fbpx

Januar 10, 2023

34* Nur Immobilien auf der Webseite? Damit kann kein Vertrauen aufgebaut werden | Interview mit Silke König

 Minuten Lesezeit

  • Home
  • Immobilienmarketing
  • 34* Nur Immobilien auf der Webseite? Damit kann kein Vertrauen aufgebaut werden | Interview mit Silke König

Deine Business-Website soll eine Wow-Website werden, du hast aber Hemmungen dich mit der entsprechenden Technik und den Tools auseinanderzusetzen?

Silke König ist eine Expertin für Business-Websites. In diesem Jahr startet ihre Academy, wo sie Kunden dabei begleitet, ihre eigene Webseite zu gestalten - mit allem Wesentlichen, was dazugehört. Und im April 2023 bietet sie mit weiteren fünf Experten ein Offline Event in Spanien an: The Reach Retreat.

Silke König hilft dir, das vermeintlich Komplizierte einfach und verständlich zu machen, und deine Fähigkeiten zum Aufbau und zur Gestaltung deiner Website erfolgreich auszubauen.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von digitalitaet.podigee.io zu laden.

Inhalt laden

Transkript zur Folge

Beate Roth

Meine erste Gästin in diesem Jahr 2023 ist Silke König. Bei ihr geht es wow, Webseiten, die verkaufen. Naja, und da hat die Immobilienbranche noch einen großen Optimierungsbedarf. Oder unterscheidet sich deine Webseite wesentlich von deiner Konkurrenz? Dazu gibt Silke hier in dieser Podcast-Folge Tipps und zu vielem anderen auch. Also was wichtig ist bei einer Webseite, wieso du sie brauchst und ja, was der große Unterschied ist zu Social-Media-Portalen. Ein wunderbarer Auftakt in diesem Jahr. Seid also dabei!

Beate Roth

Herzlich willkommen zur ersten Interviewfolge im Jahre 2023 und ich habe wieder mal eine wunderbare Gästin, nämlich die Silke König. Herzlich willkommen.

Silke König

Hallo, ich danke dir Beate für die Einladung und ein frohes neues Jahr auch von mir.

Beate Roth

Ja genau, ein frohes neues Jahr, ein wunderbar schönes gutes neues Jahr. Bei dir steht einiges an, aber bevor wir da drauf eingehen, was bei dir alles ansteht, möchte ich dich kurz vorstellen und du darfst es dann auch gerne vervollständigen. Also du nennst dich Webseiten Strategin. Das lässt schon erahnen, dass du mal nicht nur einfach so eine Webseite erstellst, es ist eine Strategie dahinter. Du bist Business Mentorin, also du begleitest Solopreneure, Unternehmer*innen. Da kannst du uns gleich gerne erzählen, ob es mehr um Frauen geht oder ob auch Männer deine Programme buchen dürfen. Du hilfst für Webseiten, die verkaufen, die konvertieren, dass also die Besucher auch wirklich Kunden werden und nicht direkt mit einem Hä? Fragezeichen von der Webseite wieder verschwinden. Du nennst es eine Wow-Webseite zu kreieren. Und ja, erzähl uns, korrigier es gerne etwas und sag uns doch ein wenig, nimm uns auf die Reise, wie bist du da hingekommen, wo du jetzt bist?

