Die Partner Marketing Days bieten eine Fülle an Möglichkeiten, um Partner zu finden und erfolgreich zusammenzuarbeiten. Vom Kennenlernen der Geschäftsabläufe bis hin zur erfolgreichen Positionierung auf Veranstaltungen und dem Aufbau eines starken Netzwerks.
Das ist ein Thema, das nicht nur für Online Marketer ein Umsatz-Booster ist, sondern auch für Immobilienmakler*innen interessant ist.
Wir werfen außerdem einen Blick auf die Bedeutung von Coaching, Mentoren und Weiterbildungen, um das eigene Potenzial voll auszuschöpfen.
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Auf den Partner Marketing Days habe ich mich bei jedem Gespräch vorgestellt, was ich mache, für wen ich das mache, und habe meine Produkte aufgezählt.
Neben dem Mentorship *Digitalität und Online Workshops gehören auch 1:1 Umsetzungen dazu. Ein 1:1 Produkt ist z.B. die Erstellung eines Automatisierungskonzeptes. Wenn du von mir analysiert haben möchtest, ob und falls ja, welche Automatisierungen deiner Arbeitsabläufe möglich und sinnvoll wären, dann buche dir ein Analyse Gespräch.
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In der heutigen Folge gebe ich dir die Essenz mit auf den Weg von den Partner-Marketing-Days, eine Veranstaltung, auf der ich letzte Woche war, und zwar eine zweitägige Veranstaltung. Wie es der Name schon sagt, es ging um Partner-Marketing. Ja, es gab mal wieder Live-Veranstaltungen, live nicht online, sondern live vor Ort und das war natürlich schon mal wieder ein schönes Erlebnis, Menschen wirklich zu sprechen. Und ja, gerade auch beim Vorstellen von Personen, sich selber vorzustellen auf solchen Veranstaltungen, da kann man strukturiert vorgehen. Das ist ein wichtiges Detail, nachdem man sich nämlich positioniert hat, dort auch diesen Elevator-Pitch sagen zu können.
Ganz klar, kurz, zusammengefasst in einem Satz, was machst du? Bei den Partner Marketing Days war das natürlich auch eine wichtige Sache, genau diesen Elevator-Pitch zu können und zu wissen, für was ich überhaupt stehe, damit der andere sich auch schnell entscheiden konnte, ist das jemand, mit dem ich zusammenarbeiten möchte, mit dem ich zusammenarbeiten könnte? Also wenn man sich dann nur vorgestellt hätte, jetzt in deinem Fall zum Beispiel, ich bin Immobilienmakler*in... Ja, dann gehen die Bilder von demjenigen ab, dem du das gerade sagst.
Ist mir das sympathisch? Kenne ich da aus Film und Fernsehen eher die Halunken? Diejenigen, die nur eine Besichtigung machen und dafür fünfstellige Provisionen bekommen. Oder sind das wirklich diese Angebertypen, die mit einem dicken BMW vorfahren? Oder stellst du dich vor und sagst, ich bin der Immobilienmakler, der junge Familien glücklich macht, weil ich ihnen ein Wohlfühlzuhause besorge oder vermittle. Das ist eine ganz andere Story, als wenn du denjenigen alleine mit seiner Story da stehen lässt und vor allen Dingen weißt du nicht, was derjenige dann gerade denkt.
Also klar und deutlich, kurz und knackig eine Positionierungsaussage wie ein Elevator-Pitch, den konnte man auch schon mal auf den Partner Marketing Days üben. Meine Vorstellung lautete dann immer, ich begleite Immobilienmakler*innen zu mehr Struktur im Maklerbüro, um planbar zu wachsen.
Und dann kam auch meistens die Nachfrage, ja wie machst du das denn? Und deswegen habe ich es dann auch direkt auch schon dazu gesagt, dass ich das durch ein Mentorship-Programm mache, also online, aber auch durch 1 zu 1 Umsetzung, dass ich Dinge für Immobilienmakler*innen umsetze und dass es auch Workshops gibt, also die in zwei Tagen oder in fünf Tagen zu einem speziellen Thema abgehalten werden.
