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Mai 24, 2022

6* Individuelle Immobilienportale für Vermarkter | Interview mit Marc Petzoldt

 Minuten Lesezeit

In dieser Episode haben wir ein spannendes Interview mit Marc Petzoldt, dem Gründer von Joyce Real Estate Systems GmbH, einem PropTech-Unternehmen in Berlin.

Marc teilt seine Insights und Erfahrungen aus der Immobilienbranche und erklärt, wie Joyce den Vertrieb digitalisiert. Wir erfahren, warum es wichtig ist, sich klare Ziele zu setzen und den Fokus zu behalten, trotz der unzähligen Optionen, die uns die Digitalisierung bietet.

Marc erläutert auch die Vision von Joyce, dass jeder in der Lage sein sollte, Wohnungen vollständig digital zu mieten oder kaufen zu können. Wenn du also mehr über die Digitalisierung im Immobilienbereich erfahren möchtest, dann bleiben Sie dran!

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Beate Roth

Heute habe ich Marc Petzoldt zu Gast und er erläutert uns, wie du dir als Immobilienmakler, Bauträger oder Projektentwickler ein individuelles Portal für deine Immobilien erstellen kannst und das mit seinem PropTech Joyce Real Estate GmbH. Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe zur Sache Digitalität. Heute habe ich den Marc, Marc Petzoldt von Joyce Real Estate GmbH zu Besuch. Ich freue mich sehr und Marc ist Gründer und Geschäftsführer, wie gesagt, der Joyce Real Estate GmbH. Sie steht für Digitalisierung, Innovation, die neue Welt in der Immobilienbranche. Was es genau damit auf sich hat, das wird er uns mit Sicherheit jetzt kurz auch noch selbst erläutern, wenn er sich kurz vorstellt für uns.

Marc Petzold

Ja, sehr gerne. Danke erstmal für die Einladung zu deinem Talk. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Du hast ja schon viel über mich erzählt, zumindest was ich aktuell mache. Ich bin der Marc und ich schätze mich auch Gründer von Joyce. Und wir sind eigentlich so ein, ich sage jetzt mal so, klassisches PropTech aus Berlin, wo auch sonst in Berlin, da kanalisiert sich ja irgendwie alles, was in Deutschland so an Innovation ist. Wobei, ich mag jetzt die anderen Städte da jetzt nicht irgendwie negativ beurteilen. Aber vielleicht noch mal ganz kurz, ja, was habe ich eigentlich davor gemacht? Es gibt ja auch noch ein Leben vor Joyce, das ist ja auch ganz wichtig. Da habe ich zuletzt ganz klassisch in der Immobilienbranche gearbeitet, bei einem großen Vermieter und daher kommt auch so ein bisschen die Passion für das Thema, ja, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass ich ja in der Immobilie zu Hause bin. Und zu Hause ist auch ein gutes Stichwort. Ich wohne in Berlin, aber auch in Wien. Vielleicht mal vielleicht was Privates, ganz, ganz interessant. Ja, Berlin, bei klaren pulsierende Weltstadt, da ist das Business, da ist meine Firma, Dort fühle ich mich auch wohl. Aber Wien auch, weil zum einen eine wunderschöne Stadt, also wirklich ganz toll, wer noch nicht da war, kommt unbedingt gerne nach Wien. Aber auch, weil ich hier mein privates Glück gefunden habe. Und das finde ich ist immer auch neben dem Beruf immer ganz wichtig, dass man auch das Private nicht vergisst.

Beate Roth

Nein, auf jeden Fall, Ausgleich beziehungsweise, also ich mag ja dieses Work-Life-Balance nicht, weil für mich ist es Work-Life-Integration, also das gehört alles zusammen. Wir sind ein Mensch, der offline und online lebt, der Liebe hat, Beruf hat, Gesundheit pflegen muss. Also wir können es ja nicht auseinandernehmen. Ja, das war mir schon bei der Vorbereitung aufgefallen mit Wien, dass wir da eine Gemeinsamkeit hatten. Denn mein PropTech, was ich 2013 gegründet habe, das hatte seinen Firmensitz in Wien.

Marc Petzoldt

Ach, das ist ja toll.

Beate Roth

Genau. Ich glaube, wir können auch ruhig einen Namen nennen. Das ist ja deine Historie. Ich habe dann gesehen, du warst bei der Buwog dort, wohl auch in Wien dann wahrscheinlich tätig. Und da war die nächste Gemeinsamkeit und das war einer unserer ersten Kunden damals.

Marc Petzoldt

Ja, schön. Also ja, bei der, genau bei der Buwog habe ich gearbeitet. Es war eine sehr, sehr schöne Zeit. Ja. Von daher, sag ich mal, auch als es dann mit der Buwog vorbei war, habe ich mich dann entschieden, dann auch in Wien zu bleiben, weil, wie gesagt, du hast es ja selbst erlebt, eine wunderschöne Stadt, in der es sich zu leben lohnt. 