Silke König

Ja, genau, Bei mir dreht sich alles um die Business-Website und die Business-Website hat natürlich die Aufgabe, Kunden anzuziehen und zwar die richtigen Kunden anzuziehen, Kundinnen und Kunden. Und die sollen natürlich auch dann das jeweilige Angebot buchen. Ob es jetzt ein Coaching ist, oder ein Kennenlerngespräch erst mal am Anfang, ob es ein Online-Kurs direkt ist oder physische Produkte oder eine Dienstleistung. Die Website soll ja nicht einfach nur schön dastehen, die soll ja auch was tun. Und die soll im besten Fall, und darauf arbeiten wir immer hin, die beste Mitarbeiterin sein, dass man auch verschiedene Prozesse automatisieren kann. Das fängt schon an bei der Terminvereinbarung und geht tatsächlich bis zum Verkaufen und bis zum Upsell. Und in erster Linie arbeite ich mit Frauen, aber ich habe auch männliche Kunden und darüber freue ich mich immer total. Frauen haben gerade bei Technik und Tools nochmal andere Hemmschwellen, da ranzugehen als Männer. Und von daher, weil ich eine Frau bin und selber weiß, wie man sich daran tasten kann oder wie man auch in Fallen tappt, gerade wenn man so ein Mindset mitbringt, boah, Technik, da bin ich ja gar nicht so die richtige. Eigentlich bin ich zu blöd für Technik oder viele sagen, ich bin zu blond für Technik. Deshalb habe ich mich da auf Frauen spezialisiert. Und ich bin da hingekommen durch einen ganz komischen Zufall. Ich komme eigentlich aus dem Online-Journalismus. Ich bin Online-Redakteurin schon richtig, richtig lange. Und ich musste immer, wenn unser Chefredakteur im Urlaub war, die Werbebanner austauschen. Und da hieß es immer, da musste ich auf dem Server arbeiten und dann hieß es immer, wenn du da was kaputt machst, ist die ganze oder wenn du da einen falschen Klick machst oder irgendwas falsch machst, ist die ganze Website weg. Und da habe ich immer schweißgebadet, habe ich immer dann davor gesessen und habe immer nur gedacht, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott. Und habe auch tatsächlich dieses Mindset mitgebracht, ich bin eigentlich zu blöd dafür, eigentlich ist das so kompliziert. Das ist aber echt schon lange, lange her. Und irgendwann habe ich, also ich habe eine lange, lange Reise mit vielen verschiedenen Jobs und Tätigkeiten hinter mir und habe dann einer Freundin bei uns auf der Terrasse vor Jahren geholfen, ihre Website aufzubauen. Und ich wusste gar nicht, dass ich das kann. Ich habe gedacht, ach, mit WordPress ist das super einfach. Und wir haben dann einfach ein paar Tools recherchiert und haben dann mal geguckt. Und ich habe ihr dann alles erklärt, was sie machen muss. Und dann meinte sie, das musst du anbieten. Das ist so genial. Du hast das so gut erklärt. Du hast das so einfach mir erklärt und so schön gestaltet dann auch noch. Sagt sie, das brauchen auch andere Frauen. So bin ich dann dahingekommen. Dann habe ich mir erst mal selbst eine Website aufgebaut, um dann zu sagen, ich kann euch helfen und habe dann ziemlich schnell die ersten Kundinnen gewonnen. Dabei bin ich dann geblieben. Aber es macht mir auch richtig Spaß, dann auch zu sehen, wie so Aha-Momente entstehen in den Köpfen, wo vorher so nur Falten waren, weil man davor sitzt und dann denkt, ich verstehe das alles nicht, ich verstehe nicht, wie das zusammenhängt, wenn ich jetzt hier klicke, warum passiert dann da nichts? So dieses machtlose Davorsitzen, oh Gott, wenn ich jetzt hier klicke, lösche ich das Internet. Das kennen vielleicht viele. Das ist so mein Motto dagegen anzugehen auch, zu zeigen, das ist eigentlich ganz einfach. Beziehungsweise alles ist einfach, wenn man sich mal eingearbeitet hat. Wenn ich eine neue Sprache lerne, ist es am Anfang auch schwierig. Oder wenn ich ein Instrument lerne oder wenn ich ein total kompliziertes Rezept das erste Mal ausprobiere, ist es auch ein bisschen schwierig. Wenn man eine richtige Anleitung hat, dann ist alles einfach. Und so ist es auch beim Aufbau einer Webseite.

Beate Roth

Ja, während du jetzt erzähltest, das fiel mir natürlich wieder sofort dieser Spruch ein, der Fisch verspürt als letztes, dass er sich im Wasser befindet. Also dieses, da drin wo man gut ist, das merkt man gar nicht, dass das ja das Außergewöhnliche ist. Also ich nenne dann immer gern das Beispiel, dass der Vogel draußen sagt, boah geil, du kannst schwimmen. Also aus einer ganz anderen Perspektive kommend. Denn ich glaube schon, du hast jetzt etwas untertrieben zu sagen, du hast da mal gerade angefangen und ein bisschen geübt und bist dann an die Kunden gegangen. Also du hast ja schon sehr früh, also 2002, mit Online-Reportagen begonnen. Und wir vergessen heute so schnell, wie wenige Jahre oder Jahrzehnte erst das Internet ja da ist, nämlich erst Ende der 80er Jahre, also quasi 1990, also wenn du 2002 schon da begonnen hast, warst du wirklich einer der Ersten, die Online-Reportagen gemacht haben und im Internet tätig waren und nichts kaputt gemacht.

Silke König

Ja, also wir hatten damals ein eigenes Online-Magazin und waren damit hier in unserer Region die allerersten. Eigentlich waren wir deutschlandweitdie ersten. Und wir haben im Prinzip das Online-Business von der Pike auf gelernt, wie man Kooperationen online gewinnt, wie man Werbung online schaltet, wie man eine Seite gut aufbaut, wie man auch für das Netz so schreibt, dass die Leute das gerne lesen. Denn das ist ja ganz was anderes, als wenn ich ein Buch lese oder eine Zeitschrift oder eine Zeitung vor mir habe, obwohl es damals noch keine Smartphones gab oder keine Tablets, sondern das alles auf dem Desktop stattfand. Und man gerade da noch viel mehr aufpassen muss, dass der Text nicht viel zu breit ist oder viel zu klein und nicht gut lesbar, dass die Bilder nicht zu groß sind, dass halt der Webspace nicht zu voll wird, dass die Website schnell lädt. Und wir haben uns ziemlich schnell mit Google angefreundet. Wobei das damals noch eine ganz andere Methode war als heute. Also Suchmaschinen-Optimierung war von uns damals von Anfang an so das A und O, obwohl wir waren konkurrenzlos. Das kann man sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen. Wir waren die Einzigen, die über unsere Region, ich wohne hier im Ruhrgebiet, dass wir hier über die Freizeit und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, über Kultur, über Ausstellungen und auch über Kinderspielplätze und über gute Restaurants, also eigentlich über alles, was es hier gibt, im Netz geschrieben haben. Das gab's halt nicht. Und deswegen waren wir grundsätzlich zu allen Suchanfragen unter den ersten drei Plätzen bei Google immer. Paradiesische Zustimmung, wenn man sich überlegt, wie voll das Netz heute ist und wie viele Anbieter es zu allen Themen schon gibt. Und das hat sich dann natürlich über die Jahre total verändert. Aber so die Grundlagen, wie Google funktioniert, ist eigentlich immer noch genau dasselbe. Und dann habe ich tatsächlich, als es dann irgendwann WordPress gab, habe ich dann gedacht, ah, das finde ich ja total spannend, weil wir hatten ein eigenes programmiertes, also ein richtig programmiertes Content-Management-System und WordPress war dann so das erste, das so frei zur Verfügung stand, und das man dann so nutzen konnte. Und dann hab ich 2005 gedacht, ach, ich bau mir mal so einen kleinen eigenen Block noch auf zusätzlich. Und das war damals noch ganz anders als heute. Da musste man tatsächlich, wenn man eine Farbe ändern wollte, musste man das da programmieren. Oder wenn man einen Link einfügen wollte, das ging nicht wie heute auf Knopfdruck, da musste man tatsächlich den Code um diesen Text herum einbauen. Und daher wusste ich, also WordPress ist jetzt nicht die Raketenwissenschaft schlechthin und ist bis heute ja auch völlig ausgebaut worden mit so vielen tollen Tools, die man nutzen kann, dass es benutzerfreundlicher und auch immer einfacher geworden ist.