Wenn du zum Beispiel auch ein 1 zu 1 Coaching haben möchtest oder dass ich dich begleite bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen, dann kann ich dir jetzt schon mal das Automatisierungskonzept anbieten. Der Link dazu, den setze ich in die Show Notes oder halt auch unterhalb des Videos.
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Dann kannst du erst mal nur einen Call buchen, also ein Telefonat, beziehungsweise ein Online-Meeting in Zoom, damit wir uns erstmal kennenlernen und besprechen können, ja, wie sind denn deine Geschäftsabläufe, was könnte man bei dir automatisieren, ja, und stimmt die Chemie zwischen uns beiden? Das mal vorweg zu den Dingen, dass man sich ja auf Veranstaltungen auch immer wieder positionieren sollte, beziehungsweise, dass man sich ja immer vorstellt und da eine ganz klare Positionierung ganz wichtig ist.
Diese Veranstaltung Partner Marketing Days, die war zwei Tage lang und da ging es ja darum, schnell und effektiv Partner zu finden, ein Netzwerk sich aufzubauen, dass auch andere einen empfehlen können. Das hat natürlich auch viel mit Affiliate-Marketing zu tun. Das ist ja das System, wenn man digitale Produkte hat, von anderen beworben zu werden, sodass die dann auch über einen Zahlungsanbieter, über ein drittes System dann die Provision erhalten, wenn sie mich empfehlen. Das macht natürlich immer nur alles Sinn, wenn es glaubwürdig ist und ja, dann so ein Programm inszeniert wird.
Und bei den Partner-Marketing-Days ging es, wie gesagt, darum, auch viele Partner zu finden, wo es passt, zusammenzuarbeiten. Ich dachte zumindest, es ginge darum, auch viele Gespräche zu führen, aber dazu hatten wir gar nicht so viel Zeit. Es waren dann meines Erachtens doch zwei, drei zu viele Vorträge, aber die Vorträge, die ich dir heute jetzt zusammengefasst habe, wo ich gleich zu komme, da gebe ich dir die Essenz mit, mit vielen tollen Aussagen und Nachdenkenswerten, die einem helfen, am Ball zu bleiben, das Mindset zu verändern und natürlich auch Tipps, wie wird man Reichweite aufbauen können, wie positioniert man sich, wie hält man durch.
Wie gesagt, da komme ich jetzt gleich zu. Ja, aber immerhin, es waren sehr viele Leute, also über 200 Leute auf der Veranstaltung, die sich genau zu diesem Zweck getroffen haben, zu schauen, wie kann man mit Partnern zusammenarbeiten. Nicht, dass man sich jetzt einen Geschäftspartner ins Geschäft holt. Nein, bei mir war es zum Beispiel, es war ein Unternehmer, der Gebäudeenergiemanagement als Onlinekurse anbietet. Das passt natürlich sehr gut zu meinen Produkten.
Ich habe euch Immobilienmakler*innen als Kunden und wenn er mir jetzt zusagt und ich von der Qualität seines Kurses überzeugt bin, dann empfehle ich ihn ja auch gerne weiter und so dass ihr was davon habt. Ja, es ist für alle drei Beteiligten dann gut, denn keiner glaubt mehr, wenn einer sagt, ich bin der Beste, kauf nur bei mir. Das muss schon noch heute über Testimonials, über Kundenstimmen oder halt über Netzwerkpartner geschehen oder über Social Media, wo ja dann auch Sterne vergeben werden.
Apropos Sterne, wenn dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse mir gerne einige. Ja, so waren zumindest über 200 vor Ort und angeblich über 30.000 online mit dabei und einige Partner konnten sich natürlich auch live auf der Bühne vorstellen und dann diese 30.000 auch wirklich erreichen. Wichtig war dann, dass sie den Elevator-Pitch natürlich auf den Punkt gebracht, dargeboten haben. Veranstalter der Partner-Marketing-Days war übrigens Dirk Michael Lambert. Es ist schon ein alter Hase im Online-Marketing und meines Erachtens ist seine Stärke insbesondere, liegt darin, den Menschen auf das Mindset aufmerksam zu machen, auf die grundsätzliche positive Stimmung und da den Weg erstmal zu ebnen.