Mein Gast

Marc Petzoldt

Marc ist der Visionär bei Joyce Real Estate Systems GmbH, lebt in Wien und Berlin und bietet alles für den Vermarktungsprozess auf einer Plattform an: Nachrichten schreiben, Dokumente finden, Objekte darstellen.

"Digital kaufen und digital vermieten auf einer eigenen Homepage", das ist seine Vision. Der gesamte Prozess von der Besichtigung über die Finanzierung bis hin zur Übergabe.

Beate Roth

Ja, waren auch Überlegungen, ob ich da hinziehe.

Das fragt man sich wahrscheinlich jetzt als erstes, wie managst du das zwischen Wien und Berlin? Also oder machst du viel remote?

Marc Petzoldt

Also ich mache mittlerweile viel remote. Also ich sag mal, da hat die Corona-Pandemie sicherlich das ein oder andere auch positiv dazu beigetragen. Wir haben jetzt auch mittlerweile oder sind dabei, unser Office auf, ich sag mal, virtuelles Office umzustellen, weil ich da ganz offen meine Mitarbeitenden auch gefragt habe, ja, möchtet ihr denn gerne wieder regelmäßig zurück ins Büro? Und die haben gesagt, nee, eigentlich nicht.

Ich mag ja nur von zu Hause arbeiten. Ich mag gerne vielleicht mal meine Eltern besuchen, wenn die weiter weg wohnen, möchte aber da auch weiter arbeiten können. Haben wir gesagt, das ist doch vollkommen in Ordnung. Dann stellen wir auch das Office um, das heißt, ich bin regelmäßig natürlich in Berlin, weil wir auch dort Kunden haben. Bin aber auch viel dann zu Hause in Wien und kann dann halt auch hier ganz gut arbeiten.

Beate Roth

Okay, jetzt haben wir schon viel gehört. Joyce, Bauträger, Immobilienbranche, modern, digital. Aber meine erste Folge hieß, glaube ich, Klarheit. Struktur bringt Klarheit. Wir brauchen Klarheit. Was macht Joyce?

Marc Petzoldt

Genau. Was macht Joyce? Ganz kurz zusammengebracht, wir helfen Vermietern und Verkäufern, ihren Vertriebsprozess zu digitalisieren. Wir haben da im Prinzip eine Plattform entwickelt, womit, ich sage jetzt mal ganz kurz, Vermieter ihre Kunden Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess führen können, von der Besichtigung bis zur Unterschrift des Mietvertrags bis zur Übergabe. Und gerade beispielsweise auch, wenn wir im Wohnungsverkauf unterwegs sind, das ist ja manchmal ein bisschen komplizierter.

Und die meisten Kaufenden kaufen die Wohnung jetzt zum ersten Mal und wissen eigentlich gar nicht, was muss ich jetzt alles tun, was braucht der Bauträger, der Projektentwickler von mir? Und da helfen wir im Prinzip, dass man ganz genau weiß, okay, jetzt brauche ich eine Koffer-Selbstauskunft, jetzt kann ich reservieren, jetzt brauche ich meine Unterlagen für den Kredit etc. Und kann das alles gemeinsam auf einer Plattform abwickeln und muss nicht mehr in E-Mails suchen oder irgendwie mit jemandem hinterher telefonieren. Das finde ich ist dann einfach ein bisschen einfacher für den Kunden. 

Beate Roth

Ja, das hat mich natürlich sofort angesprochen, als wir uns ja auf dem PropTech Kongress, ich weiß gar nicht mehr den genauen Namen, ich will auch nichts falsch sagen, von der Sarah Schlesinger zumindest von Blackprint in Frankfurt oder Offenbach getroffen hatten und uns da ausgetauscht hatten. Genau, Ihr habt einen Prozess, einen automatischen zum Teil hinterlegt und das ist ja, sag ich mal, mit ein großes Thema bei der Digitalität. Das ist ja mal dieses erst Standard erstellen, dann digitalisieren und dann es automatisieren oder zumindest überhaupt mal den Prozess abzubilden, dann halt nicht immer wieder von vorne anzufangen oder wie du auch schon sagtest, ja, wo ist es denn?

Dieses Suchen nach E-Mails, nach Unterlagen und was also in meinem Denken, in meinem Wissen ein wunderbares Tool, was sehr hilfreich ist, um die Arbeit den Maklern und aber auch dem Vermieter oder Verkäufer zu erleichtern. Jetzt durfte ich auch mal in dein Portal reinschauen. Vielleicht kannst du das ein bisschen so erläutern, wie man sich das vorstellen kann, weil es ist immer, wir haben jetzt so eine ungefähre Vorstellung, denke ich mal, aber so wie sieht das Portal aus oder wie werde ich euer Kunde?