Mein Gast

Silke König

Silke König ist eine Expertin für Business-Websites. Sie hat sich darauf spezialisiert, Kunden anzuziehen und ihnen das entsprechende Angebot zu verkaufen. Ursprünglich arbeitete sie als Online-Redakteurin im Journalismus, jedoch entdeckte sie ihre Fähigkeiten im Aufbau und der Gestaltung von Websites durch Zufall. Silke hat sich auf die Arbeit mit Frauen konzentriert, da diese oft Hemmungen haben, sich mit Technik und Tools auseinanderzusetzen. Sie selbst hatte anfangs auch Bedenken, fand jedoch heraus, dass der Aufbau einer Webseite mit den richtigen Anleitungen und Tools einfach sein kann. Silke genießt es, anderen Frauen dabei zu helfen, ihre Aha-Momente zu erleben und das vermeintlich Komplizierte einfach und verständlich zu machen.

Beate Roth

Ich weiß, dass ich vor drei Jahren oder so habe ich mal einen Blogartikel über WordPress geschrieben und hatte dann da … Ich habe gerade gestockt, weil bei mir gerade stand Internet unstabil. Ich weiß, dass ich einen WordPress-Artikel, also einen Blogartikel über WordPress mal geschrieben hatte, also vor drei, vier Jahren. Und da gab es irgendwie 40.000 Plugins, also Zusatzmodule für WordPress. Und ich habe, glaube ich, letztes Jahr gesehen, inzwischen sind es schon über 60.000. Und wahrscheinlich, wenn wir es jetzt aktuell gucken, sind es noch mehr.

Silke König

Ja, ja, ja.

Beate Roth

Oder ist es wirklich alles möglich?

Silke König

Ne, es sind 60.001´. 

Beate Roth

Okay, du bist Expertin da drin. Jetzt haben wir, oder mein...

Silke König

Ich habe gestern noch mal geguckt.

Beate Roth

Meine Zuhörer, die kommen ja aus der Immobilienbranche und deswegen würde ich dich jetzt mal ein wenig dazu befragen bezüglich Webseite. Man hört ja in der Online-Welt zumindest sehr viel, man braucht keine Webseite. Du brauchst eigentlich nur ein Social-Media-Profil oder fang einfach an, dein Business zu starten. Da wirst du gegenhalten. Die Argumente kannst du mir jetzt gerne gleich liefern. Und vielleicht dann, wenn du noch ein bisschen auf die Immobilienbranche eingehst, worauf dann da Wert gelegt werden sollte, weil es ist ja was Grundsätzliches. Das gilt ja nicht nur für die Immobilienmakler, aber ich finde, die sind immer sehr einheitlich, die Immobilienmaklerseiten. Man kann sie kaum unterscheiden. Es ist der Name anders, aber es ist alles sehr ähnlich. Was gibst du für Tipps für eine Webseite? Wieso braucht man überhaupt eine und worauf sollte man dabei achten?