Den Weg zu ebnen, sich nicht durch Blockaden, die wir alle haben, ich denke auch oft, ich habe gar keine, aber doch, ich habe auch welche, dass man sich selber limitiert und ein bisschen tiefer gräbt, wo blockiere ich mich selber und wo muss ich dieses offene Denken anlegen und neue Ideen auch annehmen und auch aus der Tradition heraus etwas weiterentwickeln. Bezugnehmend auf das Gesetz der Resonanz empfahl Dirk Michael Lambert, sich mit Menschen zu umgeben, die erfolgreicher sind, als man selber ist, daran zu wachsen. Finde ich sehr wertvoll.
Ich selber mache ja sehr gerne Weiterbildungen und bin automatisch dadurch ja im Umfeld von Menschen, die entweder genauso zielstrebig sind wie ich, aber man hat dann auch einen Mentor und einen Coach, der einen natürlich, ich sag mal, hochzieht und zeigen kann, was man alles erreichen kann. Das finde ich auf jeden Fall einen sehr wichtigen Punkt, sich bewusst zu werden, wer ist denn überhaupt in meinem Umfeld.
Ich möchte heute so die Essenz von diesen zwei Tagen mit auf den Weg geben und natürlich fange ich mit Herrn Dirk Michael Lambert an, weil er war der Veranstalter und hat auch die Keynote gesprochen und was mir auch bei ihm so haften geblieben ist, ist dieses freue dich über den Erfolg anderer, damit du auch deine Frequenz kontinuierlich steigerst. Also, dass wir uns gut fühlen und uns auch selber loben und uns nicht runterziehen lassen, sondern auch erfreuen, wenn dann zum Beispiel ein Partner auch Erfolg hat.
Und für mich hat das natürlich sehr viel auch mit meinem Ziel zu tun, mit meiner Vision und die heißt ja, dich und mich in die Glückseligkeit zu bringen. Der Hintergrund ist, mein Name Beate heißt die Glückselige und Glückseligkeit ist dann wiederum laut Aristoteles das, was das Ziel des Lebens ist sogar, nämlich man ist in Glückseligkeit, wenn man in dem arbeitet und lebt, was man am besten kann. Deswegen auch wieder diese Positionierung, die so wichtig ist, herauszufinden, was kann ich gut, denn das bist du, das ist dein Wesen und dann hast du auch schon direkt ein Alleinstellungsmerkmal. Ja und das hat auch viel mit Freude zu tun und passend dazu sagte Herr Dirk Michael Lambert, beginne mit dem Ende im Kopf, was nichts anderes bedeutet als überlege dir erstmal, wo du hin willst.
Und das ist ja dann das Ziel, deine Vision und mit diesem Ende beginnst du deine alltägliche Arbeit bzw. dein Business aufzubauen. Super wichtig dann natürlich in dem Zusammenhang auch aus der Opferstellung herauszukommen und werde Schöpfer und Täter. Sehr gerne kommen wir in diese Situation und sind nie was schuld, es ist immer der andere Schuld und da hatte ich auch schon ein paar mal etwas zu gesagt. Du bist zuständig. Ich bin zuständig für alles in meinem Leben, für alles was in meinem Business passiert. Schiebe es nicht auf andere. Sei dir deiner Schöpferkraft bewusst.
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Also gar nicht mal so negativ sehen, sowieso nix negativ sehen, aber dieses Opfer sein, das nehmen wir ganz gerne schnell an. Ich würde sagen, ich nicht, weil mir ist es schon sehr bewusst, schon sehr lange und ich sag dann auch schon mal laut, du Opfer, jemanden ganz bewusst darauf aufmerksam zu machen, dass er gerade nur am jammern ist oder man kann auch dann sagen ich stehe für dieses Gespräch gerade nicht zur Verfügung, das finde ich auch eine sehr gute Art und Weise, einem anderen das klarzumachen, dass er sich gerade nur auskotzt, Entschuldigung für dieses Wort, aber das muss jetzt mal gerade sein.