Marc Petzoldt

Genau, also mal mit dem letzten angefangen. Unser Kunde wirst du ganz einfach, indem du Kontakt zu uns aufnimmst, indem wir darüber sprechen, was sind eigentlich deine Herausforderungen, wie möchtest du gerne arbeiten, was sind deine Themen, wie ist dein Prozess, du hast es schon kurz erwähnt. Und das Portal ist so ein bisschen, das kann man sich so ein bisschen wie Immobilienscout vorstellen. Da gibt es einen Wohnungsfinder, da kann man sich angucken, welche Wohnungen habe ich denn gerade im Angebot. Vielleicht habe ich aber auch die Idee als Projektentwickler, ich mache jetzt mal ein Portal nur für ein Entwicklungsprojekt, ja, dann kann man das auch noch ein bisschen branden. Stichwort aussehen. Das ist mir ganz wichtig.

Wir sind kein Immobilienscout und das sieht immer nach Immobilienscout oder nach Immowelt oder so aus, sondern wir stellen im Prinzip unser Portal für jeden Kunden individuell auf. Genau und dann ist es so ein bisschen so, ja wie soll ich sagen, wie bei Online-Shopping, du suchst dir eine Wohnung aus, legst sie dir im Prinzip mit einem Klick in deinen Warenkorb und startest dann im Prinzip deinen Prozess. Und siehst dann immer ganz genau, jetzt mache ich mal einen Besichtigungstermin, dann lege ich vielleicht eine Reservierung an.

Du kennst es vielleicht von Amazon, du weißt immer ganz genau, wo ist dein Paket gerade. Das finde ich ja total super, wenn ich ganz genau weiß, jetzt muss ich zu Hause sein, jetzt darf ich vielleicht keinen Call haben, weil jetzt gleich klingelt der Postbote. Und so in der Art kannst du dir auch das Portal vorstellen. Im Prinzip jeden einzelnen Schritt ist da und mit den Funktionitäten wie Nachrichten schreiben, Dokumente austauschen etc. Das ist auch alles dabei. Wer online-E-Mails macht, wer Online-Banking macht, der findet sich in unserem Portal auch immer super schnell zurecht. 

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Beate Roth

Ja finde ich, das war jetzt nur die Seite des Bauträgers oder des Vermarkters, des Vermieters, der also die Immobilien anbieten möchte. Also ist natürlich, wenn du aus dem Bauträgerbereich kommst, ist es ja auch nur zu logisch. Da hat man ganz, ganz viele Wohnungen auf einmal im Angebot und möchte die ja vermarkten und hat dann immer wieder sowieso die gleichen Vorgänge. Wie erfahren denn dann die Mieter oder die Käufer von eurem Portal?

Marc Petzoldt

Also wir versuchen immer, ich sage mal unsere Kunden so ein bisschen auch dahingehend zu beraten. Weil für viele ist das ja natürlich neu. Wie kriege ich meine Kunden auf so ein Portal, wie funktioniert das? Und wir haben das in den letzten Wochen immer so gemacht, dass wir im Prinzip gesagt haben, naja, deine Wohnungen stellst du ihr auf Immoscout und Co. Bereit. Das wirst du auch weiter tun. Das macht man, das kennen die Kunden. Weil wenn ich was suche, gehe ich natürlich über Immoscout und gucke, wo ist die neue Wohnung.

Und da sagen wir, okay, dann bring doch einfach mal diesen Beschreibungstext, den du hast, ganz groß und fett mit rein. Hier, du kannst digital mieten oder du kannst digital kaufen. Und bring auch den Link mit da rein. Dann wissen die Kunden schon mal Bescheid. Und dann hast du eine Projekt-Homepage. Du hast eine eigene Homepage von dir selber. Da sagen wir, hier machen wir mit dir gemeinsam einen Link. Jetzt digital mieten, jetzt digital kaufen. Und somit kriegen wir im Prinzip die Kunden dahin. Das ist ein Weg. Und der andere Weg ist, dass wir sagen, naja, wenn sich ein Kunde bei dir gemeldet hat, beantworte doch einfach kurz, dass die Nachricht eingegangen ist. Ja, lieber Marc, danke, dass du uns geschrieben hast. Danke, dass du dich für die Wohnung interessierst. Übrigens, du hast hier noch die Möglichkeit, das ganze digital zu gestalten. Hier ist der Link, melde dich doch mal an, dann geht das viel einfacher und viel schneller für dich. 