Silke König

Also eine Website zu haben ist für das Business, gerade für das Maklerbusiness, ein absolutes Muss. Denn ich glaube nicht, dass jemand, der bei Instagram scrollt, einen Makler sucht. Konkret. Wenn man als Makler nur einen Social-Media-Kanal hat, wird man über Google nicht gefunden. Man wird vielleicht gefunden, wenn man seinen Account bei dem jeweiligen Social-Media-Kanal gut aufgebaut hat, aber wenn derjenige nicht auch dort einen Account hat und dann da auf den Link klickt bei Google, dann öffnet sich der Social-Media-Kanal nicht direkt und man kommt nicht direkt da drauf. Also man hat da Zugangsbarrieren. Mit der eigenen Website ist man 24 Stunden, rund um die Uhr, an sieben Tagen erreichbar und sichtbar. In Social Media hat so ein Post eine Reichweite oder eine zeitliche Dauer von 15 bis 30 Minuten. Dann ist der wieder weg aus der Timeline und wird auch nicht wieder angezeigt, außer man sucht gezielt nach den bestimmten Hashtags. Aber meiner Meinung nach ist die Immobilienbranche eher eine Branche, die tatsächlich klassisch über Google gefunden wird. Da sind alleine schon diese ganzen Portale. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, ich gehe nicht auf diese Portale, wo sowieso nur immer dieselben Angebote drinstehen, dann kann ich mir vorstellen, dass ein Immobilienmakler, eine Maklerin, dass die Immobilienbranche ganz, ganz stark auf Zielgruppenattraction gehen kann. Also tatsächlich sich überlegt, wer ist denn meine Zielgruppe? Wen will ich denn als Kunden gewinnen, um das auf der Website mit einer dicken Person, Persönlichkeit dann auch umzusetzen. Denn diese ganzen Immobilienportale, da sieht man Stockfotos, man sieht die Häuser oder man sieht die Objekte, man sieht die Wohnung, aber man sieht keine Menschen. Und das ist der große Vorteil, wenn man eine eigene Seite hat, dass man sich als Person dann dort auch positioniert und sich dann auch von den Mitbewerberinnen und Mitbewerbern abheben kann. Das ist so der riesige Vorteil. Und wie jetzt genau, das muss natürlich derjenige selber überlegen. Wen will ich als Zielgruppe haben? Was für Objekte vermarkte ich denn hier? Oder ich suche welche zum Verkaufen oder ich suche, oder ich verkaufe, dass man sich ganz, ganz klar abgrenzt. Und gerade diesen Punkt Connection. Das wollen die Leute, weil Immobilien, das ist so ein Riesengebiet, was auch echt stark auf Vertrauen setzt. Wenn ich einem Makler nicht vertraue, buche ich den nicht. Und das kann man über die Website super gut kommunizieren und eine Connection halt zum zukünftigen Kunden herstellen, damit der mir dann auch als Anbieter vertraut. Weil da fängt es eigentlich mit an. Bevor ich jemanden buche, muss ich dem vertrauen können.

Weiterführender Blogartikel

Wie ich einmal 50.000 Euro in den Sand setzte – und was mich das über Immobilienmarketing gelehrt hat

Beate Roth

Ja, mega Stichpunkt. Ich glaube, da haben jetzt schon einige Makler*innen einen Aha-Effekt gehabt. Ja, wir zeigen immer nur die Objekte, die wir verkaufen. Oder Das bringt es ja gar nicht. Das Vertrauen in die Firma muss gegeben sein. Das Vertrauen ins Produkt muss gegeben sein und das Vertrauen in die Person. Und die Person, ja, selbst auf den Internetseiten von Immobilienmaklerhäusern sieht man oft wirklich keine Person oder es sind dann die berühmten Stockfotos. Ich nutze auch Stockfotos, ich habe gar nichts dagegen, aber gerade auf der Über-Mich-Seite, da müssen wirklich die Menschen sein, mit denen ich ja meine Immobilien verkaufen will oder wo ich sie anmieten will, die ich projektieren will. Es gibt ja verschiedene Bereiche in der Branche und ja ein großes großer Appell die Über-mich-Seite wirklich auch persönlich zu gestalten und ja diese Unterscheidbarkeit ist auch super wichtig. Wen will man eigentlich erreichen, weil wie gesagt es gibt viele Bereiche in der Immobilienwelt und das sollte auf einer Webseite gezeigt werden. So, jetzt habe ich dich natürlich eingeladen, weil du eine Expertin bist. Ja, du wolltest auch eben schon, habe ja schon gesagt, Du hast ein bisschen untertrieben, glaube ich, mit deiner Positionierung. Du bist auch im Experten-Team von Caroline Preuss, die mit Sicherheit dem einen oder anderen auch etwas sagt. Sie ist einer der Top-Online-Marketer, wenn es darum geht, Online-Kurse, Online-Programme anzubieten. Da gehörst du mit zum Team und berätst ihre Kunden, die wahrscheinlich dann auch auf deine Kunden noch mal werden, eine Webseite zu gestalten. Entweder von dir gestalten zu lassen, du hast verschiedene Angebote oder aber in einem Gruppenprogramm und genau das oder sag es jetzt mir bitte genau und unseren Zuhörern, bietest du ja jetzt an, du hast ein neues Programm oder ein altes Programm, was du überarbeitet hast und das jetzt wieder an den Start geht. Was machst du dann?