Also Schöpfer sein und raus aus dem Opfer. Bewusst sein. Ja, und als dann Herr Dirk Michael Lambert damit endete, dass man innere Ruhe braucht und diese starke innere Stärke auch, da dachte ich für mich so, check, hast du. Gelassenheit gehört ja mit zu meinen Werten, die ich habe und insofern war ich dann schon ganz relaxed nach einer Stunde, als die Veranstaltung begonnen hatte. Am nächsten Tag gab es dann noch eine Keynote und dazu möchte ich dir jetzt einfach nur ein paar kernige Aussagen von Herrn Dirk Michael Lambert vorlesen und zwar erstens, du hast in dem Maße Erfolg, in dem du dein Lebenswerk lebst. Zweitens, du entscheidest in jedem Moment deines Lebens, ob du deinen Werten folgst.
Und Drittens, alles ist mit allem verbunden. Wir können nichts alleine schaffen. Und, ein bisschen Trommelwirbel kommt jetzt, wer will ich sein für wen? Wer will ich sein für wen? Wenn du diese Frage kurz und knackig beantworten kannst, dann hast du deine Positionierung gefunden. Kommen wir zu einem der nächsten Speaker auf der Bühne. Es war natürlich Ralf Schmitz da, der Affiliate-König. Also er ist derjenige, der schon sehr lange mit Affiliate-Marketing unterwegs ist, sehr erfolgreich unterwegs ist.
Und da fand ich es interessant, dass er erst einmal den Wert, den Wort, das Wort neu definiert hat und sagte, er möchte es eigentlich wechseln zu Partnermarketing, so wie auch die der Titel der Veranstaltung war, weil Affiliate Marketing ja doch negativ behaftet ist und es geht aber letztendlich um Partnerschaften. Partnerschaften und für ihn ist es der schnellste Weg wirklich Umsatz und Einkommen zu generieren.
Er meinte dann noch ja Technik und all sowas, das kannst du auslagern, das kann ein anderer machen, aber Netzwerken und Partner finden und dieses Netzwerk aufbauen, das ist Chef-Sache. Dann sagt er, das ist ja der schnellste Weg und der mächtigste Marketing-Weg, das sei E-Mail-Marketing. Das war früher so, das ist heute so und das wird auch in Zukunft so sein und dem würde ich auch zustimmen, dass es ein sehr mächtiges Instrument ist, denn damit wird Geld verdient, damit kannst du Vertrauen aufbauen, das ist wirklich dein Eigentum, du bist nicht abhängig von Social Media oder von irgendeinem anderen Tool.
E-Mail-Marketing, das ist wirklich deine Liste, deine Kontakte, und da kannst du konsequent dran arbeiten und dran mitkommunizieren, und da ist natürlich auch die Betonung auf dieses konsequente E-Mail-Marketing, mal gerade eben zwei, drei Newsletter rausschicken, das ist es natürlich nicht. Sich zu positionieren, Experte zu werden, sichtbar zu werden, Reichweite zu haben und zu bekommen und aufzubauen, Partner zu haben. Das ist alles eine konsequente Arbeit. Das war sowieso das Schöne, dass so dieser Titel von allen oder die Essenz auch hier an diesem Partner Marketing Day war. Es ist nichts von jetzt auf gleich fertig.
Es dauert, es braucht Arbeit, es braucht Zeit, es braucht Hirnschmalz, es braucht Weiterbildung, es braucht Coaches, es braucht Partner. Das auf jeden Fall. Ja, ich für meinen Teil zum Beispiel habe bei den E-Mail-Marketing-Newsletter ähm, im letzten Jahr sehr viele Abmeldungen gehabt. Das lag daran, dass ich mich dann auf einmal, nicht auf einmal, sondern ich hab klar herausgegeben, dass ich jetzt für die Immobilienbranche das Coachen und Begleiten anbiete und nicht mehr für jedermann.
Und als ich das nach draußen gegeben habe, habe ich gesagt, ich beziehe mich in den Praxisbeispielen auf die Immobilienbranche. Ich komme aus der Immobilienbranche, ich spreche die Sprache, ich kenne die Abläufe und dann ist es nur zu logisch, dass ich mich auch auf diese Branche spezialisiere. Hatte aber mal kurz gedacht, nee, es ist ja besser, wenn ich mich groß aufstelle. Ist es aber nicht.