Beate Roth

Ja. Also ihr nutzt ganz normal, sage ich mal, das altbekannte, Betonung sage ich mal hier auf alt, Immobilien-Suchportale. Aber natürlich steht ja auch die ganze Online-Marketing steht ja komplett zur Verfügung, um darauf aufmerksam zu machen.

Marc Petzoldt

Richtig, genau. Also ich denke, man muss auch immer versuchen, das, was die Kunden, also meine Kunden als Projektentwickler, als Vermieter gewohnt sind, das muss ich auch weiter nutzen, einfach darauf aufmerksam zu machen. 

Beate Roth

Es dauert ja alles ein bisschen noch in der Immobilienbranche. Für was bist du genau zuständig? Beziehungsweise ich weiß es schon ein wenig, ich habe es dann gelesen auf eurer Homepage. Du bist zuständig für die Vision, die ja einen PropTech auch so hat. Da frage ich doch mal direkt nach, was ist denn eure Vision?

Marc Petzoldt

Ja, also meine Vision ist, dass jede Person die Wohnung, in der man gerne wohnen möchte, vollkommen digital mieten oder kaufen kann. Ich denke mal so, wir kommen ja aus einer Zeit, wo ich mein Konto online beantrage, wo ich meine Versicherung online mache, wo ich auch meinen Wohnungskredit online suche, finde und vielleicht sogar abschließe. Da denke ich immer so, naja, das soll vor allen Dingen aber dann auch digital weitergehen, dass wir im Prinzip den Prozess von vorne bis Ende denken.

Und gerade wenn ich auch an so die größeren Projektentwickler denke, die vielleicht auch gerne eine Wohnung an Anleger verkaufen wollen, die vielleicht jetzt nicht unbedingt in der Stadt leben, in der die Wohnung gerade gebaut wird. Für diese ist natürlich super angenehm, dass sie nicht immer hin und her fahren müssen, sondern dass alle vielleicht einmal hinfahren, einmal besprechen, vielleicht die Baustelle besichtigen. Ich glaube, das ist aber noch ganz wichtig, dass man auch diejenigen nochmal persönlich kennenlernt, mit denen man ein Geschäft machen will. Das bleibt nicht aus. Das wollen wir auch gar nicht abschaffen, auf gar keinen Fall. Aber im Prinzip Hilfestellung eben, damit das Leben ein bisschen einfacher wird, sag ich mal. 

Beate Roth

Ja, hervorragend. Genau, wir haben viele Gemeinsamkeiten. Ich sag ja auch immer so, das Ziel ist doch eigentlich, dass wir Freude im Büro haben. Und das heißt Freude in der Arbeit, im Leben, weil es ja alles zusammengehört. Und es sind ja Prozesse und Dokumente, die man pro Einheit sowieso immer wieder hat. Und Genau, warum dann nicht das Ganze in einem geschützten digitalen Raum ablegen? Also ich denke mal, so die klassischen Immobilienmakler*innen arbeiten ja, was ich oft sehe, immer noch mit Dropbox. Also da hat man ja mal begonnen gehabt, digital abzulegen. Genau, da kommt schon so ein Mhm. Ich denke mal, das geht auch in Bezug auf Datenschutz.

Marc Petzoldt

Ja. Genau, richtig. Weil gerade diese Dropbox oder OneDrive oder wie sie alle heißen, Wenn ich da nicht aufpasse, da liegen die Dokumente halt leider eben nicht in der Europäischen Union und dann habe ich ganz schnell ein Datenschutzthema. Und außerdem ist so die Frage, ist das denn sicher, kann da jemand drauf zugreifen, der vielleicht nicht ich bin oder nicht autorisiert ist? Deswegen finde ich solche Lösungen immer nicht so gut. Da gibt es Besseres.

Beate Roth

Ja, genau. Also zumindest darauf achten, dass wenn man, ja, bei OneDrive, bei Microsoft, gibt es ja inzwischen in Europa die Server, bei Dropbox bin ich ehrlich gesagt überfragt, ob das überhaupt so ist, aber genau, ist nicht meine erste Wahl, deine auch nicht. Jetzt war mir gerade noch was eingefallen. Ach so, genau, weil ich gerade die Immobilienmakler*innen angesprochen habe. Für jemanden, der jetzt nur ein paar Objekte regelmäßig, ein, zwei, vier, fünf Objekte hat, ich glaube, das ist nicht eure Zielgruppe, oder?

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Marc Petzoldt

Nein, also ich sage mal, ich denke, man sollte mindestens im Jahr so um die 20, 25 Wohnungen haben, die man immer wieder im Vertrieb hat, sei es für Verkauf, sei es für Vermietung. Weil es geht nicht nur darum, dass man, natürlich hat das auch mit Aufwand zu tun, so ein Portal einzurichten. Ich rede jetzt gar nicht über Geld, sondern einfach darüber nachzudenken, wie soll das eigentlich funktionieren. Die Zeit muss man haben, deswegen muss es sich auch lohnen. Und ich denke, man braucht auch eine gewisse Umschlagshäufigkeit, um herauszufinden, ob denn eigentlich der Weg, den ich dort gehen will, so passt. Erreiche ich meine Kunden?