Silke König

Also genau, Ich habe verschiedene Angebote, weil viele sagen, ich möchte mich damit überhaupt gar nicht beschäftigen, mach du das für mich. Da sage ich immer, bist du dir wirklich sicher, weil du bist dann immer abhängig von mir, dass ich bei einer Änderung immer wieder reingehe und Anpassungen vornehme. Ich finde es einfach smarter, wenn man sein eigenes System selbst gut beherrscht und das auch selbst aufgebaut hat. Dazu habe ich jetzt mein Vorgängerprogramm umgebaut, ausgebaut, zu einer Website Academy ausgebaut. Da lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Planung über den Aufbau zur Gestaltung der Website hin zur Suchmaschinenoptimierung, unter anderem über Blockbeiträge, bis hin zum Aufbau des eigenen Newsletters. Und das ist für mich eine Business-Website, die hat diese Bestandteile. Viele sagen, ich fange erst mal nur an ohne Blogbeiträge und ohne Suchmaschinen-Optimierung. Einen Newsletter mache ich irgendwann später. Das kennt man bestimmt mit Sachen, wo man denkt, das mache ich irgendwann später. Ich sehe das bei uns zu Hause in unserer Küche. Die steht seit sechs Jahren da. Die Fußleisten liegen immer noch im Keller. Wenn man es nicht sofort macht, dann wird nichts. Man macht die Sachen nicht wirklich kontinuierlich. Und meine Idee, die auch sehr, sehr erfolgreich ist, ist tatsächlich, wir bauen den Newsletter auf. Wir bauen die Website auf mit Blogbeiträgen, mit Suchmaschinenoptimierung, die übrigens schon bei der Planung beginnt, bis hin zum, mit einer Checkliste oder mit einem kostenlosen Arbeitsblatt, den Newsletter zu starten. Und dann wird die Website gelauncht. Ich sage immer, stell dir vor, jemand kommt auf deine Website, egal jetzt aus welcher Branche, aus welchem Bereich und das ist eine statische Website, da gibt es ein Angebot, da gibt es eine Über-mich-Seite, Ende. Wenn ich da nicht einen Anreiz habe, regelmäßig hinzukommen und ich finde nicht das, was ich jetzt in dem Moment hier brauche, dann komme ich da nie wieder hin. Wenn ich aber weiß, da kommen regelmäßig neue Inhalte, wie zum Beispiel Blogbeiträge, regelmäßig neue kleine kostenlose Checklisten oder solche Sachen, oder es kommt ein regelmäßiger Newsletter, ist die Person für mich eigentlich nicht existent. Und das bauen wir in meiner Website Academy in vier Monaten zusammen auf. Das ist ein Online-Programm, also es ist kein reiner Selbstlernkurs, denn gerade bei den ganzen Tools und bei der Technik und aber auch bei der ganzen Strategie, die dahinter steckt, sind wir als Ansprechpartnerinnen, mein Team und ich, immer da. Wir machen regelmäßige Gruppenmeetings über Zoom und haben eine geschlossene Facebook-Gruppe, wo man wirklich, wenn man denkt, das ist ja jetzt aber eine doofe Frage, alle Fragen reinschreiben kann und auch immer eine Antwort bekommt, ziemlich schnell sogar. Und das machen wir in vier Monaten, damit diese Business-Website nicht halt so ein Stückwerk wird, damit die nicht eine Dauerbaustelle wird, damit die tatsächlich in dem Zeitraum auch fertig wird. Nach vier Monaten wird die gelaunched, also groß veröffentlicht und auch nicht heimlich, still und leise, sondern mit einem Park-Hintergrund, mit richtig großem Geräusch, sodass man direkt sieht, aha, hier sind die Bestandteile alle da und ich habe einen Anreiz, mich für einen Newsletter anzumelden. Ich habe hier erstmal Blogbeiträge, die ich schon mal lesen kann. Genau. Das machen wir in vier Monaten und das startet am 16. Januar wieder. Ich werde vorher mein Website-Webinar halten. Es ist kein reines Verkaufswebinar, sondern wir gucken uns im Webinar die sieben Schritte zur Business-Website an und auch die sieben Fehler, die man machen kann. Ich habe da die Top-Seven-Fehler, die eigentlich jeder Anfänger, die habe ich damals auch gemacht, wie jeder Anfänger macht, die man dann aber vermeiden kann. Und ich zeige ganz genau, welche drei Zutaten eine Business-Website, egal aus welchem Bereich, aus welcher Branche, welche drei Zutaten jede Website braucht, damit dann auch Kunden oder aus Usern Leser und dann später Kunden werden können. Genau, das ist meine Website Academy und ich freue mich jetzt schon riesig, wenn es jetzt endlich bald losgeht. Ich habe schon so ein bisschen Hummeln im Hintern.

Beate Roth

Ja, schön. Also natürlich werden wir deine Internetseite verlinken, also wo man sich anmelden kann zu diesem Webinar. Es ist am 16.01. Also da startet deine Akademie, aber du hast dann erstmal dieses Webinar, was nicht nur ist es ein kostenloses, unverbindliches Angebot, wo du schon mehr Wert natürlich den Zuhörern gibst.

Silke König

Also wir haben letztes mal ausgerechnet, es sind tatsächlich von den fast 200 Seiten, die wir da durcharbeiten, das hört sich jetzt mehr an, das ist wirklich inhaltlich gigantisch, Die letzten zehn Seiten beziehen sich auf die Website Academy. Also es kommen 100, wenn man das jetzt in Prozenten ausrechnen möchte, weniger als 5 Prozent ist hinterher Verkaufsinhalt oder halt Inhalt über das Programm, das ich dann halt noch vorstelle. Ich sage auch ganz klipp und klar direkt, am Schluss stelle ich die Website Academy vor. Aber vorher geht es mindestens 90 Minuten, so viel Input. Und am Schluss machen wir noch eine große Q&A. Da können alle Fragen rund die Business-Website gestellt werden. Ich habe schon gesagt, wir machen Open End. Wir fangen 18 Uhr an und ich bin gespannt, ob wir nicht bis 9 Uhr oder bis 10 Uhr die Zeit zusammen verbringen und Fragen beantworten.