Klein ist auf jeden Fall besser. Und ja, ich hab dann aktiv auch da drum gebeten, dass man sich aus meinem Newsletter abmeldet, wenn es nicht passt. Und das fand ich dann auch ganz gut, diese Aussage vom Ralf Schmitz in dem Zusammenhang mit E-Mail-Marketing, dass er sagte, wenn du zu lieb bist, nein, du bist zu lieb, wenn du keine Abmeldungen im Newsletter hast. Auch sehr interessant, also dieses Wischi-Waschi könnte, sollte, wäre, alles so für jedermann anzubieten, das bringt es nicht. Du musst dich heute oder solltest dich stark positionieren mit Meinungen, mit deinen Statements, mit deiner Branche, mit deiner Expertise und ja, ein Faktor, wo man es dran messen kann, ist dann halt die Abmeldungsrate beim Newsletter.
Und schon ist man auch nicht mehr im Opferstatus, dass man sagt, jedes Mal, wenn ich eine News rausschicke, dann melden sich so viele Leute ab. Nein, ich bin Schöpfer und kreiere mir genau meine richtigen Wunschkunden. Neben dem ganzen E-Mail-Marketing und allen digitalen Tools, die es da gibt, hat Ralf Schmitz nochmal dieses Persönliche in den Mittelpunkt gestellt, und das finde ich auch sehr passend bei ihm, weil ich glaube, es ist einer der einzigen großen Online-Unternehmer, die trotzdem einen sehr privaten und engen Kontakt zu ihren Followern, aber ich will mal Partner sagen, zu seinen Affiliates auch hat.
Er trifft sich mit ihnen persönlich, er macht Stammtische, er antwortet auch auf E-Mails und und und, und stellte das jetzt auch in seiner Rede noch mal raus. Also baue persönliche Kontakte zu deinen Partnern auf. Du kannst automatisieren, das ist auch wichtig, aber es muss immer auch eine individuelle Betreuung auch ganz besonders für die Partner geben, die dir helfen, deinen Umsatz zu steigern. Das sollen dann auch nicht 100 Leute sein, sondern lieber 3, 4, 5 Leute, mit denen du perfekt zusammenarbeitest.
Das ist ja auch so ein Thema bei mir, perfekte Tools auswählen, nicht hunderte oder tausende, sondern in meinem Beispiel sind es ja immer die 13 digitalen Tools. Gibt es ein E-Book zu, gehe auch ruhig, mache ich unter die Show Notes, aber siehst auch auf meiner Internetseite digitalitaet.gmbh, immer ganz deutlich, welche E-Books ich da anbiete, welche Tools ich empfehle. Naja und abschließend dazu, falls du jetzt denkst, Affiliate Marketing als Immobilienmakler habe ich doch da gar nichts mit zu tun. Doch, hast du schon, es geht um digitale Produkte und die kann auch ein*e Immobilienmakler*in anbieten.
Das kann auch ganz einfach ein E-Book sein zum downloaden, das kann eine Marktwertermittlung sein. Also Affiliate Marketing ist auch für euch was. Beispiele dazu werde ich in einer anderen Podcast Folge oder in einer anderen Folge zur Sache Digitalität mal erwähnen. Als nächstes möchte ich auf Marcel Schley eingehen. Marcel Schley ist auch ein großer Online-Marketer, auch schon ein Urgestein, sehr lange dabei und auch er legte seinen Schwerpunkt auf dieses persönliche, auf Mastermind-Gruppen in dem Sinne, dass das sein Tipp war. Also Beziehungen sind die Grundlage von Glück, so lautete einer seiner Aussagen und dein Netzwerk ist dein Vermögen.
Den Satz, den du wahrscheinlich auch schon mal gehört hast, aber der immer wieder interessant zu hören ist, war von ihm, den er zitiert hat, die reichen Menschen bauen Netzwerke auf, alle anderen gehen arbeiten. Ja, das sind natürlich auch wirklich knackige Aussagen, wo man sich mit positioniert, wo man sagt, okay, da gehe ich mit d'accord oder nein, danke.
Aber, es ging um Partner Marketing Day, sehr passend, die reichsten Menschen bauen Netzwerke auf, alle anderen gehen arbeiten. Wenn man dort angelangt ist, dann ist man auch wirklich in diesem Thema am Unternehmen zu arbeiten und nicht mehr im Unternehmen zu arbeiten. Also baue persönliche Beziehungen auf, das ist auch einer der Gründe, warum ich hier diesen Podcast, dieses Zur Sache Digitalität gestartet habe. Und Dankeschön schon mal für alle, die mir zuhören oder zuschauen. Die Zuschauer- und Zuhörerzahlen gefallen mir.