Das ist ja so ein bisschen, ich vergleiche die IT immer so ein bisschen mit in dem Haus. Da muss man immer irgendwie was tun. Und das Schöne ist, da kann man aber immer irgendwie was tun. Das heißt, immer wieder verbessern, sich den Prozess angucken, kann man weiterarbeiten. Deswegen ist es, glaube ich, ganz gut, wenn man da so ein paar Einheiten hat, um auch ein Feedback von den Kunden zu bekommen. 

Beate Roth

Ja, du sagtest jetzt gerade, das braucht ja auch was, den Prozess aufzusetzen oder das Portal für jeden einzelnen Kunden hier aufzusetzen. Da frage ich direkt nach, wie lange kann man sich das denn so vorstellen oder wie viel Zeit braucht es so im Durchschnitt für eure Zielkundschaft, bis dass sie sagen können, so jetzt können wir loslegen.

Marc Petzoldt

Genau. Hängt natürlich immer so ein bisschen von der Komplexität ab, aber ich sage mal, so die drei, vier Wochen muss man sich auf jeden Fall nehmen, wo man sich wirklich Gedanken macht, wie soll das funktionieren. Das heißt jetzt nicht, dass man jetzt vier Wochen am Stück jeden Tag mit uns acht Stunden zusammensitzen muss, das nicht. Aber immer mal wieder, damit man da so ein Gefühl dafür bekommt, was auch festliegt. Und ich sage mal, vom Start bis zum Ende kann man das in zwei Monaten schaffen.

Wie gesagt, je nachdem, ob vielleicht noch eine Makler-Software angebunden werden muss, dann macht das natürlich ein bisschen mehr Aufwand. Das ist klar, braucht man ein bisschen länger, aber die kleine Lösung, die kann man relativ schnell nutzen. 

Beate Roth

Ja, vier bis acht Wochen finde ich wirklich schnell. Also finde ich schon gut. Und du sagtest jetzt gerade was von Schnittstellen. Ja, das ist natürlich auch ein wichtiges Thema, denn oftmals sind ja die Daten schon irgendwo in den System. Und ja, da gehe ich von aus, dass ein PropTech in der heutigen Zeit auch die entsprechenden Schnittstellen anbietet. Das tut ihr.

Marc Petzoldt

Genau, richtig. Also ich bin ja kaum mehr selber aus dem IT-Hintergrund und habe aber einen großen Business Impact. Deswegen ist es für mich immer schwer erklärlich, warum ich einen IT-Zoo irgendwie mir hinstellen will. Deswegen finde ich immer, Systeme müssen miteinander kommunizieren. Und ich kann einem Makler, einer Maklerin oder einem Vermieter nicht erklären, warum er die Wohnungen auf Immoscout einstellt und parallel noch manuell bei uns fliegen soll. Das macht ja keinen Sinn. Deswegen versuchen wir immer zu schauen, was hast du eigentlich bei dir schon im Haus, welche Systeme sind da, wo liegen die Daten und verknüpfen wir uns dann individuell mit den jeweiligen Systemen. 

Beate Roth

Ja, ich muss ja den Begriff Digitalität immer noch oft erläutern. Hier an der Stelle Verknüpfung ist das Stichwort. Verknüpfung, ich nenne es von Tradition und Innovation, weil was wir früher gemacht haben, ist ja nicht alles nicht gut gewesen, sondern im Gegenteil. Wir entwickeln uns immer weiter und dann das Innovative halt mit hineinzunehmen und das zu verknüpfen, damit wir es uns einfach machen. Ja, interessant. Frage ich doch mal noch für die Interessenten, also die Mieter oder Kaufinteressenten, für die ist höchstwahrscheinlich der Zugang kostenlos, richtig? Das ist ein Mehrwert.

Marc Petzoldt

Richtig, genau. Also für die ist das vollkommen kostenlos, beziehungsweise da muss man bei der Digitalität noch ein bisschen aufpassen. Natürlich zahlen sie ein Stück weit die Kunden mit ihren Daten. Wir wollen natürlich auch, dass der Vermieter dort einen Vorteil hat, indem er praktisch sieht, wie gut laufen meine Wohnungen. Was ist bei vielleicht bei Sonderausstattungen im Eigentumswohnungsbereich besonders interessant. Also versuchen wir es nochmal auswertbar zu machen. Aber du hast es gesagt, für den Miet- oder Kaufinteressenten ist das vollkommen kostenlos.