Beate Roth

Ja, ich kenne das mal letztens auch bei einer Größe bei Maximilian Wolf, der ist zumindest auch ein Business Mentor in der Immobilienbranche, den ich schätze. Ja, da war auch Open End. Ich glaube, ich bin nach zweieinhalb Stunden raus, weil ich gedacht habe, jetzt ist mal gut. Wenn man das anbietet, kann das sehr lange werden, aber es ist natürlich ein tolles Angebot, schon mal, was du da kostenlos rausgibst. Also Leute, ich verlinke das Ganze. Genau, du hast eine Akademie. Ich mache jetzt mal kurz Werbung auch für meine Akademie, weil die startet ja auch demnächst. Also noch in diesem Monat wird auch die Bewerbungsphase bei mir starten. Und falls da sich jetzt einer fragt, warum empfehle ich denn die Silke, wenn ich auch so etwas empfehle, weil ich gebe sehr gerne an Experten wiederum weiter, die jetzt noch tiefer in das Thema einsteigen, weil klar, in meiner Akademie ist es auch Bestandteil einer Webseite aufzubauen, wie wichtig das ist und auch Blogartikel, Social Media, E-Mail, Marketing. Die Welt ist ja groß da draußen in der Online-Welt und das Ganze zu verknüpfen mit der Offline-Welt. Aber nochmal in die Tiefe zu gehen oder vielleicht mit einer Webseite zu starten, diese erstmal zu überarbeiten. Deswegen gebe ich das gerne an mein Netzwerk ab und empfehle die Experten und Silke und mich. Woher kennen wir uns? Wir haben uns inzwischen zu einer eigenen Mastermind zusammen gesetzt. Wir sind fünf Frauen und ich glaube, wir sind schon im zweiten Jahr jetzt. Wir hatten uns erstmal ein Jahr beschnuppert und haben dann gesagt, hey, das ist cool und sind jetzt im zweiten Jahr mit fünf Frauen in der Mastermind und ich kann es nur empfehlen, sich wirklich mit Unternehmer, Unternehmerinnen auszutauschen. Bei allen Höhen und Tiefen, die man erlebt, erlebt man da ein wirklich gutes Feedback und Unterstützung auch. Du scharrst ja so. Ich freue mich so, dass es losgeht, denn das ist auch wieder mal ein Beispiel, dass es nicht immer alles so rund läuft, wie man sich das vorstellt. In der Immobilienbranche ist es ja auch gerade eine eher Talfahrt. Inflation, Zinsen gehen hoch, es ist kein Verkäufermarkt mehr, es ist ein Käufermarkt geworden. Tote Hose, sag ich mal, kaum Anfragen. Man muss umdenken, man muss sehr viel mehr ins Marketing investieren. Es wird einmal mehr die Immobilienbranche wach gerüttelt, das finde ich gut. Und warum sage ich das? Also nicht den Kopf in den Sand stecken, wie es die Deutschen schon mal ganz gerne machen und einfach abwarten, bis die Situation vorbei ist, sondern schon noch tätig werden. Ich sage das deswegen zu dir, weil du hattest ja eigentlich auch vor einem halben Jahr oder vor drei, vier Monaten dieses Webinar zu geben. Persönliche Umstände kamen dazwischen, das Leben passiert. Du hast aber nicht aufgegeben, sondern die Situation weiter verarbeitet. Man muss sich dann auch mal eine Auszeit vielleicht gönnen. Aber jetzt ist wieder der Zeitpunkt gekommen zu starten. Das verlinke ich sehr gerne. Ich weiß, du hast noch was ganz tolles in diesem Jahr geplant. Erzähl uns doch mal, wie sieht denn dein Jahr 2023 aus? Was hast du geplant? Hast du geplant?

Silke König

Nein, ich habe nicht geplant. Aber ich habe so Ideen im Hinterkopf. Ich habe noch, da bin ich vor zwei Jahren mit rausgegangen, ich habe Website-Templates, die man kaufen kann. Und die werde ich dieses Jahr ausbauen. Also im Moment gibt es halt begrenzten Pool an Designs und da werde ich auf jeden Fall aufstocken. Das sind Templates, die man nutzen kann. Nicht einfach nur so, sondern da gibt es dann auch Videos dazu, wie man die richtig einbaut, wie man die dann auch anpasst. Also, es ist ein kleiner Kurs mit dabei, mit Videos. Ich bin immer ansprechbar, wenn mal eine Frage aufkommt, wenn mal was ruckelt, wenn mal irgendwas dann doch nicht so funktioniert, wie man das will. Und da werde ich dieses Jahr auf jeden Fall auch aufstocken, weil die Fragen in den letzten Monaten kamen immer wieder auf diese Templates, dass das eine super Sache ist. Aber jetzt die Designs, die ich aktuell da habe, die sind quasi schon wieder Auslaufmodelle. Nach zwei Jahren hat man sich vielleicht daran satt gesehen und da muss jetzt mal was Neues her. Und da werde ich dies Jahr auf jeden Fall daran arbeiten.

Beate Roth

Ja, Zeitersparnis durch Vorlagen kann ich auch empfehlen, dass man da nicht auf einer blanken Seite anfängt. Ich weiß, du arbeitest ja gerne mit Elementor, mit WordPress. Ich favorisiere ja auch dieses Tool Thrive Themes oder auch Social Media Vorlagen, übrigens auch in meinem Angebot. Das sind einfach Zeitersparnisse, warum soll man die Welt neu erfinden? Das ist immer noch satt und genug zu tun, auch wenn man Vorlagen nutzt, das sollte man auf jeden Fall tun. Wie sieht es denn aus mit deinen Auslandsaufenthalten in diesem Jahr?

fobimm | Umsetzungsbegleitung

Online Meetings, um in die Umsetzung zu gehen und live Antworten auf Fragen zu erhalten. In Begleitung von mir und der Community. Wähle die Abkürzung mit Vorlagen, Templates und Frameworks, um dein Unternehmen zu transformieren.