Und ja, wenn ihr mich bewerten wollt, gerne, schreibt mir auch gerne auf Social Media. Ich höre gerne ein Feedback. Und an dieser Stelle möchte ich auch sagen, ihr seid interessante Menschen, und ich wollte oder möchte auch genau mit dieser zur Sache Digitalität mit interessanten Menschen ins Gespräch kommen.
Ich möchte ihnen eine Bühne geben, ich möchte aber auch mein Wissen, meinen Wissensdrang weiterbringen und insofern kommen auch demnächst wieder zwei interessante Interviews hintereinander. Und ja, die Vielfältigkeit finde ich auch ganz wichtig. Insofern, wenn du was zu erzählen hast, dann melde dich bei mir und dann können wir mal schauen, ob du auch demnächst bei mir Gast im Podcast bist.
Dass Videos im Marketing immer populärer werden, dass sie notwendig sind, das ist bekannt. Entsprechend gab es natürlich auch dazu einige Speaker auf der Bühne und die Frage kam dann natürlich auch hoch, ja, wo setze ich denn überall überhaupt Videos ein? Klar, es ist leichter geworden, immer leichter geworden, mit dem Smartphone oder mit den digitalen Tools Videos zu erstellen. Die Erstellung ist leicht, aber wo setze ich sie ein, um damit auch Reichweite zu erreichen und vor allen Dingen die Kunden zu erreichen?
Und da war ein klarer Tipp, insbesondere für Coaches und ich sage auch für Immobilienmakler*innen, der Ort, wo Videos veröffentlicht werden sollten, ist auf jeden Fall YouTube. Auf YouTube sind die Menschen nämlich zu 90 Prozent dort, um sich weiterzubilden. Und in der Immobilienwelt haben wir ja auch so viele Themen und so viele Begriffe, die uns als Fachleuten ja bekannt sind und auch vertraut sind. Aber Verkäufer oder auch Investoren, die haben oft dieses Wissen nicht und wollen erstmal etwas lernen, bevor sie ihr Geld anlegen.
Und gerade auch im privatwohnwirtschaftlichen Bereich ist es ja überwiegend die größte Investition im Leben eines Menschen. Und da möchte man sich erst einmal erkundigen. Ja, und wo erkundigt man sich? Das ist auf YouTube. Also insofern, wenn du Videos machen möchtest oder dir sagst, ich komme aus meiner Komfortzone und werde jetzt Videos machen, dann kommt der Tipp von den Partner-Marketing-Days und als meine Essenz auch hier, dann platziere sie auf YouTube. Dieser Zur-Sache-Digitalität Beitrag kommt ja auch immer direkt auf YouTube. Da werde ich noch viel, viel, viel mehr üben. Mir ging es mehr um den Podcast, aber ich habe gesagt, wenn ich das schon aufnehme, dann kann ich auch direkt ein Video dazu machen um das zu perfektionieren. Das kommt dann später.
Das ist dann dieses Thema. Einfach mal machen. Also pardon, wenn die Qualität der Videos dann auch nicht so toll ist auf YouTube. Im Thema YouTube, da denke ich unweigerlich an meine Pänz, also an meine Kinder, an meine beiden Söhne, weil einer der beiden ist Immobilieneigentümer geworden. Und die haben jetzt wirklich in einem Jahr alles an dem Haus saniert, was man sich vorstellen kann. Und natürlich konnten sie gar nicht alle Dinge, schon gar nicht ein Dachfenster einbauen. Aber das, was sie nicht konnten, das haben sie sich über YouTube angelernt. Ja, und es ist auch perfekt geworden, würde ich mal sagen.
