest. Und ja, wahrscheinlich bei vielen ist es auch so, erst mal auf den aktuellen Stand der Digitalisierung und der Möglichkeiten, die die Automation bietet, dir anzueignen und nicht nur anzueignen, sondern umzusetzen. So, für einen kurzen Impuls war das jetzt doch schon relativ lang und ich sag mal liebe Grüße.


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