Silke König

Ja, also weil du ja gerade schon auch zu oder über Experten und dass man sich zusammenschließen sollte gesprochen hast. Ich bin angesprochen worden und das finde ich gigantisch von der Stephanie aus Hamburg, die ist SEO-Expertin und die hatte so die Idee, endlich mal wieder offline zusammenzuarbeiten. Daraus ist jetzt ein Expertenpool geworden aus sechs Expertinnen und Experten und wir reisen zusammen nach Spanien im April, um dort gemeinsam am Online-Business zu arbeiten. Website optimieren, Suchmaschinenoptimierung optimieren, Suchmaschinenoptimierung optimieren, oder vielleicht erstmal überhaupt mit Suchmaschinenoptimierung zu beginnen. Business-Fotos zu erstellen, den Instagram-Kanal mal richtig zu boosten und Instagram mal richtig anzugehen. Dann haben wir noch Copywriting. Wir haben einen ganz tollen Copywriter mit dabei, um endlich mal die richtigen Texte, die dann auch ins Herz und ins Hirn gehen, auf die Website und in die Social-Media-Kanäle zu bringen und um mit Facebook und Instagram-Ads richtig durchzustarten. Sechs Expertinnen und Experten, sieben Tage in einer richtig tollen Villa in Spanien, auf dem Festland, und zwar zwischen Alicante und Valencia in der Stadt Denia. Und da freue ich mich schon riesig drauf, dieses Online-Business auch mal tatsächlich so auszuleben und nicht nur zu Hause im Homeoffice, sondern mal wirklich rauszugehen mit Menschen offline, auch bis spätabends noch mit den Füßen im Pool gerne zusammenzuarbeiten. Und die Sachen, die man immer so aufschiebt, weil man immer denkt, ach ja, ich muss erst mit meinen Kunden und Kundinnen und meine eigenen Sachen mache ich irgendwann später, das ist wie mit den Fußleisten, mal in Ruhe da zu arbeiten. Und auch unabhängig von dem Business-Alltag, den man ja sonst immer hat. Und man hat ja nicht nur Business-Alltag, man hat da noch Familie, dann hat man noch hier dies und dann noch da das. Dass man tatsächlich sich mal in einer richtig tollen Umgebung auf sein Business fokussieren kann.

Beate Roth

Eine sehr schöne Idee.

Silke König

Ja, das ist das Retreat, das im April nach Spanien reist.

Beate Roth

Ja, eine sehr schöne Idee, auch mal wieder offline sich zu sehen. Da sehen wir uns ja alle nach oder haben es ja jetzt auch schon wieder gestartet, ein Glück. Netzwerk, ja, wir hatten das Thema gerade eben schon, dass das so wertvoll ist. Und Ich weiß auch aus der Immobilienbranche, alle, die auf den Akademien waren in der Business School, ihren, mir fällt jetzt nicht das passende Wort ein, aber ihr wisst es alle schon, alle, die mal zusammen studiert haben, Das ist eine lebenslange Verbindung. Alumni. Ja, Alumni. Eine lebenslange Verbindung ist es wirklich auch, gerade in der Immobilienbranche, um die Deals sich gegenseitig darüber zu informieren. Es sind ja auch etliche Deals, größere, die gar nicht nach draußen gegeben werden, also die nur offline weitergegeben werden. Und dafür braucht man dieses Netzwerk. Und gerade in so einer intensiven Woche, ja, super wertvoll. Und im April ist es, das ist schneller als man denkt, haben wir wieder April. Insofern verlinke ich das natürlich auch sehr gerne, wenn einer interessiert ist, dort mitzureisen. Denn ich denke, Immobilienmakler sind genauso herzlich willkommen bei euch.

Silke König

Absolute Anfänger nicht. Da kommen immer wieder die Fragen, zeigt ihr uns auch, wie man ein Business startet? Nein. Wir können theoretisch die Website von Null auch aufbauen, aber eigentlich muss eine Website schon da sein, weil das schafft man sonst in der Zeit nicht. Es ist so viel an Input da, man muss nicht in alle Bereiche reinschnuppern. Man kann auch jetzt tatsächlich sagen, ich fokussiere mich auf ein, zwei Themen, die ich dann da wirklich konkret angehe. Ich kann auch das nicht als Urlaub betrachten, sondern richtig durchpowern, sieben Tage lang und alle Themen beackern. Dann wird es aber stressig und wir wollen ja auch so ein bisschen gechillt die Zeit verbringen. Also absolute Anfänger sind da eigentlich Fehl am Platz. Das sind schon Menschen, die gestartet sind, die aber mehr wollen. Die halt nicht mehr jetzt klein klein denken wollen, sondern die richtig durchstarten wollen online und auch auf Social Media.

Beate Roth

Passt sehr gut, weil das ist auch einer meiner Sprüche, wie ich gemerkt habe, dass ich immer von klein klein rede, dass man da weg will und insofern, ich denke mal, es gibt ein Bewerbungsverfahren dann auf der Seite und dann kann man sich ja mit euch austauschen. Ja, super gut, zwei super tolle Angebote schon direkt jetzt.

Silke König

Man kann direkt buchen, wenn man sich dann gut aufgehoben fühlt und kein blutiger Anfänger ist und noch keinen Instagram-Kanal hat, noch nie was von Facebook gehört hat, noch keine Website hat, dann lieber nicht. Aber wenn man die Grundlagen da hat, dann kann man direkt buchen. Die Plätze sind begrenzt und sind auch nicht mehr viele Plätze da.