Denn es gab ja im letzten Jahr das Unwetter in NRW und das Dachfenster hat gehalten. Es ist kein Regen durchgekommen. Und ja, es ist wirklich ein Portal, wo man sich weiterbildet, wo man sich Videos anschaut und wo die Personen länger als auf Instagram oder auf TikTok oder wo auch immer verbleiben. Es ist eine Verweildauer von 15 bis 20 Minuten, wohl üblich, auf YouTube. In eine ähnliche Richtung ging auch Joschi Haunsperger, der dann den Tipp gab, mach Medienarbeit. Also sei einfach auch anders als viele anderen da draußen.
Also Videos machen jetzt viele, aber Medienarbeit ist so ein bisschen liegen geblieben und Ads sind einfach teurer geworden. Sie werden auch noch teurer werden und da war ich auch wieder so, check, machst alles richtig, weil ich ja gerade an meinem Buch arbeite und schreibe, also mein Buchprojekt läuft schon etwas länger und jetzt kommt sogar schon ein dritter Call to Action, wenn du dich schon auf die Warteliste setzen möchtest für mein Buch, da an der Sonderaktion, die zum Start gestartet wird, dabei sein willst, dann ja, mache ich auch noch die Warteliste unterhalb dieser Folge zur Sache Digitalität.
Der Tipp von Joschi Haunsperger lautet dann so, wirklich bei regionalen Anzeigenblättern zu starten. Das ist ja auch ein Medium, was Immobilienmakler*innen sehr gut nutzen können, auch für Inserate. Ich habe das zumindest so erlebt, dass es auch gerade in regionalen kleinen Umgebungen wirklich nutzbar ist und wertvoll ist und dass man dann sich steigert nach oben, also dann an die Tageszeitung geht mit dem Verweis, ich war schon im Anzeigenblatt und dann zum Radiosender mal wechselt und dann natürlich crème de la crème in überregionalen Tageszeitungen, in Zeitschriften, also in größeren Blättern in Print wirklich zu landen.
Da komme ich noch mal zu meinem Buchprojekt. Hier habe ich das einfach mal so losgeschrieben und gesagt, ja, ich will ein Buch veröffentlichen. Ich habe eine gewisse Expertise und die bringe ich jetzt raus. Nein, das habe ich natürlich nicht so gemacht. Es war auch ein Teilnehmer, der Jens Neubeck von den Sales Angels da und von ihm habe ich auch vor vier Jahren inzwischen einen Online-Kurs gekauft.
Vergiss die Digitalisierung!
Mit Digitalität strukturiert arbeiten, Arbeitsabläufe automatiseren und planbar wachsen.
Nein, ich habe ihn nicht vier Jahre liegen lassen, sondern ich hatte bereits vor vier Jahren schon mein Buch veröffentlicht, habe es aber dann wieder deaktiviert. Deaktiviert in dem Sinne, weil ich es auf Amazon als Kindle veröffentlicht hatte, weil ich dann gedacht habe, nee, du bist eine ganze Ecke weitergekommen. Das Buch musst du überarbeiten, viel mehr Mehrwert deinen ambitionierten Immobilienmakler*innen mit auf den Weg zu geben und insofern bin ich wirklich schon seit fast einem Jahr wieder dran, es zu überarbeiten und jetzt ist es in den letzten Zügen veröffentlicht zu werden. Nochmal der Tipp, setze dich auf die Warteliste.
Ja, und das hat auch was mit diesem strukturierten Vorgehen zu tun und sich von den Profis anleiten zu lassen, wie ich da vorgehe oder wie man vorgeht, wenn man ein Buch veröffentlicht. Und natürlich ist das auch eine ganz besondere Art. Autoren haben immer eine besondere Wertschätzung und Hochachtung von den anderen, also Respekt, dass du das durchgezogen hast, aber es hat auch natürlich eine Andersartigkeit. Man hebt sich wieder von anderen ab, man hat eine andere Marketing-Schiene, also Medien, Video und dann zum Beispiel ein Buch.
In meinem Buch, das habe ich zum Beispiel, in meinem Buch möchte ich auch drei Typen von Lesern auch wirklich abholen. Also es ist so aufgebaut, dass ich ein Storytelling habe, also meine Geschichte, wie ich zu dem geworden bin, was ich bin, dir da ein Praxisbeispiel zu gebe, eine Anleitung, damit du deine Positionierung auch aus deinem eigenen Leben erkennen kannst, also diese Story, damit die Story für dich besser im Gedächtnis haften bleibt, dann ist der ganze Teil Wikipedia-Story, habe ich ihn genannt, also wirklich dieses Fachchinesisch mit hineinzubringen, um was es geht, die Positionierung zu finden, Struktur im Maklerbüro zu haben, planbar zu wachsen. Und der dritte Teil des Buches, wobei es alles ineinander übergeht, sind dann die Praxisbeispiele, also wirklich aus dem Doing, aus dem Alltag von Immobilienmakler*innen.