Beate Roth

Ja. Und jetzt kam ich gerade nochmal an die Hausverwaltung, eine Fortführung, dass wenn ja einmal die Daten im Projekt drin sind oder in eurem Portal, besteht da auch die Möglichkeit, die Hausverwaltung dann oder die Daten von dort in die Hausverwaltung wieder zu überspielen?

Marc Petzoldt

Genau, das haben wir auch schon gehabt, wo es dann eine externe Hausverwaltung gab und haben wir dann im Prinzip dann, wenn der Mietvertrag in diesen Fällen abgeschlossen war, die Informationen alle gesammelt und haben sie dann digital an die Hausverwaltung gegeben, sodass da auch keiner mehr manuell die Sachen abtippen musste.

Beate Roth

Ja, also für mich ein rundes Produkt. Ich finde das wirklich sehr gut. Möchtest du noch etwas zu den Preisen so eine Hausnummer wollen ja die meisten dann doch wissen. Ist es eine individuelle Abstimmung oder kannst du irgendwas so ungefähr sagen? Möchtest du etwas dazu sagen?

Marc Petzoldt

Also, ich sag mal, wie gesagt, auch immer abhängig von der Komplexität. Also, sag mal, wenn du jetzt sagst, du hast keine großen Schnittstellen, das ist vielleicht eine Maklersoftware und das reicht dir eigentlich auch und du möchtest das mit unserem Portal verbinden, dann sind wir da zwischen, ich sag mal, 6.500 bis 7.500 Euro, das geht dann relativ gut und dann zahlt man dann eine monatliche Grundgebühr von ab 250 Euro dafür, damit das dann passt. Wie gesagt, wenn du große Software hast, komplexe Prozesse, wird es dann ein bisschen teurer. Das muss man dann immer individuell abstimmen. 

Beate Roth

Aber man vereinfacht extrem. Ja, jetzt haben wir viel von dem Produkt erfahren, was ich, wie gesagt, schon sehr innovativ und vereinfachend finde. Und es ist ein Prozess abgebildet, immer sehr, sehr gut. Wenn man mit dir zusammenarbeiten will oder mit deinem Team ist es ja auch immer ein bisschen interessant den Menschen dahinter etwas kennenzulernen. Deswegen mache ich mal ein bisschen im Auswahlverfahren ein paar Fragen und du darfst dich dann für eins der beiden entscheiden.

Marc Petzoldt

Okay.

Beate Roth

Nichts Schlimmes. Meer oder Berge?

Marc Petzoldt

Meer.

Beate Roth

Fleisch oder Gemüse?

Marc Petzoldt

Aktuell eher Gemüse.

Beate Roth

Kino oder Theater?

Marc Petzoldt

Kino.

Beate Roth

Okay. Android oder iOS?

Marc Petzoldt

Ganz klar iOS.

Beate Roth

Man sieht ja schon, ich glaube, das wird auch die meiste Antwort werden in diesem Podcast oder Youtube-Kanal

Marc Petzoldt

Da bin ich mal gespannt was deine anderen Interviewpartner sagen, vielleicht kann man das mal auswerten.

Beate Roth

Genau das werde ich glaube ich auch auswerten, ich glaube bis jetzt war es immer iOS. VW oder Tesla?

Marc Petzoldt

Oh, das ist schwierig. Aktuell würde ich Tesla sagen. Mal gucken, ob das in drei Jahren noch so ist. 

Beate Roth

Okay. Ja, genau. Es ist auch immer, wo entwickelt sich irgendetwas hin. Füller oder Bleistift?

Marc Petzoldt

Bleistift.

Beate Roth

Okay, du bist schon erlöst.

Marc Petzoldt

Super, danke.

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Beate Roth

Genau, du kochst auch gerne, habe ich gelesen.

Marc Petzoldt

Richtig, genau. Das macht mir einfach Spaß. Das ist so ein bisschen, ich koche lieber auch, als ich backe. Das muss ich dazu sagen, weil ich beim Kochen wesentlich kreativer unterwegs sein kann. Ja, ich liebe das irgendwie durch den Supermarkt zu laufen und zu gucken, was gibt es an frischen Gemüsen, was gibt es so an Zutaten, die man dann irgendwie kreativ zusammenstellen kann. Und ich finde so diesen Prozess so toll, so aus den einzelnen Themen, aus den einzelnen Zutaten, die man dann hat, irgendwie was kreieren, was vorher nicht da war.

Und es ist leider so, meistens gelingt es mir dann auch kein zweites Mal. Ich bin so, ich mache das einmal richtig gut, aber wenn ich das dann wiederholen will, dann schmeckt es zwar auch, aber irgendwie anders. Genau, am Ende des Tages hast du vollkommen recht. Aber das macht mir einfach Spaß, in der Küche zu stehen.