Beate Roth

Sehr gut, sehr sehr schön. In Spanien bin ich ja auch derzeit, April, bin ich vielleicht gerade wieder weg, ansonsten komm rüber geschwommen nach Mallorca. 

Silke König

Der Ort, von da aus gehen auch die Fähren auf die Balearen und das ist die kürzeste Fährverbindung vom spanischen Festland nach Ibiza und ich überlege schon, ob ich anschließend noch einen kleinen Urlaub anhänge.

Beate Roth

Sehr schön.

Silke König

Ja, ich glaube, das wird was.

Weiterführender Blogartikel

Was macht eine perfekte Immobilienmakler Webseite aus?

Beate Roth

Genau. Lass uns dich noch kurz ein bisschen kennenlernen. Denn wir haben ja gesagt, Menschen kaufen von Menschen. Ich fange bei dir mal an mit dem Thema. Kurze Antworten möchte ich von dir haben. Flugzeug oder Schiff?

Silke König

Schiff. Ich fliege nicht gerne und eigentlich habe ich es komplett, ich habe irgendwann beschlossen, dass ich nicht mehr fliege. Das stresst mich zu sehr und das muss ich nicht haben. Deswegen Schiff immer oder Auto.

Beate Roth

Es gibt für alles eine Lösung. Berge oder Meer?

Silke König

Meer. Ich bin als Kind sehr viel mit meinen Eltern durch die Berge gekraxelt. Mittlerweile liebe ich das, am Meer zu sein, die Weite zu sehen, die es natürlich auch in den Bergen gibt, aber am Meer finde ich das schöner.

Beate Roth

Wein oder Bier?

Silke König

Weder noch. Nichts von beiden. Kein Alkohol, wenn dann alkoholfreien Sekt.

Beate Roth

Tesla oder VW?

Silke König

VW. Schon immer. Mein erstes Auto war der klassische VW Golf 2. Habe ich geliebt und das war so mein erstes Auto mit 18 und damit habe ich dann meine Freiheit gestartet.

Beate Roth

Android oder IOS?

Silke König

IOS.

Beate Roth

Audio oder Video?

Silke König

Video, eher Video als Audio. Mein Thema ist so schwierig in Audio zu verpacken, deswegen habe ich auch noch keinen Podcast, aber auch noch keinen YouTube-Kanal. Ich kann immer nicht über Tools sprechen, ohne das auch mal zu zeigen. Das fände ich nur in Audio schwierig, deswegen Video. Aber auch im Konsum her eher Audio, weil ich höre super gerne Podcasts. Also beides.

Beate Roth

Lesen oder schreiben?

Silke König

Schreiben. Aber um gut schreiben zu können, muss man viel lesen, also auch beides.

Beate Roth

Fahrrad oder Auto? 

Silke König

Auto. Obwohl ich auch, ich habe mir letztes Jahr ein ganz tolles neues Rad gekauft und wenn es wieder mal ein bisschen schöner ist vom Wetter her, dann fahre ich auch wieder viel Fahrrad. Aber im Moment Auto.

Beate Roth

Ja, Dankeschön. Da haben wir schon mal ein bisschen mehr die Silke kennengelernt, die Silke König, als Business-Mentorin, die die Webseiten auf Vordermann bringt und daraus Wow-Webseiten macht, die verkaufen und dafür einen geheimen Code knackt, wie du in deinem Webinar sagst. Sehr cool. Liebe Silke, ich danke dir ganz herzlich, dass du meine Gästin warst, meine erste in diesem Jahr.

Silke König

Ich danke dir, dass ich da sein durfte.

Beate Roth

Ich wünsche dir alles Gute für dieses Jahr, viel Erfolg mit deiner Akademie und natürlich auch für dein oder euer Retreat, dass das auch wirklich angenommen wird.

Silke König

Danke schön.

Beate Roth

Sehr, sehr schöne Idee. Ja, auf ein gutes neues 2023.

Silke König

Das wünsche ich dir auch, Beate. Lieben Dank.

Beate Roth

Ja, danke schön. Also, das war der Podcast, die erste Folge in diesem Jahr. Alles wird verlinkt, damit ihr bei Silke buchen könnt oder euch näher über sie informieren könnt. Ihr habt gehört, da verlässt man nicht direkt die Internetseite, sondern kann sich auch in den Newsletter eintragen, wenn es jetzt nicht passt, sondern vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. Alles Gute für euch, habt ein gutes Jahr alle zusammen und ich sage Tschüss und auf Wiedersehen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Was dich auch interessieren könnte...

Immobilienmarketing

86* Frohe Ostern: Von Jesus fürs Unternehmertum lernen

nachrichtlich: Ich nutze Affiliate-Links zu Produkten, von denen ich überzeugt bin. Ggf. erhalten ich eine Provision. Für dich wird es nicht teuerer, im Gegenteil: Du sparst dir Zeit für die Recherche. Danke vorab, wenn du meine Links nutzt und deine Wertschätzung für meine Empfehlung an dich.

Der Digitalität-Unternehmer-Brief

Automatisierungs-Tipps für unstrukturiert arbeitende Immobilienunternehmen

Gerne begrüße ich dich in meiner Community. Mit der Übermittlung deiner Daten willigst du ein, dass ich dir nützliche Informationen übermittle und dich werblich anspreche unter Einsatz von Drittland-Tools. Du kannst dich jederzeit DSGVO-konform austragen. Informiere dich gerne näher über die Transparenzerklärung und die Datenschutzerklärung.

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit markiert.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}