Also es ist jedes Mal, immer jedes Kapitel, dreigeteilt. So viel zum Buch schreiben und wenn du dazu auch mehr wissen willst, dann ist wirklich der Online-Kurs von den Sales Angels sehr interessant. Sehr vieles war mir schon sehr vertraut auf den Partner Marketing Days. Ich kannte einige etliche Speaker und ja, am Kurs, den ich vor vier Jahren gekauft habe, macht das Ganze schon deutlich. Und ja, es hat mich bestärkt, dass ich auch auf dem richtigen Wege unterwegs bin.
Aber es gab auch zwei, die ich dir noch benennen möchte, die mich wirklich stark beeindruckt haben und die ich noch nicht kannte. Und der eine Herr war Martin Limbeck. Der hat ganz klare Statements abgegeben. Und er hat übrigens auch gerade ein Buch veröffentlicht. Klare Statements im Weg von Du bist in vier Wochen reich, wenn du mal irgendwie das und das machen willst, sondern ganz konkrete Dinge. Und die lese ich dir jetzt auch einfach mal vor zum sacken lassen. Du musst dich fucking vier Wochen mit einem Thema beschäftigen. Selbstdisziplin.
Mit 34 Stunden Woche schaffst du es nicht. Geh die Extrameile, die meisten gehen sie nicht. Langfristig überlebt der kontinuierliche und nicht der fleißige. Selbstdisziplin. Schlüsselfaktor ist Geduld. Mehr Kontakte bedeutet mehr Umsatz. Wer ist in deinem Netzwerk? Wer kennt dich? Work-Life-Balance ist Bullshit. Mein Leben ist meine Arbeit.
Geld verdirbt nicht den Charakter. Geld verstärkt den Charakter. Wer vorher ein Idiot war, der bleibt auch ein Idiot. Und mehr Wertschätzung für deine Kunden. Das waren Statements von Martin Limbeck.
Und die zweite Person, die für mich völlig neu war und mich beeindruckt hat, das war Paul Misar. Er passt natürlich auch vom Thema perfekt, denn er ist Immobilieninvestor und Berater mit dem Schwerpunkt Invest auf Mallorca. Ja, und da ich ja da auch demnächst gerne wohnen und leben möchte, war er natürlich schon per se in meiner Bubble richtig gelandet und einen Satz von ihm, den möchte ich auch dir jetzt noch abschließend mit auf den Weg geben. Wenn ihr hier rausgeht, dann trefft Entscheidungen.
Treffe Entscheidungen. Ja, triff die Entscheidung, diesem Podcast zu folgen, oder auch eben nicht. Triff die Entscheidung, anderen davon zu erzählen, oder eben nicht. Triff die Entscheidung, mit der Automatisierung deiner Geschäftsprozesse zu starten, oder eben nicht. Oder eben jetzt noch nicht, sondern vielleicht auch erst im Oktober, November, das wäre ein guter Zeitpunkt, denn dann wird die nächste Gruppe, Mentorship Digitalität, starten. Jetzt auch dann, beziehungsweise dann in einem anderen Format, etwas anders, denn natürlich habe ich auch zugehört, was ihr gesagt habt, was ihr euch wünscht, wie das Ganze aufgebaut werden soll. Und ich werde euch auch in den nächsten Wochen noch ein bisschen mehr dazu befragen. Auf jeden Fall auch die Art der Begleitung wird anders, der Zeitrahmen wird anders und ich schließe jetzt einfach mit den Worten, trefft Entscheidungen und macht es.
Macht es immer mit Struktur, also durch gutes Zuhören, ständigem Weiterbilden und entscheidet. Das war nämlich das Thema hier der heutigen Folge zur Sache Digitalität und mach et, mach et mit der glückseligen Beate.