Beate Roth

Ja, ich finde es auch ein sehr kommunikatives Mittel, und wir brauchen sowieso uns gesünder. Ja okay, nochmal zu deinem Produkt. Wenn man starten sollte mit euch, muss man irgendwas beachten oder gibt es irgendwelche Tipps den Kunden, die bei euch starten wollen?

Marc Petzoldt

Was wir immer machen, wenn wir anfangen mit dem Kunden in das Gespräch zu kommen, ist im Prinzip zu fragen, wie arbeitest du heute? Und du kennst das sicherlich, du beschäftigst dich viel mit Prozessen, viel mit Vertriebsprozessen. Und oftmals ist es ja so, wenn ich fünf Mitarbeitende im Vertrieb habe, dann habe ich eigentlich fünf verschiedene Prozesse und jeder macht es irgendwie anders. Ich finde, wenn man so sagt, man möchte das digitalisieren, Man möchte diesen Weg gehen, sich intern Gedanken machen, was will ich eigentlich?

Und vor allen Dingen nicht nur aus meiner Perspektive als Makler, als Projektentwickler, sondern vor allen Dingen aus der Perspektive, wie möchte ich gerne mit meinen Kunden sprechen? Wie möchte ich mit meinen Kunden interagieren? Du hast es ja selbst immer so schön gesagt, Digitalität stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Und ich glaube, so diesen Punkt, den sollte ich mitnehmen. Und dann einfach Lust auf was Neues haben. Das ist ganz wichtig. Lust auf was auszuprobieren und mutig zu sein, das gehört immer noch mit dazu.

Beate Roth

Ja, ich arbeite ja mit der Fünf-Grundlagen-Strategie und diese erste Grundlage ist diese Willenskraft, überhaupt veränderungsbereit zu sein, mal ganz neue Perspektiven auch einzunehmen, Wie du schon sagtest, der Mensch steht im Mittelpunkt. Also das heißt ja nicht nur, wie will ich arbeiten, wie wollen meine Beschäftigten arbeiten oder das Team, aber natürlich auch insbesondere, wie will der Kunde überhaupt arbeiten.

Was ist für ihn einfach? Und da dann erstmal, ja, das denke ich, das ist erstmal die Vorarbeit, wenn man sagt, ja, Joyce, gefällt mir das Produkt, aber dann geht man meistens ja doch erst mal noch mal ein, zwei Schritte zurück und hilft, dieses neue Denken anzuregen. Und die zweite Grundlage ist ja dann diese Selbsteinsicht oder dann diesen Standard zu beginnen oftmals erst. Also weil viele oft schon digitalisiert haben, aber noch gar kein Standard für den übernächsten Punkt dann für die Automatisierung.

Marc Petzoldt

Richtig, genau. Genau, das ist auch immer das, wo ich sage, wenn wir in Gespräche kommen, lass es uns von Anfang bis zum Ende denken. Du hast es ja vorher angemerkt. Lass uns wirklich fragen, wie wird mein Kunde aufmerksam auf mich? Welche Maßnahmen nutze ich heute? Wie kann ich das noch intensivieren, verbessern? Aber auch, was passiert vielleicht am Ende des Tages beim Mietvertrag? Wie kommt das in die Hausverwaltung? Lass uns wirklich schauen, dass wir das von vorne bis hinten denken.

Aber finde ich auch ganz wichtig, lasst uns nicht im Klein-Klein verlieren. Ich glaube, man muss immer die Möglichkeit haben, den Überblick zu behalten, damit man den Fokus hält. Ich glaube, das ist ganz wichtig, wenn diese Reise, die man beginnt, auch wenn wir vielleicht in sechs bis acht Wochen fertig sind mit der Einführung, diese Reise an sich, die ist ja damit aber erst begonnen. Deswegen ist es ganz richtig zu wissen, was will ich, den Fokus halten und dann auch dranbleiben.

Beate Roth

Ja, ich hatte auch mal diese Story, die fand ich auch so plakativ passend, also dieses Ziel haben, also wenn ich ein Ziel habe und das Beispiel war in dem Falle, dass ich meine Oma zum Geburtstag besuchen möchte, Wenn ich dann in Köln sitze und die wohnt in Berlin, dann plane ich mir auch Urlaub für die Zeit. Ich überlege mir, fahre ich mit dem Auto oder fahre ich mit der Bahn. Und das hält mich nicht auf, dieses Ziel.

Also da kann kommen, was will. Ich will zu der Oma ihren Geburtstag, wenn dann auch schon mal irgendwelche, ja mit Sicherheit auch mal technische Probleme oder so, ist mir aber dann egal, weil ich mache es, auch wenn die Autobahn gesperrt ist und ich muss einen Umweg fahren, ich merke spätestens, wenn ich auf einmal die Berge sehe, dass ich mich völlig verfahren habe, weil ich wollte ja nach Berlin oder nach Hamburg, also wo es flacher ist. Und so ist es auch bei diesen Prozessen, dass man sich ein Ziel setzt und weil man sich schnell verlieren kann, weil es ja auch viele Möglichkeiten wiederum heute gibt. Und dann schon öffnen, aber dann auch wieder den Fokus hineinzulegen.

Marc Petzoldt

Richtig, genau. Und wenn man eine tolle Idee hat, Zettel nehmen, im Zweifel wirklich einen Zettel nehmen, aufschreiben. Oder wie man so ganz in der IT sagt, einen Backlog machen, wo ich weiß, hey, ich habe jetzt fünf tolle Ideen, dann schreibe ich die mir auf und dann gucke ich vielleicht in zwei Monaten nochmal drauf und sehe dann, okay, jetzt habe ich auch die Kapazität weiterzumachen, weil das läuft uns ja nicht weg.

Beate Roth

Wunderbar, alles super schön, gefällt mir. Kommen wir ruhig so langsam zum Abschluss. Möchtest du noch ein Statement sagen, warum man mit euch arbeiten sollte, vielleicht noch irgendwelche Alleinstellungsmerkmale?

Marc Petzoldt

Ja, also zum Einen macht es natürlich Spaß, ja, mit uns arbeiten, das kann auch ganz lustig sein, aber im Ernst, sag mal, niemand soll mit mir arbeiten müssen, ja? Ich denke, dass wir einen ganz guten Beitrag leisten können für die Digitalisierung des Vertriebs. Wir haben auch Lösungen für das Thema Mangelmanagement mit dabei, weil ich finde, das gehört zum Vertrieb mit dazu, dass man die Wohnung auch mangelfrei übergeben kann. Das ist ganz wichtig, auch das Kundenerlebnis toll zu machen. Weil wenn ich bei dir gekauft habe und ich hatte ein tolles Erlebnis, dann empfehle ich das vielleicht dem einen oder anderen weiter. Das ist, denke ich, immer noch ein ganz wesentlicher Vertriebskanal, der vielleicht ein bisschen unterschätzt ist.

Und was uns besonders macht, ist, dass wir halt nicht dahergehen und sagen, das ist unser Produkt und so funktioniert das und so musst du das einsetzen, sondern wir versuchen wirklich mit unseren Kunden den individuellen Lösungsweg für die ganz individuelle Situation zu finden. Denn die Immobilie ist halt nicht immer gleich. Vielleicht ist sie mal öffentlich gefördert, da muss ich was anderes machen. Vielleicht habe ich irgendwo ein schwieriges Marktumfeld oder irgendwo ein ganz einfaches und ich werde von Anfragen überrannt und ich brauche Hilfe bei der Selektion von meinen Anfragen. Und da schauen wir wirklich ganz individuell nach, was passt für dich, was bringt dich auch weiter und das ist glaube ich ein Ansatz, der uns eigenständig macht.

Beate Roth

Also ich könnte noch stundenlang glaube ich mit dir reden, aber das ist ja dann auch schön, weil dann freue ich mich schon, wenn ich dich das nächste Mal einlade. Dann müssen wir uns noch diese Themen Touchpoint-Marketing, wo wir eben bei dieser Reise waren, Kundenreise, was man da lernen kann, Fehlerkultur, weil wir wissen alle, so wie wir uns ein Software kaufen, wird erst mal abgedatet, dass es überhaupt nichts Schlimmes ist oder wie du halt sagtest, im Doing passt ihr das immer an und geht dann mit dem Kunden vorwärts auf den Weg zur Digitalität, weil Digitalisierung ist einfach nicht das richtige Wort. Okay, Marc, herzlichen Dank für deinen Besuch, dass du hier warst. Wenn man mit dir arbeiten will, wie nimmt man am besten Kontakt mit euch auf?

Marc Petzoldt

Also entweder über unsere Homepage joyce.de, da steht die E-Mail-Adresse, da gibt es ein Kontaktformular, aber natürlich auch unsere Telefonnummer. Und wenn mich auf LinkedIn suchen will, einfach meinen Namen eingeben, aber auch die Firma und da kann man uns sofort kontaktieren und mit uns die Reise in die Digitalität beginnen.

Beate Roth

Sehr schön. Ich werde es natürlich auch in den sogenannten Show Notes  verlinken, sodass ihr gar nicht suchen braucht und dann könnt ihr euch da gerne informieren und den Marc einfach kontaktieren. Herzlichen Dank. Alles Gute für dich. Ich sage tschüss.

Marc Petzoldt

Ciao, mach's gut. 

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